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Die Kluft zwischen den Welten

Wir nähern uns nun einem Moment, in dem sich wortwörtlich die Spreu vom Weizen nicht nur trennt, sondern auch verabschieden wird. Du erlebst es jetzt immer wieder: die Kluft, die immer größer wird. Eine Kluft zwischen zwei Welten, verschiedenen Ebenen und Bereichen. Ich weiß, ihr habt im Sinne von „Alles was ist“ bzw. „Alles ist Eins“ versucht, an der Integration aller Ebenen und Bereiche, also an der Aufhebung der Kluft zu arbeiten, und siehe – wie seltsam – ausgerechnet auch aufgrund dieser Mühe wurde diese Kluft größer …

Der Zusammenbruch des Systems ist vertagt – Teil 2

Warum eifern wir als diesem Zusammenbruch entgegen? Meiner Meinung nach, wie ich so oft schreibe, aus der verkehrten Logik heraus. Weil wir gelernt haben, in Dimensionen von Leben und Sterben, von Anfang und Ende zu denken. Wir glauben, damit das Neue kommen kann, muss das Alte gehen, also sterbe, bzw. wir wollen es glauben, weil wir viele Dinge, mit denen wir nicht in unseren Vorstellungen zurechtkommen, tot sehen wollen …

Der Frieden ist schon seit immer hier

Friedensmeditation So viele Menschen auf der Welt treffen sich regelmäßig – ob im virtuellen Raum oder auf/an realen Plätzen. Sie kommen immer regelmäßiger und in immer größeren Mengen zusammen, um gemeinsam für der Frieden zu beten und/oder zu meditieren. Das gemeinsame Feld der Sehnsucht und des Gebetes nach Frieden soll eine Lichtwelle über die Erde …

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Wie lange noch ???

Die Menschen wollen ständig etwas verändern, weil ihnen das, was gerade ist, nicht gefällt und rufen ins Universum: “Wie lange noch, bis etwas geschieht?” Und Universum antwortet: “Wie lange noch??? Wie lange werdet ihr euch Gedanken über Veränderungen machen, die ihr nicht beeinflussen könnt, die so und so von alleine geschehen? Wie lange noch wird euch nicht das genügen, was gerade ist? Wie lange noch werdet ihr unzufrieden sein? Wie lange noch müssen künstliche Veränderungen geschehen, damit ihr euch erinnert, wie gut ihr es einmal gehabt habt und es nicht wusstet. Wie lange noch???”

Wir sind die Übergangsgeneration Teil 2 – Trugbilder

Das Erste, was wir also tun können, ist, uns unseren eigenen verlorenen Wert zurückzugeben. Wir müssen wieder der „Herr“ unsere Hände und Füße, unseres Herzens und unseres Verstandes werden. Wir wären nicht hier, in dieser verwirrenden, chaotischen, den Boden-unter-den-Füßen-wegreißenden Zeit, hätten wir nicht das Zeug dazu, mit ihr umzugehen und sie heil und munter zu überstehen. Wir müssen die Augen öffnen, ohne Angst um unser Herz und unseren Verstand zu haben. Viele denken, dass ihr Herz es nicht aushalten wird und sie verrückt werden, wenn sie die schonungslose Wahrheit erblicken…

Wir sind die Übergangsgeneration – Im Niemandsland

Meiner Meinung nach sind wir die Übergangsgeneration und befinden uns gerade im Niemandsland. Seit unserer Kindheit haben wir nach Veränderungen gerufen, weil uns die Welt, die wir um uns herum sahen, nicht gefiel. Es musste wahrscheinlich so sein, weil wir in uns Informationen trugen, ein inneres Wissen über eine Welt, in der man anders lebte als es unsere Eltern taten. Während jedoch unser Wunsch nach einer anderen, veränderten, besseren Welt immer stärker wurde, wurden wir geschult und erzogen, in der Welt und von der Welt, die wir für veränderungsnotwendig hielten …

Die Befreiung neuer Licht-Aspekte ist im Gange

Ich weiß nicht, ob es jemand bemerkt hat, aber die Geschichte hat uns gelehrt, dass bislang kein einziger Krieg zum Frieden geführt hat, sondern der Frieden ist erst durch die Beendigung der Kriege entstanden. Dessen können wir uns bewusst werden und auf alle Kriege ummünzen, ob im Inneren oder Außen, ob im Bewussten oder Unbewussten. Die tragische Illusion dabei, der wir als Menschen seit Jahrtausenden unterliegen, ist der Glaube, mit einem Krieg und Kampf den Frieden und Freiheit verteidigen zu müssen …

Wir sind die Grenzen überschreitende Bewusstseinswelle

Der Mensch sollte ja die Krone der Schöpfung sein, warum wurde er dann mehr als ein Tier eingeschränkt, warum wird ihm weniger erlaubt? Warum können Flora und Fauna ihrer natürlichen Entwicklung folgen und sich vermehren, ausbreiten, wandern … wohin sie wollen, wo es die Bedingungen erlauben und ich nicht? Selbst Pflanzen wandern von einer Stelle zu anderen, wenn sich die Bedingungen, die sie für ihr Wachstum brauchen für sie ungünstig verändern und lassen sich wieder dort nieder, wo sie fruchtbaren Boden finden. Liegt dieses nicht auch in der Natur des Menschen? Auf sich selbst zu achten und für sich selbst das zu tun, was für ihn am besten ist? Dorthin zu gehen, wo er für sich lebendige Nahrung (ob physische, geistige oder seelische) findet? Sich dort zu niederzulassen, wo das „Land“ sein Wachstum und seine Entwicklung fördert und sein Ideenreichtum, seine Inspiration und Kreativität einen fruchtbaren Boden (physisch, seelisch, geistig) findet?

Die Transformation des inneren Boykotteurs zum inneren Berater

Viele klagen über den inneren Boykotteur, aber man kann sich vorstellen, warum wir uns unbewusst einen inneren Boykotteur kreieren. Wer sonst soll die eventuellen, spontanen, unberechenbaren Handlungen unseres z.B. inneren Kriegers verhindern? Der Boykotteur ist doch jemand (ein Persönlichkeitsanteil), der sich uns in den Weg stellt, der behindert, wenn es für uns zu brenzlich wird. Der Boykotteur tut treu seinen Dienst und sagt: Lieber nicht, das könnte (dir) gefährlich werden und/oder daran könntest du zerbrechen …