• Das Streben nach Glück und die zwei Seelen in einer Brust

    Das Streben nach Glück lässt einen seltsame Dinge tun. Die Suche nach ewiger und vollkommener Zufriedenheit treibt uns an, lässt uns nicht zu Ruhe kommen. Wir rennen als wenn uns jemand jagen würde und … wenn wir stehen bleiben, weil uns die Puste ausgegangen ist, merken wir, dass wir nicht sehr weit gekommen sind. Der Druck ist noch immer da, wir haben uns nicht wirklich befreit.

  • Die Erde bebt – Wie willst DU der Welt helfen?

    An der Tagesordnung sind schockierende Nachrichten aus aller Welt. Sie versuchen uns zu zeigen, dass wir unfähig sind über unser Leben selbst zu bestimmen. Irgendwo in sicherer Weite entscheiden andere Herren und heutzutage auch schon Damen darüber wie die Welt zu funktionieren hat, darüber welche Informationen wir bekommen sollen und welche nicht, wie schwer unser Portemonnaie sein soll. Sie handeln sicherlich nur zu unserem Besten, sie wissen ganz genau für jeden von uns was wir brauchen und was wir wollen. Die offiziellen Nachrichten suggerieren uns aus den Fernsehschirmen das ihre Entscheidungen und ihr Tun – wie sonst – notwendig und unumgänglich waren. Also was bleibt uns denn übrig? Wir halten die Luft an, entrüstet, halb in Angst und halb in Ohnmacht hoffen wir insgeheim, dass es schon irgendwie gut gehen wird, bzw. dass es uns persönlich nicht trifft ...

  • Frauenpower kann sofort der Welt Frieden bringen

    Wenn ich all die in den Frauen dieser Welt gespeicherte Wut zusammenzähle und als eine Energiewolke vor mir sehe, sehe ich gleichzeitig, wie viele Möglichkeiten, wie viel Potential, Kraft und Macht in den heutigen Frauen steckt. Wird diese eine, riesige, über die Erde schwebende Wutwolke transformiert, steht dem Frieden auf unseren Planeten nichts im Weg. Ihr Frauen, genau ihr! Ihr ahnt es aber glaubt noch immer nicht – ihr habt die Macht in der Hand, aber anders als ihr denkt! Jede Einzelne ohne Wenn und Aber ...

  • Burnout als Folge überforderter energetischen Verdauung

    Under Pressure! Schon alleine der Name Burnout lädt zum Hinterfragen ein. Sogar die übersetzte, einfachere Version verschleiert nicht, sondern bringt uns dieses Thema näher. Die Namensgebung ist wirklich gelungen. Warum? Weil es sich (aus meiner Sicht und Erfahrung) um tatsächliches Ausbrennen handelt, jedoch in einem weiteren Sinn. Um hinter die Kulissen dieses Zustandes zu schauen, bedarf es einiges Verständnis für die Vorgänge hinter dem derzeit Sichtbaren, Anerkannten, Messbaren. Eine Blickwinkelverschiebung in Richtung Energiefluss, eine Betrachtung aus einer neutraleren Perspektive. Man muss nicht hellsichtig sein, um zu spüren, dass Gewisses in unserem Körper vorgeht, das mit bloßem Auge nicht zu entdecken ist. Wahrscheinlich viele der sogenannten Burnout-Patienten bzw. -kandidaten oder Depressive und auch HSP (High sensitive Person) haben schon die Erfahrung gemacht, dass trotz einer weitreichenden Untersuchung durch eine Mehrzahl von Spezialisten keine ungewöhnlichen Befunde zu finden waren. Gemessen wird das, was bereits messbar, sichtbar ist. Das, was bereits im Bewusstsein, also entdeckt worden ist. Dass…

  • Der Frieden ist schon seit immer hier

    Friedensmeditation So viele Menschen auf der Welt treffen sich regelmäßig – ob im virtuellen Raum oder auf/an realen Plätzen. Sie kommen immer regelmäßiger und in immer größeren Mengen zusammen, um gemeinsam für der Frieden zu beten und/oder zu meditieren. Das gemeinsame Feld der Sehnsucht und des Gebetes nach Frieden soll eine Lichtwelle über die Erde bringen und endlich den Frieden möglich machen. Es sind meistens ehrliche friedliebende Menschen, die sich aus tiefstem Herzen den Frieden für sich, die Mitmenschen, die Erde und das Universum wünschen. Eine klare Absicht, eine klare Sehnsucht, gepaart mit dem inneren Wissen, dass der Frieden doch etwas ganz Natürliches und Mögliches ist. Und doch scheint die erzeugte Wunsch- und Gebetswelle zu keinem sichtbaren Friedenserfolg zu führen. Aktuell scheint es eher umgekehrt, als möchte der Frieden trotzen, als möchte er uns auslachen, als hätte er uns den Rücken gekehrt. Chaos, Gewalt, Destruktion, Intoleranz, Wahn scheinen sich wie ein Lauffeuer über den gesamten…

  • Der innere Krieger und der Weg aus der Selbstverletzung

    Die meisten Menschen haben in sich einen inneren Krieger, eine innere Kriegerin. Und auch diejenigen, die bereits verstanden haben, dass die Lösung nicht im Kämpfen und Bekriegen ist, haben es schwer, den eigenen inneren Krieger unter Kontrolle, im Zaun zu halten, ohne sich selbst Gewalt anzutun: Man kann sich ja nicht den „Kämpfer“, den „Krieger“ verbieten, aus sich heraus treiben, ihn bekämpfen – bis er aufhört zu existieren. Es wäre wieder dieselbe Falle, dieselbe Frequenz. Während ich den Krieger, die Kriegerin (auch wenn für gute Sache oder für das Recht) in mir bekämpfe, erschaffe ich einen neuen, stärkeren Krieger, eine Kampfmaschine, die eben fähig ist, den bereits vorhandenen Krieger zu „schlagen“. Ein Teufelskreis! Ein Hamsterrad! Kein Aussteigen, kein Frieden ohne Annahme dessen, was ist, ohne damit Frieden zu schließen!