Erkennen

Erweckungsarbeit – Was kommt auf uns zu?

Jegliches Erwachen und Erkennen unseres Selbst und unserer Mitmenschen funktioniert sozusagen per Autopilot. Das heißt nicht, dass wir nichts zu tun haben. Eher umgekehrt. Jeder von uns hat alle Hände voll zu tun; unabhängig davon, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht. Aus diesem Grund möchte ich heute über die nächsten Tage, Wochen und Monate sprechen. Über das, was auf uns zukommt – so, wie ich es wahrnehme, fühle und dazu Informationen in mir habe … (um weiter zu lesen klicken Sie bitte auf die Überschrift oder das Bild)

Erweckungsarbeit – Was kommt auf uns zu? Read Post »

Benutzen wir endlich unseren Verstand!

Der Verstand ist nicht das Gehirn! Der Verstand ist nicht das Gehirn und er sitzt auch nicht im Kopf! Verstand ist das, wo wir verstehen. Es ist unsere Zentrale des Verstehens. Im Gegensatz dazu ist das Gehirn eine Verarbeitungs- und Schaltungszentrale. Das Gehirn (meiner Meinung nach) weiß nicht, was und wie es verstehen soll, außer, es ist bereits auf bestimmte Schlussfolgerungen konditioniert. Was ist also das Verstehen überhaupt? Warum verstehen wir so wie wir verstehen? Und warum verstehen wir manches nicht? Wo und wie entscheidet sich, ob wir und wie wir verstehen? Wir sprechen so viel über den Verstand, aber in Wirklichkeit haben wir anscheinend keine Ahnung von ihm. Hören wir auf unseren Verstand und verwechseln wir unser Verstehen nicht mit den „Kopfgeschichten“ bzw. mentalen Vorgängen, kann es uns passieren, dass wir ein Gefühl dafür bekommen, dass das Verstehen etwas Ganzheitliches ist! So wie ich das sehe, kann man erst dann ein Verständnis für etwas bekommen, man kann also das Eigene erst dann verstehen, wenn sich das Gefühl, die Sinneswahrnehmungen, die eigenen Erfahrungen und Gedanken in einer Erkenntnis vereinen. Das Verstehen ist etwas Ganzheitliches Viele Jahre haben viele gehört und gelernt, dass sie aus ihrem Kopf, ihrem Denken, aus den Gedanken aussteigen sollen. Und sie haben sich auch fleißig darin geübt und weil sie den Kopf, das Mentale, mit dem Verstand verwechselt haben, versuchten sie, sich sogar des Verstandes und des Verstehens zu entledigen, obwohl sie sich gleichzeitig nach einer Einsicht, dem Erkennen sehnten. Wie sollten aber ein Erkennen und eine Einsicht ohne tiefes Verständnis, ohne das „AHA“, also ohne Verstehen möglich sein? Hörten sie also bewusst auf, ihren Verstand, ihr Verstandeszentrum zu benutzen, weil sie glaubten bzw. ihnen suggeriert wurde, dass es etwas Behinderndes, Böses sein könnte, entzogen sie sich somit der Möglichkeit, die Zusammenhänge (auch die größeren, höheren, übergeordneten) zu verstehen. Somit machten sich ungewollt (?) zu einer Marionette von denen, nach denen sie sich zu richten begannen, da ihnen nichts anderes übrig blieb, als denen zu folgen, die scheinbar alles wissen und verstehen. So machten sich viele eigentlich aufgrund eines Missverständnisses oder des Missverstehens dessen was der Verstand ist, unmündig und äußerst manipulierbar. Diese Tage verlangen jedoch mehr denn je, dass wir verstehen! So benutzen wir endlich wieder unseren Verstand – und zwar möglichst ganzheitlich – um das Ganze so zu sehen, wie es jedem von uns bereits möglich ist!   © 08/2015 Kristina Hazler ____ [wysija_form id=“7″] Amazon.de Widgets ____

Benutzen wir endlich unseren Verstand! Read Post »

Gute Miene zum bösen Spiel

Noch können sie ihr „Gesicht“ wahren, noch können sie so tun, als hätten sie es nicht erblickt und können gute Miene zum bösen Spiel machen. Aber warum wohl sind so viele müde und erschöpft??? Wie viel Energie kostet es sie, diese „gute Miene“ und „die Ahnungslosigkeit“ sogar sich selbst vorzutäuschen, damit die „eigene Welt“ auf ihren wackeligen Füßen nicht zusammenbricht?

