Zukunft

Visionen der Neuen Zeit -2- Die neue Art des Lehrens und Lernens

Erfahre in diesem Artikel über eine neue Generation von Schülern und Lehrern, die eine symbiotische Beziehung in einer liebevollen und respektvollen Atmosphäre pflegen. Diese Schüler unterrichten ihre Lehrer darin, wie sie den Unterricht besser gestalten können, um den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden. Entdecke die Zukunft der Bildung und wie kreatives und anregendes Lernen dazu beitragen kann, dass jeder sein volles Potenzial nutzen kann

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Visionen der Neuen Zeit -1- Die neuen Erden entstehen

Entdecke im letzten Teil der Artikelserie „Die Neue Zeit ist jetzt“ vier hoffnungsvolle Bilder über das Entstehen einer neuen Erde. In einer Vision erscheint eine grüne, lebendige Oase über der Erde, während an verschiedenen Orten die Erde aufzubrechen beginnt, um neue Oasen entstehen zu lassen. Erfahre, wie dieser Prozess zuerst in uns selbst stattfinden muss und wie er zu einem bewussteren, liebevolleren Höheren Selbst führt. Lies jetzt mehr über diese inspirierende Vision.

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Im Bann der Vergangenheit gestalten wir eine unfreie Zukunft

Weil … damit wir besser verstehen, sollte jedem bewusst werden, dass das, was gerade Jetzt (!) passiert, die Summe aus vergangenen, bereits geschehenen menschlichen und universellen Zusammenhängen, Synchronizitäten, Schwingungen, Energieverbindungen, Handlungen, Gedanken, Gefühlen, Absichten, u.a. ist, deren Verbindung und Interaktion sich im Jetzt gerade so ausdrückt wie es sich ausdrückt.

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Dein Leben braucht Dich Jetzt!

Dein Leben braucht dich hier und jetzt. Es braucht dich, dass du es atmest, dass du mit ihm bist. Dein Tun, dein Wirken, deine Schritte, deine Ideen brauchen, dass du ihnen das Leben einhauchst, ohne dass sie wieder wie eine bunte Seifenblase platzen. Dein Morgen braucht dich jetzt sofort hier, mit allem was du bist und wie du bist, mit deinen Visionen und Traumbildern. Du belebst das Jetzt und das Jetzt belebt das Morgen und führt dich dann sicher ins Morgen, was dann aber, sobald du dort angekommen bist, das Jetzt ist …

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Ein Schritt von der Liebe entfernt – die Liebesentscheidung

Die Schwierigkeit, bzw. die höhere Schwierigkeitsstufe beginnt dort, wo man beginnt zu verstehen, dass man die Liebe nicht lernen kann. Die Liebe ist einfach. So wie das Leben ist. Lieben zu lernen, bzw. etwas lernen zu wollen bedeutet etwas in die Zukunft zu verschieben, wenn wir einmal so weit sind. Dies bedeutet gleichzeitig zu sagen, dass wir nicht in Ordnung sind, wie wir sind.

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Der Frieden ist schon seit immer hier

