• Der schmale Grat zwischen Psychose und Erleuchtung

    Viele haben ihren großen Weckruf beschrieben. Sie haben erzählt von dem Ereignis, das ihr Leben für immer veränderte oder von einer überwundenen, schweren Krankheit oder einem Unfall, einer Nahtoderfahrung oder sonstigen Begegnung mit dem Tod. Mein Weg des „Erwachens“ wurde aber als geistige Krankheit diagnostiziert. Schon als kleines Mädchen hatte ich Begegnungen mit dem nicht Alltäglichen, nicht Erklärbaren und noch weniger dem Erwünschten, weil es nicht der Norm entsprach. Zum Beispiel, meine verstorbene Großmutter, die mich „besuchte“ oder die Gespräche mit meinen, für alle anderen unsichtbaren Freunden. Doch wegen meines jungen Alters wurde ich nicht für verrückt erklärt, sondern galt einfach als sensibles Kind mit sehr viel Phantasie. Nicht ganz so glimpflich lief es ab, als ich im Erwachsenenalter mit gewissen Menschen über meine Wahrnehmungen sprach ...

  • Corona, Stay at Home und der persönliche Lockdown

    Jedes erdenkliche Thema dieser Erde polarisierte die Menschen seitdem sie intellektuell denken und Pro und Kontra abwägen können. Jeder schaut durch seinen eigenen Filter und dementsprechend fällt die Einteilung in die eigenen Pro und Kontras aus. Die meisten Menschen zensurieren innerlich alle Informationen, Situation und Begegnungen und lassen nur das gelten, mit was sie selbst zurechtkommen, mit dem sie leben können.

  • Corona, Reset des Systems & Wer profitiert von der Krise 2020?

    Etwas ist im Sterben, jedoch nicht das Ganze, nicht das Wahre. Aufgrund der menschlichen Wahrnehmung, der Jahrtausende andauernden Hypnose ist das menschliche System so symbiotisch mit dem Verkehrten, mit dem Unwahren, mit dem Künstlichen verbunden, dass bei manchen Sterbeprozessen, die eigentlich dazu da sind, das Alte was nicht mehr dient, zu "entsorgen", auch das "Wahre", das "Andauernde", das "Unsterbliche", das "Immerlebende" mit sich in die Illusion des Todes gezogen wird.

  • Corona, das Kanalisieren der Angstenergien und das Leben ohne Angst

    Angst war bislang für uns Menschen ein hilfreiches inneres Warninstrument. Sie diente uns dazu, uns zu informieren, dass wir besonders wachsam sein sollen, bzw. auf bestimmter Weise reagieren, etwas verändern sollen. Die Angst ist aber meiner Meinung nach nicht dazu gedacht uns ununterbrochen viele Tage, Wochen, Monate in Alarmbereitschaft zu halten. Noch besser gesagt, wir Menschen sind nicht dazu gebaut, ununterbrochen im Angstzustand zu existieren.

  • Corona und Was haben wir in den letzten Monaten gelernt?

    Ein Virus ist heutzutage in aller Munde und auch mit seiner Hilfe wird versucht, Angst zu schüren und Menschen, zum wiederholten Mal, in eine Art Hypnose, aus der sie sonst immer mehr aufwachen, zu versetzen. In Hypnose, in einen Zustand, in dem sie empfänglich auf unterschwellige, unterbewusste Botschaften und Befehle sind, die sich ihrem eigenen Willen und Bewusstsein widersetzen. Jedoch das Virus, das Angstvirus wurde auf unserer Erde, bzw. in unserer heutigen Zivilisation schon vor Jahrtausende ansteckend aktiviert.

  • Die Kunst des Empfindens – Wer sagt Dir, ob Dein Bauchgefühl richtig ist?