Gute Miene zum bösen Spiel Read Post »

Persönlichkeitsentwicklung und die Vielfalt der Multipersönlichkeit

Können Sie sich sicher vorstellen, dass wir höchstwahrscheinlich nicht nur diese eine Persönlichkeit, sondern eine Multipersönllichkeit haben, die situationsbedingt entwickelt wurde. Im Laufe unseres Lebens befinden wir uns in verschiedenen (Lebens)Situationen für die wir uns wahrscheinlich mehrere und verschiedene Persönlichkeiten gebildet haben. Das Ganze beginnt bereits in der Kindheit, wo unsere Kindespersönlichkeit entsteht.

Persönlichkeitsentwicklung und die Vielfalt der Multipersönlichkeit Read Post »

Der Frieden ist schon seit immer hier

Friedensmeditation So viele Menschen auf der Welt treffen sich regelmäßig – ob im virtuellen Raum oder auf/an realen Plätzen. Sie kommen immer regelmäßiger und in immer größeren Mengen zusammen, um gemeinsam für der Frieden zu beten und/oder zu meditieren. Das gemeinsame Feld der Sehnsucht und des Gebetes nach Frieden soll eine Lichtwelle über die Erde bringen und endlich den Frieden möglich machen. Es sind meistens ehrliche friedliebende Menschen, die sich aus tiefstem Herzen den Frieden für sich, die Mitmenschen, die Erde und das Universum wünschen. Eine klare Absicht, eine klare Sehnsucht, gepaart mit dem inneren Wissen, dass der Frieden doch etwas ganz Natürliches und Mögliches ist. Und doch scheint die erzeugte Wunsch- und Gebetswelle zu keinem sichtbaren Friedenserfolg zu führen. Aktuell scheint es eher umgekehrt, als möchte der Frieden trotzen, als möchte er uns auslachen, als hätte er uns den Rücken gekehrt. Chaos, Gewalt, Destruktion, Intoleranz, Wahn scheinen sich wie ein Lauffeuer über den gesamten Globus auszubreiten. Wie ist das möglich? Und was kann man machen? Noch mehr meditieren, noch mehr beten, noch mehr zusammenkommen und lichte Wellen erzeugen und in Liebe einhüllen? Wie ich in meinem Artikel „Wie lange noch?“ schrieb: Wie lange noch werden wir etwas machen, das uns mehrmals belehrt hat, dass es doch eindeutig nicht zum gewünschten Ergebnis führt? Wie lange noch, bis wir endlich verstehen, dass wir umdenken müssen, dass wir unser Denken, unsere Sicht, unsere Wahrnehmung umkehren müssen? Wie lange noch, bis wir in unserer verkehrten Logik* merken, bis wir erkennen, dass wir aus ihr heraus verkehrte Schlussfolgerungen ziehen und dadurch an der verkehrten Seite zu handeln versuchen? (* Die verkehrte Logik ist ein Begriff, der in meinem Buch „BewusstseinsCoaching“, im Band 2 „Die verkehrte Logik“, einleuchtend erklärt wird) Ob so oder so … warum erhört Gott die seit tausenden von Jahren an den Himmel gerichteten, regelmäßigen Friedensgebete von Millionen und Milliarden Menschen nicht? Warum hilft er nicht? Warum haben wir noch keinen Frieden? Ist das aber so? Haben wir keinen, uns von Gott geschenkten Frieden? Sind wir uns hundertprozentig sicher, dass wir nicht das (bekommen) haben, worum wir bitten oder dass es sogar schon immer da war und ist??? Frieden ist schon hier Was, wenn deswegen nichts kommen kann, weil es schon gekommen ist? Gestern, beim Einschlafen, fragte ich (mich), wie Gott wohl dieses Thema sieht und bekam unmittelbar folgenden Stimmungsbild übermittelt: Ein weiter Ozean erstreckte sich vor mir. Ruhig, gelassen, seiend. Am Horizont die hell strahlende, wärmende, aber nicht blendende und nicht verbrennende Sonne, als wäre sie in einer innigen Umarmung mit dem Meer und doch, als wären die Sonne und das Meer … jeder für sich. Ich konnte, aufgrund meiner Vorstellungskraft, eine