Friedensmeditation So viele Menschen auf der Welt treffen sich regelmäßig – ob im virtuellen Raum oder auf/an realen Plätzen. Sie kommen immer regelmäßiger und in immer größeren Mengen zusammen, um gemeinsam für der Frieden zu beten und/oder zu meditieren. Das gemeinsame Feld der Sehnsucht und des Gebetes nach Frieden soll eine Lichtwelle über die Erde bringen und endlich den Frieden möglich machen. Es sind meistens ehrliche friedliebende Menschen, die sich aus tiefstem Herzen den Frieden für sich, die Mitmenschen, die Erde und das Universum wünschen. Eine klare Absicht, eine klare Sehnsucht, gepaart mit dem inneren Wissen, dass der Frieden doch etwas ganz Natürliches und Mögliches ist. Und doch scheint die erzeugte Wunsch- und Gebetswelle zu keinem sichtbaren Friedenserfolg zu führen. Aktuell scheint es eher umgekehrt, als möchte der Frieden trotzen, als möchte er uns auslachen, als hätte er uns den Rücken gekehrt. Chaos, Gewalt, Destruktion, Intoleranz, Wahn scheinen sich wie ein Lauffeuer über den gesamten Globus auszubreiten. Wie ist das möglich? Und was kann man machen? Noch mehr meditieren, noch mehr beten, noch mehr zusammenkommen und lichte Wellen erzeugen und in Liebe einhüllen? Wie ich in meinem Artikel „Wie lange noch?“ schrieb: Wie lange noch werden wir etwas machen, das uns mehrmals belehrt hat, dass es doch eindeutig nicht zum gewünschten Ergebnis führt? Wie lange noch, bis wir endlich verstehen, dass wir umdenken müssen, dass wir unser Denken, unsere Sicht, unsere Wahrnehmung umkehren müssen? Wie lange noch, bis wir in unserer verkehrten Logik* merken, bis wir erkennen, dass wir aus ihr heraus verkehrte Schlussfolgerungen ziehen und dadurch an der verkehrten Seite zu handeln versuchen? (* Die verkehrte Logik ist ein Begriff, der in meinem Buch „BewusstseinsCoaching“, im Band 2 „Die verkehrte Logik“, einleuchtend erklärt wird) Ob so oder so … warum erhört Gott die seit tausenden von Jahren an den Himmel gerichteten, regelmäßigen Friedensgebete von Millionen und Milliarden Menschen nicht? Warum hilft er nicht? Warum haben wir noch keinen Frieden? Ist das aber so? Haben wir keinen, uns von Gott geschenkten Frieden? Sind wir uns hundertprozentig sicher, dass wir nicht das (bekommen) haben, worum wir bitten oder dass es sogar schon immer da war und ist??? Frieden ist schon hier Was, wenn deswegen nichts kommen kann, weil es schon gekommen ist? Gestern, beim Einschlafen, fragte ich (mich), wie Gott wohl dieses Thema sieht und bekam unmittelbar folgenden Stimmungsbild übermittelt: Ein weiter Ozean erstreckte sich vor mir. Ruhig, gelassen, seiend. Am Horizont die hell strahlende, wärmende, aber nicht blendende und nicht verbrennende Sonne, als wäre sie in einer innigen Umarmung mit dem Meer und doch, als wären die Sonne und das Meer … jeder für sich. Ich konnte, aufgrund meiner Vorstellungskraft, eine leichte Brise erahnen, die über den Ozean wehte. Am Ufer des Ozeans fühlte man seinen Rhythmus; das ewige, sanfte Hin und Her seiner Wellen. Man will es nicht glauben: im Rhythmus, aber ohne Takt – einmal so und dann wieder so, wie es gerade geschah. Das Wasser ergoss sich in einem Augenblick sanft und geduldig über den Strand, um im nächsten ohne Eile, ohne getrieben zu sein, abzufließen; wohl wissend, dass es im nächsten Moment wieder zurück kommt, ob an den Strand oder ins Meer. Alles hatte seine eigene Ordnung und seine eigene Ruhe. Alles war in Ordnung. Alles war im ewigen Frieden miteinander und mit sich selbst. Alles hatte seinen Platz und seinen Sinn in diesem wunderbar belebenden und heilenden Bild. Und dann erahnte ich in der frischen Brise göttlichen Blick: geduldig, liebevoll, wissend, das gesamte Szenario betrachtend. Es war nichts zu verbessern, nichts zu korrigieren, nichts zu retten. Ich spürte seine umarmende Liebe und Präsenz zu allem. Nichts war alleine, verlassen, ohne ihn. Über jeden Wassertropfen und jedes Sandkorn wusste er Bescheid und wachte. Dann wurde mein Blick in eine engere Perspektive gezoomt. Ich fand mich am Ufer, klein wie eine Ameise. Ich sah nur mehr das, was direkt vor meine Nase war und das riesengroß. Kein Meer mehr, kein Horizont, keine Sonne. Nur Massen an wirbelndem, brodelndem, schaumigem Wasser, laut rauschend und den gesamten Sand und einzelne Körner, wie in einem starken Whirlpool, wälzend. Ich fühlte mich fast wie im Krieg. Alles um mich herum tobte. Ich wäre am liebsten weggerannt, wenn ich gekonnt hätte; so laut und so gefährlich schien es mir dort, als ginge es gleich um mein Leben. Aber gleichzeitig wusste ich, dass ich nur einen winzigen Ausschnitt dessen sah, was mir vorhin so wunderbar friedlich und erholsam vorkam und so wusste ich auch: es war alles perfekt und es hatte keinen Sinn, nach Hilfe zu rufen. Und so beobachtete ich weiter einzelne, durch die Luft, das Wasser und Sandmassen gewirbelte Sandkörner: Wie müssen sich diese wohl fühlen? Wie muss ihnen die Welt vorkommen? In einem Moment in der Freiheit, am Strand in der Sonne liegend, im nächsten überflutet, in einem Sog dahin schwimmend, in der Masse untergehend, irgendwo am Ozeanboden, tief unter anderen Sandkörnern begraben … Und doch war alles in Ordnung, alles immerwährend, alles an seinem Platz. Ich merkte den geduldigen göttlichen Blick dem panischen Sandkorn gegenüber. Es war nichts zu retten, es war nichts zu verändern. Jedes Sandkorn war, genauso wie jeder Meerestropfen und jeder Lichtstrahl, an seinem Platz! Mit dem Wissen über die aus dem nahen Zoom erscheinenden Gewalten kam ich wieder in die Vogelperspektive und überblickte das „göttliche Ganze“ und verstand, warum er mir zufrieden mit seinem Werk vorkam. Es herrscht Frieden und Liebe überall und über allem. So frage ich mich, wenn wir schon zwecks Frieden meditieren und/oder beten, wäre es nicht richtiger darum zu bitten, sich danach zu sehnen, dass wir wieder fähig sind, den Frieden (überall und über allem) zu erkennen? Dass wir fähig sind, unseren gebannten Blick vom Unfrieden zu lösen? Dass wir fähig sind, wieder Frieden zu empfinden? Weil … Wenn du die Wolken auf den Himmel betrachtest, wie sie in ihrer Zeit ruhig an dir vorbei schwimmen, was empfindest du? Wenn du die glitzernden Sonnenreflektionen in einem See betrachtest, was empfindest du? Wenn du die Schneeflocken vor deinem Fenster oder vor deiner Nase

