Das bewusste Wohnen

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Das bewusste Wohnen und die Transformation der festgefahrenen Welt

Das bewusste Wohnen ist eine Kunst. Viele Faktoren und Energien beeinflussen das Wohngefühl, die Transformation der festgefahrenen Welten ist jedoch möglich. Wären sie bereit, die Energie, die Zeit und die Kraft aufzubringen, um zum Beispiel wieder frische Luft in ihre eigenen vier Wände zu bringen? Wenn ja, dann sollen sie bereit sein zu sehen, wo sie möglicherweise ihre eigene Wohn-Matrix erschaffen haben und wo welche schon bestanden hat. Meiner Meinung nach erschaffen nämlich die ritualisierten Abläufe einer Familie, aber auch eines Singles, innerhalb von kürzester Zeit und innerhalb der eigenen vier Wände eine feste bzw. festgefahrene Projektion, eine Matrix, ein Hologramm über und im Haus, über und in der Wohnung und diese macht es schwer, aber nicht unmöglich, eine neue Richtung innerhalb derselben Matrix einzuschlagen. Es besteht die Möglichkeit, solch eine Wohnstätte zu verlassen oder die Matrix zu transformieren, was sicherlich eine Herausforderung ist, aber unseren Erfahrungsschatz erweitert und unsere Entwicklung, unser Selbstkennenlernen fördert. besteht aus folgenden Teilen:
  1. Warum das Rad (nicht) neu erfinden?

    – Ist eine Entwicklung innerhalb einer festgefahren Welt möglich? – Gibt es einen unbewusst gestarteten persönlichen Countdown? – Kann eine Unbewusstheit ein Fortschritt sein? – Die Illusion des Fortschritts – Ein Leben ohne das sprichwörtliche „Rad“? – Warum das Rad neu erfinden? – Was wäre, wenn das Rad nicht längst erfunden worden wäre? – Die Zukunft ist in der Ganzheit
  2. Wenn uns die eigenen vier Wände in der Entwicklung hemmen

    – Wenn man das Gefühl hat, unerwünscht zu sein, dann ist man nicht matrixkonform – Die Wände und ihre Ohren – Wenn die Zeit zum Weitergehen gekommen ist – Aus der Matrix auferstehen
  3. Die neue Art des Wohnens ist lebensplankonform und flexibel

    – Die unbewusste Gestaltung des Wohnens – Es ist keine Undankbarkeit, wenn wir weiterziehen! – Warum tun wir das, was uns widerspricht? – Die Zeit drängt! – Sollte sich das Wohnen nicht nach unseren Bedürfnissen richten? – Warum sich mit „was wäre, wenn“ beschäftigen? – Wir haben den Dreh im Umgang mit der feinstofflichen Energie noch nicht raus – Wo die Liebe fehlt, fällt die Materie in sich zusammen – Dient ihnen ihre Wohnung noch?
  4. Können passende Räume unsere Potentialentfaltung unterstützen?

    – Fällt es uns ein, das bereits Gegebene zu hinterfragen? – Was bedeutet es, etwas Neues zu gebären? – Ich und Du – wir alle sind schöpferische Wesen – Wenn uns die eigene (übergroße) Schöpfung ohnmächtig macht – Wir sind es gewohnt, das arrangierte Leben voller Kompromisse zu leben
  5. Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird

    – Die Wertsteigerung der Unbeweglichkeit – Energiewert einer Immobilie – Ist eine korrekte Wertsteigerung überhaupt möglich? – Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird – Ein bewegter Wohnraum, der uns beflügelt
  6. Wollen sie wohnen oder möchten Sie Zuhause sein?

    – Was suchen wir? – Die Schlüsselfrage! – Wohnen versus Zuhause zu sein
Die Autorin von diesem Artikel bietet auch Beratung zum Thema "Bewusstes Wohnen". Die Homepage und die Kontaktdaten finden Sie hier ->