Im Bann der Vergangenheit gestalten wir eine unfreie Zukunft
Weil … damit wir besser verstehen, sollte jedem bewusst werden, dass das, was gerade Jetzt (!) passiert, die Summe aus vergangenen, bereits geschehenen menschlichen und universellen Zusammenhängen, Synchronizitäten, Schwingungen, Energieverbindungen, Handlungen, Gedanken, Gefühlen, Absichten, u.a. ist, deren Verbindung und Interaktion sich im Jetzt gerade so ausdrückt wie es sich ausdrückt.
Dein Leben braucht Dich Jetzt!
Dein Leben braucht dich hier und jetzt. Es braucht dich, dass du es atmest, dass du mit ihm bist. Dein Tun, dein Wirken, deine Schritte, deine Ideen brauchen, dass du ihnen das Leben einhauchst, ohne dass sie wieder wie eine bunte Seifenblase platzen. Dein Morgen braucht dich jetzt sofort hier, mit allem was du bist und wie du bist, mit deinen Visionen und Traumbildern. Du belebst das Jetzt und das Jetzt belebt das Morgen und führt dich dann sicher ins Morgen, was dann aber, sobald du dort angekommen bist, das Jetzt ist ...
Ein Schritt von der Liebe entfernt – die Liebesentscheidung
Die Schwierigkeit, bzw. die höhere Schwierigkeitsstufe beginnt dort, wo man beginnt zu verstehen, dass man die Liebe nicht lernen kann. Die Liebe ist einfach. So wie das Leben ist. Lieben zu lernen, bzw. etwas lernen zu wollen bedeutet etwas in die Zukunft zu verschieben, wenn wir einmal so weit sind. Dies bedeutet gleichzeitig zu sagen, dass wir nicht in Ordnung sind, wie wir sind.
Unsere Realität formt sich damit wir uns erinnern können
Damit ihr euch in dieser Realität erinnern könnt bzw. die Erinnerungen überhaupt als Erinnerungen wahrnehmen könnt, müsst ihr eins begreifen: Die Erinnerungen fühlen sich möglicherweise nicht als Erinnerungen an! Zumindest nicht als solche menschlichen Erinnerungen, wie ihr es jetzt, in dieser Zeit, gewohnt seid, euch zu erinnern.
Der Frieden ist schon seit immer hier
Friedensmeditation So viele Menschen auf der Welt treffen sich regelmäßig – ob im virtuellen Raum oder auf/an realen Plätzen. Sie kommen immer regelmäßiger und in immer größeren Mengen zusammen, um gemeinsam für der Frieden zu beten und/oder zu meditieren. Das gemeinsame Feld der Sehnsucht und des Gebetes nach Frieden soll eine Lichtwelle über die Erde bringen und endlich den Frieden möglich machen. Es sind meistens ehrliche friedliebende Menschen, die sich aus tiefstem Herzen den Frieden für sich, die Mitmenschen, die Erde und das Universum wünschen. Eine klare Absicht, eine klare Sehnsucht, gepaart mit dem inneren Wissen, dass der Frieden doch etwas ganz Natürliches und Mögliches ist. Und doch scheint die erzeugte Wunsch- und Gebetswelle zu keinem sichtbaren Friedenserfolg zu führen. Aktuell scheint es eher umgekehrt, als möchte der Frieden trotzen, als möchte er uns auslachen, als hätte er uns den Rücken gekehrt. Chaos, Gewalt, Destruktion, Intoleranz, Wahn scheinen sich wie ein Lauffeuer über den gesamten…
Wie lange noch ???
Die Menschen wollen ständig etwas verändern, weil ihnen das, was gerade ist, nicht gefällt und rufen ins Universum: "Wie lange noch, bis etwas geschieht?" Und Universum antwortet: "Wie lange noch??? Wie lange werdet ihr euch Gedanken über Veränderungen machen, die ihr nicht beeinflussen könnt, die so und so von alleine geschehen? Wie lange noch wird euch nicht das genügen, was gerade ist? Wie lange noch werdet ihr unzufrieden sein? Wie lange noch müssen künstliche Veränderungen geschehen, damit ihr euch erinnert, wie gut ihr es einmal gehabt habt und es nicht wusstet. Wie lange noch???"
Das innere (Ego)Kind und die kindliche Maske
Die glücklichste Zeit unseres Lebens soll die Kindheit sein – sagt man. In der Kindheit haben wir die Möglichkeit, unseren Körper, unser Energiesystem, unsere Wahrnehmung auf das Empfinden und Erleben von Glück und glücklichen Momenten zu konditionieren. Gelingt es uns, so muss es nicht nur bei den glücklichen Momenten in der Kindheit bleiben. Unser System hat (sich) nämlich ein Glücks(empfindungs)potential für die Zukunft, für die Zeit des Erwachsenseins erschaffen. Dieses macht uns auch später fähig, in den (un)möglichsten Lebenssituationen den „Lichtstrahl“ des Glücks zu erblicken. Es gibt jedoch viele Menschen, die ihre Kindheit als nicht besonders glücklich betrachten ...
Die neue Art des Wohnens ist lebensplankonform und flexibel
Die neue Art des Wohnens ist lebensplankonform und flexibel, alte Gestaltung des Wohnens entspricht selten dem Lebensplan, weil wo die Liebe fehlt, fällt die Materie in sich zusammen. Flexible Bauweise ist die Zukunft, wir haben den Dreh im Umgang mit der feinstofflichen Energie, welche auch unsere Wohnräume mitgestalten, noch nicht raus. Bei der Gesamtgestaltung des Wohnens vergessen wir die Kompatibilität mit unserem Lebensplan und die entsprechende Flexibilität zu hinterfragen. Das Bauen ist noch immer vor allem ein technisches, zahlen-orientiertes Fachwerk, während der psychologisch-energetisch-geistig-seelische Aspekt fehlt. Ein verfallendes Objekt wieder zu revitalisieren, zum Leben zu erwecken, ist oft schwieriger, kosten- und zeitaufwendiger als ein Neues zu bauen, das mehr den Bedürfnissen der aktuellen Zeit, der „Jetzt-Zeit“ entspricht, und das ist erst die materielle Seite der Medaille ohne dabei die Energievitalisierung des abgewohnten Raumes zu berücksichtigen. Wer von uns hat tatsächlich Bock, mit frischem Elan und Ideen, alte, heruntergekommene, miefende Unterkünfte zu beziehen? (Lesen Sie weiter im…
Warum das Rad neu erfinden – Die Illusion des Fortschritts
Was wäre wenn das Rad nicht erfunden worden wäre? Leiden wir nicht unter der Illusion des Fortschritts, vielleicht sollen wir nicht mehr das Rad neu erfinden! Nicht umsonst nähern wir uns dem Zeitalter des immer bewussteren Menschen. Die Zeitqualität hat sich verändert und verändert sich weiterhin. Wäre das Rad nicht, so würden wir heute vielleicht keine Autos haben und wir würden nicht innerhalb von einigen Stunden von einem Kontinent zum anderen fliegen können, dafür würden wir aber bereits in anderen Dingen, die kein Öl brauchen, geübt sein und würden uns inzwischen sicher und kultiviert auf eine andere Art von einem Ort zum anderen bewegen, z.B. durch das Beamen.
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