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Corona und wann sind die Menschen so weit?

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Befreiung der Menschen

Dieser Artikel ist Teil 6 der Artikelserie über Corona, die Angst und die Wirkung der Angstenergien,
die aus folgenden Teilen besteht:

Teil 1: Corona und Was haben wir in den letzten Monaten gelernt?
Teil 2: Corona, das Kanalisieren der Angstenergien und das Leben ohne Angst
Teil 3: Corona, Reset des Systems & Wer profitiert von der Krise 2020?
Teil 4: Corona, Stay at Home und der persönliche Lockdown
Teil 5: Chance auf eine positive Perspektive (trotz oder mit Corona)
Teil 6: Corona und wann sind die Menschen so weit?
Teil 7: Die Corona-Zeit und aktuelle Herausforderung durch manipulative Energien

Aktualisierte Version!!! Stand Dezember 2020


  • Ab sofort findest Du meine aktuellen Beiträge auch auf Telegramm unter -> t.me/kristinahazler


  • Dieser Artikel hat einen Informationscharakter und spiegelt meine persönliche Meinung und Erfahrung, wie meine aktuelle Sicht des Themas und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit. Es werden darin definitiv keine gesundheitlichen Ratschläge erteilt. Bitte prüfe den Inhalt für Dich. Danke!


Die Befreiung der Menschen vom Festgefahrenen

Haben wir einst nicht gedacht, dass wir uns soweit entwickeln werden, dass wir durch die Wände gehen, dass wir  die Telepathie, Telekinese, Levitation und die Teleportation erlernen und uns so die Bewegung und Kommunikation auf der Erde umweltfreundlicher, effektiver und grenzenloser gestalten werden? Die echte freie Bewegung im Raum und durch die Zeit? Unmittelbare Manifestation von der Fülle und allem was man braucht? Lichtnahrung, also kein Mangel mehr an irgendetwas? Kein Stress mit dem Wohnen, mit der Arbeit, mit dem Geld und den Verwandten?

Sehen wir den jetzigen Fakten und der aktuellen Realität in die Augen, was wären heute die Konsequenzen so einer Entwicklung, wenn Menschen heutzutage noch so sind, wie sie sind?

Wollen wir wirklich, dass unsere Nachbarn, Verwandten, Kollegen die Teleportation beherrschen und ohne Ankündigung, uneingeladen, mitten in unserem Wohnzimmer oder wo auch immer wir uns gerade befinden, auftauchen?

weil …

zeigt uns das gerade das Jahr 2020 nicht wunderbar vor? Das Menschen, nicht nur in der Zeit von Corona, so gerne andere Menschen kontrollieren und für fremdes Leben viel besser wissen, wie es zu leben ist, als für das eigene?

Wären wir bereit dafür, dass Finanzbeamten einfach unsere Wertsachen wegbeamen oder eine telepathische Wohnungsdurchsuchung nach Wertsachen und den Lebensumständen machen, nur weil wir die Steuern nicht rechtzeitig bezahlt haben?

Zeigt uns das Jahr 2020 nicht wunderbar, dass die Bemühungen auch ohne beherschte Telepathie, sondern mit technischen Mitteln in solche Richtung gehen?

Möchten wir wirklich, dass uns, oder die Lehre pubertierende Kinder stundenlang levitieren lassen, nur weil wir sie zum Brokkoliessen oder Aufräumen “genötigt” haben?

Können wir sogar für uns selbst die Hand ins Feuer geben, dass wir, wenn uns die Neugier oder zum Beispiel Eifersucht überkommen würde, dass wir dann nicht unser Nase in fremde Angelegenheiten und Welten stecken werden?

Sind wir bereits so stark, dem Liebsten, dem Auserwählten nicht geistig, telepathisch, körperbeamend nachzuspionieren, wenn sich die Möglichkeit dazu bieten würde?

Könnten wir, gerade knapp bei der Kasse widerstehen, sich nicht einige Sachen vom Supermarket teleportierend zu holen, mit der verharmlosenden Begründung: “Die schmeißen doch immer einen Teil weg, somit wird die Ware niemanden fehlen.”?

Eine Versuchung nach der anderen, damit hätten wir zu tun und wo wäre dann unsere Grenze oder der anderen, wenn von uns auch die Skrupeln fallen und wir uns dieser fantastischen Fähigkeiten bedienen würden, um es leichter zu haben?

 

Wann sind die Menschen so weit?

Die menschliche Entwicklung und unsere Kultivierung, unsere Moral, sind noch nicht soweit, dass es uns (als Zivilisation) möglich wäre, solche Fähigkeiten ohne Mord und Totschlag zu leben. Die Menschheit allgemein ist nicht so weit, dass sie ein Selbstverständnis und Gefühl für private Sphäre hat. Die Tendez der letzten Jahre tut sogar in entgegensetzte Richtung zeigen, so etwas wie Privatsphäre wird relativiert, nachdem die Technik es möglich hat, ohne unseren Erlaubnis, jeder unserer Schritte zuverfolgen, seien diese auch in unserem eigenen Wohnzimmer. Und Corona-Zeit sei dank, wird es eher früher als später möglich sogar unser innersten Vorgänge, ob des Körpers oder der Psyche jemandem auf den Bildschirm zu bringen.

