Wandel

Matrix 14 – Das Sandkastenprinzip

Lerne mehr über das Sandkastenprinzip im Kontext der Matrix-Reihe, als Schlüssel zu innerer Veränderung und neuen Perspektiven und über die aktuelle Zeitqualität des persönlichen Armageddon und den Prozess der Dehypnotisierung. Innerhalb eines unnatürlichen Systems, das die verkehrte Matrix darzustellen scheint, können die Menschen das “Wir”, das Miteinander offensichtlich nur aufgrund eines Feindbildes leben. Ohne einen Feind, ohne einen Aufruf zum Kampf gegen etwas, gibt es kaum eine gemeinsame Bewegung im kollektiven Feld …

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Matrix 12 – Zusammenbruch und die Selbstdemontage des System

Die Welt der verkehrten Matrix ist für mich eine Welt, die kopiert und verdreht. Sie gibt vor, die wahre, die göttliche Matrix zu sein! Sie versucht also, die natürliche Veränderung und Entwicklung vorzutäuschen und/oder nachzuahmen, während sie gleichzeitig versucht, sie zu bremsen oder zu blockieren. Ein Paradoxon, in das sie sich selbst verstrickt und das ihr schließlich zum Verhängnis werden kann, bis hin zur Selbstauflösung …

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Matrix 11 – Zusammenbruch oder Transformation des Systems

Ein Systemzusammenbruch muss nicht zwangsläufig negativ gesehen werden. Vielmehr könne er als Chance für eine tiefgreifende Transformation verstanden werden. Die Menschheit stehe an einem Wendepunkt, an dem sie sich entscheiden müsse, ob sie in alten Mustern verharren oder sich für eine neue, bewusste Gestaltung der Zukunft entscheiden wolle. Der Text weist darauf hin, dass viele Menschen den Wandel bereits spüren und sich nach einer neuen Ordnung sehnen. Gleichzeitig herrsche aber eine große Unsicherheit und Angst vor dem Unbekannten.

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Die erdnahen niederen Welten

Wie in unserer aktuellen physischen, bzw. virtuellen Realität (der Sozial-Media-Realität), auch im Jenseits entstehen Gruppierungen von Gleichgesinnten und Gleichschwingenden, wo sich mit Hilfe ihrer „einseitigen“ Schwingung eigene Gruppenrealitäten bilden. Eine Art Blase, in der sie weiterhin fähig sind, ihre alten Verhaltensmuster und Überzeugungen auszuleben, während in der „wahren Realität“ dieses immer weniger möglich wird.

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Viele verlassen derzeit den Körper und die physische Realität

Es ist schwer vorstellbar und nicht leicht zu verstehen und zu akzeptieren, dass einige Menschen auf der unbewussten Ebene lieber den Tod wählen, als weiterhin mit der empfundenen Unsicherheit, Orientierungslosigkeit und Panik zu leben. Sie flüchten sich in den physischen Tod, weil sie einerseits die alten Werte nicht mehr bedienen, ihr aufgesetztes Image nicht mehr aufrechterhalten können und anderseits, weil sie sich endlich eine Ruhe, Erholung, Frieden und/oder Erlösung von den scheinbar unerlösten Problemen erhoffen

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