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Die Corona-Zeit und aktuelle Herausforderung durch manipulative Energien

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Dieser Artikel ist Teil 7 der Artikelserie über Corona, die Angst und die Wirkung der Angstenergien,
die aus folgenden Teilen besteht:

Teil 1: Corona und Was haben wir in den letzten Monaten gelernt?
Teil 2: Corona, das Kanalisieren der Angstenergien und das Leben ohne Angst
Teil 3: Corona, Reset des Systems & Wer profitiert von der Krise 2020?
Teil 4: Corona, Stay at Home und der persönliche Lockdown
Teil 5: Chance auf eine positive Perspektive (trotz oder mit Corona)
Teil 6: Corona und wann sind die Menschen so weit?
Teil 7: Die Corona-Zeit und aktuelle Herausforderung durch manipulative Energien

Aktualisierte Version!!! Stand Dezember 2020


  • Ab sofort findest Du meine aktuellen Beiträge auch auf Telegramm unter -> t.me/kristinahazler


  • Dieser Artikel hat einen Informationscharakter und spiegelt meine persönliche Meinung und Erfahrung, wie meine aktuelle Sicht des Themas und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit. Es werden darin definitiv keine gesundheitlichen Ratschläge erteilt. Bitte prüfe den Inhalt für Dich. Danke!


Nicht zu glauben, aber das Bild zu diesem Artikel, wie den Großteil des Textes, habe ich bereits im November 2014 gepostet. Selbstverständlich hatte ich das Bild damals ein wenig anders verstanden, als ich es heute verstehen würde. Aus heutiger Sicht traue ich mich jedoch zu behaupten, dass die Energie der “Masken”, die wir heute alle tragen dürfen, spätestens schon im Jahr 2014 zu spüren war. Mit der menschlichen Interpretation der geistig-energetischen Energien ist es jedoch so eine Sache! Ich möchte es an einem Beispiel besser erläutern:

Hätte ich in früheren Jahren einen Traum geträumt, in dem ich auf den Straßen und in den Geschäften Menschen mit Nasen-Mundschutzmasken gesehen hätte, hätte ich diesen Traum für mich zum Beispiel so interpretiert, dass er mir mit Hilfe einer bildlichen Metapher zeigt, wie sich die Menschen bevormunden lassen, beziehungsweise sie in ihrem freien Ausdruck und freien Atmen gehindert werden. Oder vielleicht wäre ich auch auf die Idee gekommen, dass ich im Traum vor einer Seuche gewarnt werde, wer weiß. Es kommt darauf an, in welchem Kontext und mit welchen Gefühlen ich den Traum erlebt hätte und mit welchen persönlichen Themen ich schlafen gegangen wäre. “Im Traum” wäre mir damals nicht eingefallen, dass der Traum tatsächlich wortwörtlich, statt metaphorisch zu sehen ist und dass er mir eine eins zu eins eine zukünftige Realität zeigt! Was ich damit aufzeigen möchte, ist, dass wir nur so weit interpretieren, die Botschaften entziffern können, die uns das Leben bereit hält, wie weit unser Verständnis, unsere aktuelle Vorstellungskraft reicht. Oft müssen wir zuerst noch in andere Situationen geführt werden, damit sich unser Horizont, unsere Gefühlswelt erweitert und wir weitere Aspekte der Botschaft entdecken und entziffern können.

So achte auf Deine Träume (auch Tagesträume) und lasse Dir bei ihrer Interpretation immer eine kleine “Tür” offen – die Möglichkeit, dass der wahre und/oder vollständige Sinn sich Dir erst dann offenbart, wenn Du so weit bist, bzw. wenn die Umstände so weit sind, dass Du es erkennst. Ob so oder so, sei Dir sicher, in den Träumen wirst Du besonders darauf vorbereitet, was Dich demnächst erwartet.

Und weil inzwischen die freie Berichterstattung offensichtlich immer mehr eingeschränkt wird, viele Kanäle gesperrt, angebotene Informationen zensuriert und somit einseitig werden, bleiben uns vor allem unsere innere Impulse und Informationen, denen wir aufmerksam lauschen und möglichst vertrauen sollen. Weil … Warum sollst Du dem Fremden mehr vertrauen, als Deinem eigenem?

Weiter der noch aktuelle Text aus dem Jahr 2014. Fühle Dich aufgerufen, Deine eigene Wahrheit zu spüren und Dein eigenes Eins plus Eins zusammenzuzählen:

Manipulative Energien noch immer in der Aktion

Die aktuelle Zeit treibt ziemlich viele manipulative Energien erneut in die Aktion. In den letzten Jahren standen wir bereits öfters manipulativen Energien gegenüber bzw. schauten ihnen in die Augen. Es war die Zeit zu lernen, diese Energien und ihre oft getarnten Absichten zu erkennen und mit ihnen umzugehen. Es ging vor allem um die Ängste, welche diese Energien in uns bewusst oder in unserem Unterbewusstsein hervorgerufen haben. Diesen Ängsten mussten wir uns stellen, weil wir nur dort nicht manipulierbar sind, wo auch keine unbewusste Angst ist. So lernten wir zwar, mehr oder weniger, keine Angst vor diesen Energien zu haben, aber noch zu oft wurden wir in eine Art Starre bzw. Ohnmachtsposition gedrängt, wenn wir so hinter manchem Handeln eine bewusste, absichtliche Manipulation und ihre Auswirkungen auf uns und unser Leben erkannten. Dieses Ohnmachtsgefühl gefällt uns so gar nicht. Aber die meisten von uns haben noch immer nicht den Dreh raus, was man anders machen kann, als nur ohnmächtig zuzuschauen und im besten Fall durchzuatmen. Nun, deswegen kommt diese Zeit. Es ist ziemlich düster und dunkel (für meine persönliche Wahrnehmung), aber das gehört zur “Show”. Wir sollen doch auch in passende Stimmung gebracht werden! Es geht nämlich nicht darum, sich vor diesen aktuell aktiven manipulativen Energien zu verstecken.