Es sollte ja nicht sein, dass nur weil jemand auf unser neues Auto neidisch ist, es sich einfach so, in seine eigene Garage rüberbeamen kann.

Die Menschen würden all diese faszinierende, geistige und neue Möglichkeiten eröffnenden Fähigkeiten dazu nutzen, wozu sie auch all ihre derzeitigen „dreidimensionalen“ begrenzten Fähigkeiten nutzen. (So können wir auch verstehen, warum diese “noch” begrenzt sind.) Unter anderem auch zur persönlichen Bereicherung auf Kosten von anderen, zum Spionieren, zur Verletzung der Privatsphäre, zum Erpressen, Nötigen, Kontrollieren, Machtvorteilen usw., wobei dem gegenüber sicher unzählige positive Nutzungsmöglichkeiten stehen würden, die gleichzeitig unsere Welt und unseren Horizont erweitern und zum Umdenken führen könnten.

Ja! Könnten …

Aber es stellt sich gleichzeitig die Frage:

Haben wir die, uns bereits zur Verfügung stehende Möglichkeiten, Fähigkeiten, Potentiale ausgeschöpft?

Haben wir schon alles daraus gelernt, was uns möglich war, daraus zu lernen?

Könnt ihr euch vorstellen, was so manche verärgerte Schüler mit ihrem Lehrer anstellen würden, der ihnen schlechte Noten gegeben hat? Und was wäre mit den gelangweilten Rentnern, die ständig ihre “Kinder” anrufen, um sich nicht alleine zu fühlen und diese bislang doch die Möglichkeit des Telefonauflegens oder sogar gar nicht abheben, wenn es nicht passt, haben? Würden so manche Menschen, die sich einsam fühlen oder ihnen langweilig ist, nicht vierundzwanzig Stunden am Tag wegen jeder Mücke und Macke andere mit telepatischen Kommunikationsversuchen bombaridieren?

Und wie wäre es mit den Konkurrenten, die sich unsere Ideen einfach aus unserem „Kopf“ ablesen und selbst zu Geld machen könnten? Sind wir bereit diese bedingungslos mit allen, die an ihnen interessiert sind und den Zugriff haben, zu teilen? Auch die anderen innersten Gedanken, Gefühle, Räume, die gesamte noch verbliebene Privatsphäre?

Nein, die Corona-Zeit spiegelt uns vieles, auch das, dass diese Welt anscheinend  noch sehr lange nicht für solch eine befreiende Entwicklung sein wird (außer wir werden Besseren belehrt, da uns auch die Corona gezeigt hat, wie etwas Unvorstellbares schnell geschehen kann). Dafür müsste zuerst ein Umdenken, nicht nur bei einigen Ausnahmen, sondern bei der Masse geschehen. Bis es soweit ist, müssen wir das Umdenken bei uns, im Rahmen der aktuellen Bedingungen, suchen. Aktuell können wir uns in der Akzeptanz, der Toleranz, der Annahme dessen was ist, wie in der Kreativität aus dem was ist, üben.

Diese Zeit unterrichtet uns in der Meisterschaft des „höheren Lebens“ bzw. des „erhöhten Menschseins“ hier auf Erden, mittendrin in der scheinbar eingefahrenen Dimension, die, meiner Meinung nach, eine Übungswiese darstellt. Dank dem, dass es hier derzeit so ist wie es ist, können wir uns heute und nicht erst morgen, wenn alles ge(er)löst ist, selbst ausloten, kennenlernen, was noch so an erstaunlichem Potential in uns steckt. Es ist leicht, auf der flockigen Wolke die Kreativität zu leben und den Überblick über die, sich unter uns befindlichen Geschehnisse zu haben. Aber können wir aus den Himmelhöhen unsere Visionen auch praktisch umzusetzen? Was hilft uns unser Überblick, was hilft uns, wenn wir von oben den Weg aus dem dichten Wald sehen, wenn wir es niemanden mitteilen bzw. zeigen können? Was hilft uns der Überblick und die Vision, wenn wir sie, sobald wir uns nach unten begeben, dort wo es benötigt wird, verlieren?

© 01/2015 Kristina Hazler (aktualisiert 09.12.2020)

 


 

PS: Für die aktuelle Zeit der Corona-Virus empfehle ich ergänzend folgende Artikel:

 


 

Weiterführende Pay-Artikel/Ebooks zum Thema:

  1. Aspektologie – Die heilende Integration der gespaltenen Persönlichkeitsaspekte und Seelenanteile (Buch)
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