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Wie lange noch ???

Die Menschen wollen ständig etwas verändern, weil ihnen das, was gerade ist, nicht gefällt und rufen ins Universum: „Wie lange noch, bis etwas geschieht?“ Und Universum antwortet: „Wie lange noch??? Wie lange werdet ihr euch Gedanken über Veränderungen machen, die ihr nicht beeinflussen könnt, die so und so von alleine geschehen? Wie lange noch wird euch nicht das genügen, was gerade ist? Wie lange noch werdet ihr unzufrieden sein? Wie lange noch müssen künstliche Veränderungen geschehen, damit ihr euch erinnert, wie gut ihr es einmal gehabt habt und es nicht wusstet. Wie lange noch???“

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Das innere (Ego)Kind und die kindliche Maske

Die glücklichste Zeit unseres Lebens soll die Kindheit sein – sagt man. In der Kindheit haben wir die Möglichkeit, unseren Körper, unser Energiesystem, unsere Wahrnehmung auf das Empfinden und Erleben von Glück und glücklichen Momenten zu konditionieren. Gelingt es uns, so muss es nicht nur bei den glücklichen Momenten in der Kindheit bleiben. Unser System hat (sich) nämlich ein Glücks(empfindungs)potential für die Zukunft, für die Zeit des Erwachsenseins erschaffen. Dieses macht uns auch später fähig, in den (un)möglichsten Lebenssituationen den „Lichtstrahl“ des Glücks zu erblicken. Es gibt jedoch viele Menschen, die ihre Kindheit als nicht besonders glücklich betrachten …

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Die neue Art des Wohnens ist lebensplankonform und flexibel

Die neue Art des Wohnens ist lebensplankonform und flexibel, alte Gestaltung des Wohnens entspricht selten dem Lebensplan, weil wo die Liebe fehlt, fällt die Materie in sich zusammen. Flexible Bauweise ist die Zukunft, wir haben den Dreh im Umgang mit der feinstofflichen Energie, welche auch unsere Wohnräume mitgestalten, noch nicht raus. Bei der Gesamtgestaltung des Wohnens vergessen wir die Kompatibilität mit unserem Lebensplan und die entsprechende Flexibilität zu hinterfragen. Das Bauen ist noch immer vor allem ein technisches, zahlen-orientiertes Fachwerk, während der psychologisch-energetisch-geistig-seelische Aspekt fehlt. Ein verfallendes Objekt wieder zu revitalisieren, zum Leben zu erwecken, ist oft schwieriger, kosten- und zeitaufwendiger als ein Neues zu bauen, das mehr den Bedürfnissen der aktuellen Zeit, der „Jetzt-Zeit“ entspricht, und das ist erst die materielle Seite der Medaille ohne dabei die Energievitalisierung des abgewohnten Raumes zu berücksichtigen. Wer von uns hat tatsächlich Bock, mit frischem Elan und Ideen, alte, heruntergekommene, miefende Unterkünfte zu beziehen? (Lesen Sie weiter im Artikel …)

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Warum das Rad neu erfinden – Die Illusion des Fortschritts

Was wäre wenn das Rad nicht erfunden worden wäre? Leiden wir nicht unter der Illusion des Fortschritts, vielleicht sollen wir nicht mehr das Rad neu erfinden! Nicht umsonst nähern wir uns dem Zeitalter des immer bewussteren Menschen. Die Zeitqualität hat sich verändert und verändert sich weiterhin. Wäre das Rad nicht, so würden wir heute vielleicht keine Autos haben und wir würden nicht innerhalb von einigen Stunden von einem Kontinent zum anderen fliegen können, dafür würden wir aber bereits in anderen Dingen, die kein Öl brauchen, geübt sein und würden uns inzwischen sicher und kultiviert auf eine andere Art von einem Ort zum anderen bewegen, z.B. durch das Beamen.

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