Es geht vor allem um ACHTSAMKEIT und BEWUSSTHEIT:

Wo sind wir noch manipulierbar? Und warum?

Was ist unser innerer Auslöser, warum wir auf die Manipulationen einsteigen?

Warum erkennen wir sie nicht im Ansatz?

Oder warum oft erst, wenn wir schon zu tief drin sind?

Warum lassen wir uns manipulieren, auch wenn wir es rechtzeitig erkennen, dass wir manipuliert werden?

Selbstmanipulation

Die aktuellen Energien bieten uns die Möglichkeit, unsere tief-ehrlichen Antworten auf diese Fragen zu finden. Es geht nur um uns! Es geht um die subtilen Schichten und Erlaubnisse zur Manipulation in uns, die wir bis jetzt nicht als solche erkannt haben, die jedoch in uns wirken und dafür mitverantwortlich sind, dass wir mit unseren Leben noch nicht hundertprozentig zufrieden sind. Die Dunkelheit, die sich in den nächsten Tagen über uns zu senken scheint, ist möglicherweise unsere mit-eigene, die aufgrund eigener Selbsttäuschung und fast bewussten Selbstblendung, dem sich selbst Belügen kreiert wurde. Eine Dunkelheit, die eben das verstecken und verdrängen sollte, was wir an uns, in uns, nicht sehen wollten: z.B. dass wir uns oft freiwillig manipulieren lassen, weil wir nicht anders können.

Dies allein wäre nicht das Problem und auch keine Selbstlüge. Würden wir es auch so sehen, wäre es selbstehrlich und selbsterkennend.

Wie so oft in solchen Situationen, beginnen wir, uns verkehrte Argumente zusammenzureimen und bewusst die Situationen in ein anderes Licht zu hüllen als sie sind!

Wir reden uns ein, dass es sich um keine Manipulationen handelt, dass es so sein muss, weil es schon immer so war und dass es wahrscheinlich keinen anderen Weg gibt/gab. So werden wir jetzt herausgefordert, der Wahrheit, der Wahrheit unserer Seele, in die Augen zu schauen, um das zu sehen, was unsere Seele schon immer gesehen hat (inkl. einem anderen (Aus)Weg).

Wahrscheinlich wird es uns nicht besonders gefallen (was wir zu sehen bekommen) und wir werden fürs Erste aus unserer “Dunkelheit” heraus ablehnend reagieren. Dies gehört aber auch zur Selbsterkenntnis: sich zu erkennen; die eigenen Motive und Beweggründe der Ablehnung und des Widerstandes und/oder der Angst. So lange wir uns gegen die Sicht unserer eigenen Seele, unseres Herzens wehren, dort nicht hineinschauen wollen, solange blenden wir uns selbst aus, wenden unseren Blick von uns selbst ab. Wir manipulieren uns dadurch selbst und haben so eine Resonanz zu manipulativen Energien und sind manipulierbar. Warum sollte uns dann dies im Außen nicht gespiegelt werden? Warum sollen uns die Ereignisse im Außen nicht fragen. Wie weit, wie tief muss die Manipulation noch gehen, bis Du erkennst und Deine Einstellung überdenkst?

Meine Prophezeiung aus dem Jahr 2014

Solange wir diese Selbstmanipulation betreiben, so lange werden wir auch das Gefühl haben, im falschen Film bzw. falschen Leben zu stecken. So wird die Zeit, die auf uns zukommt, nicht leicht werden. So wird es für diejenigen, die sich doch nicht erkennen und für diejenigen, die noch kämpfen und die sich noch ängstigen wollen, genug Ablenkung und Kampfmöglichkeiten für ihren Kampfgeist, bzw. Angstgeist geben. Der ganze Weihnachtsstress, die Familie, der Job, das Geld, die Wirtschaftskrise, die Politik, alle möglichen und unmöglichen Ungerechtigkeiten und, und, und. Aber diese Zeit wird dafür da sein, um mit einem Fingerspitzengefühl nach innen zu kehren und mit sich selbst selbstannehmend zu sein. Selbst annehmend, samt allen vermeintlichen Verstrickungen und Selbstlügen, die uns als Überlebensstrategien so lange gedient haben, weil wir nicht anders wussten. Und wir werden die nächsten Tage, Wochen, Jahre  immer aufs Neue gefragt, ob wir es schon anders können und wissen, ob wir bereit sind weiter, jenseits der eingefleischten, althergebrachten, gedacht notwendigen Überlebensstrategien zu gehen.

Ich wünsche eine besinnliche, selbstkreative, selbstentdeckende, selbsterkennende, selbstverurteilungslose, selbstannehmende, vorsichtig achtsame liebevolle Vorweihnachtszeit.

© 11/2014 Kristina Hazler (aktualisiert 14.12.2020)

 


 

PS: Für die aktuelle Zeit der Corona-Virus empfehle ich ergänzend folgende Artikel:

 


 

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