leichte Brise erahnen, die über den Ozean wehte. Am Ufer des Ozeans fühlte man seinen Rhythmus; das ewige, sanfte Hin und Her seiner Wellen. Man will es nicht glauben: im Rhythmus, aber ohne Takt – einmal so und dann wieder so, wie es gerade geschah. Das Wasser ergoss sich in einem Augenblick sanft und geduldig über den Strand, um im nächsten ohne Eile, ohne getrieben zu sein, abzufließen; wohl wissend, dass es im nächsten Moment wieder zurück kommt, ob an den Strand oder ins Meer. Alles hatte seine eigene Ordnung und seine eigene Ruhe. Alles war in Ordnung. Alles war im ewigen Frieden miteinander und mit sich selbst. Alles hatte seinen Platz und seinen Sinn in diesem wunderbar belebenden und heilenden Bild. Und dann erahnte ich in der frischen Brise göttlichen Blick: geduldig, liebevoll, wissend, das gesamte Szenario betrachtend. Es war nichts zu verbessern, nichts zu korrigieren, nichts zu retten. Ich spürte seine umarmende Liebe und Präsenz zu allem. Nichts war alleine, verlassen, ohne ihn. Über jeden Wassertropfen und jedes Sandkorn wusste er Bescheid und wachte. Dann wurde mein Blick in eine engere Perspektive gezoomt. Ich fand mich am Ufer, klein wie eine Ameise. Ich sah nur mehr das, was direkt vor meine Nase war und das riesengroß. Kein Meer mehr, kein Horizont, keine Sonne. Nur Massen an wirbelndem, brodelndem, schaumigem Wasser, laut rauschend und den gesamten Sand und einzelne Körner, wie in einem starken Whirlpool, wälzend. Ich fühlte mich fast wie im Krieg. Alles um mich herum tobte. Ich wäre am liebsten weggerannt, wenn ich gekonnt hätte; so laut und so gefährlich schien es mir dort, als ginge es gleich um mein Leben. Aber gleichzeitig wusste ich, dass ich nur einen winzigen Ausschnitt dessen sah, was mir vorhin so wunderbar friedlich und erholsam vorkam und so wusste ich auch: es war alles perfekt und es hatte keinen Sinn, nach Hilfe zu rufen. Und so beobachtete ich weiter einzelne, durch die Luft, das Wasser und Sandmassen gewirbelte Sandkörner: Wie müssen sich diese wohl fühlen? Wie muss ihnen die Welt vorkommen? In einem Moment in der Freiheit, am Strand in der Sonne liegend, im nächsten überflutet, in einem Sog dahin schwimmend, in der Masse untergehend, irgendwo am Ozeanboden, tief unter anderen Sandkörnern begraben … Und doch war alles in Ordnung, alles immerwährend, alles an seinem Platz. Ich merkte den geduldigen göttlichen Blick dem panischen Sandkorn gegenüber. Es war nichts zu retten, es war nichts zu verändern. Jedes Sandkorn war, genauso wie jeder Meerestropfen und jeder Lichtstrahl, an seinem Platz! Mit dem Wissen über die aus dem nahen Zoom erscheinenden Gewalten kam ich wieder in die Vogelperspektive und überblickte das „göttliche Ganze“ und verstand, warum er mir zufrieden mit seinem Werk vorkam. Es herrscht Frieden und Liebe überall und über allem. So frage ich mich, wenn wir schon zwecks Frieden meditieren und/oder beten, wäre es nicht richtiger darum zu bitten, sich danach zu sehnen, dass wir wieder fähig sind, den Frieden (überall und über allem) zu erkennen? Dass wir fähig sind, unseren gebannten Blick vom Unfrieden zu lösen? Dass wir fähig sind, wieder Frieden zu empfinden? Weil … Wenn du die Wolken auf den Himmel betrachtest, wie sie in ihrer Zeit ruhig an dir vorbei schwimmen, was empfindest du? Wenn du die glitzernden Sonnenreflektionen in einem See betrachtest, was empfindest du? Wenn du die Schneeflocken vor deinem Fenster oder vor deiner Nase

Der Frieden ist schon seit immer hier Read Post »

Nach oben scrollen