    Nur, weil wir etwas empfinden, bedeutet es nicht, dass wir es sind. Dieses zu verstehen, zu verinnerlichen, zu lernen, es im Alltag zu beobachten und sich dadurch neu auszurichten, zu orientieren und gleichzeitig auch ein neues Gefühl für sich Selbst zu bekommen, ist schon ein großer Schritt zur Entmüllung von sich Selbst wie auch der Welt

  • Der fahrlässige Umgang mit der Müdigkeit und Krankheit

    Müdigkeit ist nicht gleich Müdigkeit. Wie ich schon in früheren Artikeln geschrieben habe, gestaltet sich für viele heute lebende Personen dieses Leben wie eine Schnelldurchlauf (Rückschau) aller noch „offenen“ früheren Leben. Das, was früher ein Leben lang dauerte, ist heute nur eine Durchfahrtstation. Und je nach Schwierigkeitsgrad des Themas und der persönlichen Bereitschaft, zu erkennen und loszulassen, bleibt man in einer Station manchmal nur fünf Minuten oder ein paar Tage, ein anderes Mal mehrere Jahre hängen, um sich dann sofort zur nächsten Station, also dem nächsten Leben zu bewegen. Kein Wunder, wenn manche so empfinden wie ich, dass sie in diesem Leben bereits mehrere Leben hintereinander (oder durcheinander) gelebt haben. So erklären sich auch das immer wieder auftauchende Gefühl des Sterbens und die damit verbundenen tiefen Ängste ... (klicke auf die Überschrift oder das Bild um den gesamten Text zu lesen)

  • Selbstfindung als Prüfstein für eine Beziehung und Partnerschaft

    Zu zweit zu gehen oder zu zweit Dinge zu bewältigen kann aber auch viel schwieriger sein als alleine. Dadurch packen viele den Weg zu zweit derzeit nicht und deswegen gibt es in der spirituellen Szene und auf dem Selbstfindungsweg, wie auch sonst aktuell so viele Singles. Man kann sich auf dem Weg der erlösten Zweisamkeit nicht so in den Vordergrund stellen, wie es bei klassischen, hierarchisch geordneten Beziehungen ist, wo nur einer die Hose an und somit das Sagen hat und der Andere sich (aus sogenannter Liebe) unterzuordnen hat. In einer Beziehung jenseits der gemeinsamen Abhängigkeit hat jeder die gleiche Priorität und das ist das Schwierige, diese beidseitigen Prioritäten im heutigen Alltag unter einen Hut zu bringen!

  • 5G Symptome und multidimensionale Ausweichmöglichkeiten

    Menschen die bereits multidimensional leben und die Kommunikation über mehrere Frequenzen beherrschen, werden weiterhin, auch in der Zeit von 5G und anderen neuen Technologien, die Möglichkeit haben, auf andere Frequenzen auszuweichen, jedoch müssen ihr System und die Psyche soweit geklärt sein, dass sie durchlässig sind, sonst wird der Körper und das Energiesystem sich immer wieder mit den digitalen Informationen der niedrigeren Ebenen füllen und die gesamte Aufmerksamkeit, den Fokus in die begrenzte Ebene ziehen.  Als Folge könnte sich das Energiesystem, oder gewissen Schichten davon, erneut zu verdichten beginnen, was wiederum ein Gefühl des Verlustes von bestimmten Zugängen und Bewusstheit, wie auch Erinnerungen, bzw. Gedächtnislücken erzeugen könnte, wenn sie es nicht gewohnt sind, ihre Bewusstheit in diesen dichten Ebenen zu „halten“.

  • Energetische Psychosomatik und die unterschiedlichen Bewusstseinsebenen

    Obwohl die klassische psychosomatische Medizin bereits einen erweiterten Blick auf verschiedene Krankheitszustände gegenüber der konventionellen  Medizin anbietet und die Möglichkeit des Einflusses von Psyche und (seelischem) Stress auf die körperliche Gesundheit des Menschen berücksichtigt, existieren immer mehr Menschen, bei denen auch mittels allopathischer und auch der psychosomatischen Medizin keine Besserung eintritt. Die Energetische Psychosomatik © bietet die Möglichkeit, die psychosomatischen Erkrankungen, Beschwerden und Ursachen aus einem erweiterten Blickwinkel zu betrachten, der zusätzliche Aspekte des Einflusses auf die menschliche Gesundheit, die psychische und körperliche Ausgeglichenheit miteinbezieht und lernt uns zu verstehen, dass es auch so etwas wie energetische, bzw. energosomatische Schmerzen, Beschwerden, Ursachen und Wirkungen gibt.

  • Wenn das innere System Alarm schlägt, kann auch Magie im Spiel sein

    Klar, dass Magie funktioniert. Sie scheint zu den Standartlektionen und Erfahrungen gehören, die wir hier auf der Erde machen können. Die Magie ist oft genau das, um was es geht, was viele Menschen verwirrt und ihr System Alarm schlagen lässt. Sie spüren etwas, nehmen etwas wahr, aber sie sehen, sie finden es nirgendwo im Offensichtlichen. Oft sehen sie bereits (Aus)Wirkungen, wo der gesunde Menschenverstand einfach ratlos zuschaut und sich denkt, da konnte es nicht mit „rechten Dingen“ zugegangen sein und es ist in vielen Fällen auch so, weil die Magie, trotz der scheinbaren Vernunftgesellschaft im Verborgenen fast in allen Schichten dieser Gesellschaft mehr oder weniger professionell und sogar überzeugt gewissenhaft ausgeübt wird. Es ist menschlich die Magie zu erforschen und sich mit ihr zu beschäftigen, so wie es menschlich ist an Spielen verschiedenster Art Teil zu nehmen und zu spielen. Jeder unsere Betätigung ist eine Aktion, die eine Reaktion an sich zieht.

  • Wie vertragen sich Hochsensibilität und Sex?

    Wollen wir wirklich Sex? Oder wollen wir, suchen wir, Anerkennung, Bestätigung und/oder Liebe und Annahme? Wie vertragen sich Hochsensibilität und Sex? Um dies beantworten zu können, müssen wir endlich hinter das Wort „Hochsensibilität“ schauen und die „Backstage“-Vorgänge, die beim Sex in Gang kommen, beleuchten. Orgasmus ist etwas Besonderes?! Ist es. Es ist wie ein „kleines“ oder auch großes „Big Bang“, ein „Urknall“, aus dem das Universum in angeblich einer einzigen „Sekunde“ entstand. Bei einer sexuellen Verbindung und/oder Verschmelzung, die mit einem/zwei (auf beiden Seiten) Orgasmen endet/vollendet wird, geschieht eine „kosmische“ Explosion, die Wellen erzeugt, welche viele Energien anstößt und sie zum Resonieren bringt ... (lesen Sie weiter im Text in dem Sie auf die Überschrift oder das Bild klicken)

  • Die Psychosomatik war gestern und ist nur ein Teil der Wahrheit

    Viele Jahre hat uns das psychosomatische Deuten unserer Empfindungen und Beschwerden begleitet und auch geholfen. Beginnen wir uns jedoch multidimensional zu bewegen, auszudehnen, zu orientieren, finden wir in der psychosomatischen Deutung selten eine Antwort. Da die psychosomatische Denkweise schon einen Fortschritt aus einem starren System der Deutung der Krankheitsbilder bedeutete und uns half, Dinge aus einer anderen Perspektive anzuschauen, sie zu hinterfragen, hängen wir jetzt, aus Gewohnheit und einem Mangel an anderen Möglichkeiten in diesem oder anderen Deutungssystem fest. Wenn wir die Antwort auf die Ursache unserer Beschwerden nicht wissen, glauben wir, etwas übersehen zu haben ... (um den gesamten Artikel zu lesen klicken Sie an das Bild und/oder die Überschrift)