• Der schmale Grat zwischen Psychose und Erleuchtung

    Viele haben ihren großen Weckruf beschrieben. Sie haben erzählt von dem Ereignis, das ihr Leben für immer veränderte oder von einer überwundenen, schweren Krankheit oder einem Unfall, einer Nahtoderfahrung oder sonstigen Begegnung mit dem Tod. Mein Weg des „Erwachens“ wurde aber als geistige Krankheit diagnostiziert. Schon als kleines Mädchen hatte ich Begegnungen mit dem nicht Alltäglichen, nicht Erklärbaren und noch weniger dem Erwünschten, weil es nicht der Norm entsprach. Zum Beispiel, meine verstorbene Großmutter, die mich „besuchte“ oder die Gespräche mit meinen, für alle anderen unsichtbaren Freunden. Doch wegen meines jungen Alters wurde ich nicht für verrückt erklärt, sondern galt einfach als sensibles Kind mit sehr viel Phantasie. Nicht ganz so glimpflich lief es ab, als ich im Erwachsenenalter mit gewissen Menschen über meine Wahrnehmungen sprach ...

  • Der fahrlässige Umgang mit der Müdigkeit und Krankheit

    Müdigkeit ist nicht gleich Müdigkeit. Wie ich schon in früheren Artikeln geschrieben habe, gestaltet sich für viele heute lebende Personen dieses Leben wie eine Schnelldurchlauf (Rückschau) aller noch „offenen“ früheren Leben. Das, was früher ein Leben lang dauerte, ist heute nur eine Durchfahrtstation. Und je nach Schwierigkeitsgrad des Themas und der persönlichen Bereitschaft, zu erkennen und loszulassen, bleibt man in einer Station manchmal nur fünf Minuten oder ein paar Tage, ein anderes Mal mehrere Jahre hängen, um sich dann sofort zur nächsten Station, also dem nächsten Leben zu bewegen. Kein Wunder, wenn manche so empfinden wie ich, dass sie in diesem Leben bereits mehrere Leben hintereinander (oder durcheinander) gelebt haben. So erklären sich auch das immer wieder auftauchende Gefühl des Sterbens und die damit verbundenen tiefen Ängste ... (klicke auf die Überschrift oder das Bild um den gesamten Text zu lesen)

  • Ganzheitliche Hygiene und die mittelalterlichen Züge unserer Energiehygiene

    Die meisten Menschen in unserem Kulturkreis nehmen die physische Hygiene für selbstverständlich. Im gemeinsamen Begegnen und in dem gegenseitigen Umgang erwarten wir ein Mindestmaß an gepflegter und sauberer Erscheinung. Aber wie schaut es aus mit der emotionalen, mentalen und sogar energetischen Hygiene? Ist diese überhaupt möglich? Sind diese ein- und dasselbe, Aspekte einer Gesamthygiene, die mit der physischen Hygiene Hand in Hand gehen? Geschieht diese ganzheitliche Hygiene automatisch? Wenn wir zum Beispiel ein ausgiebiges Bad nehmen, reinigen wir uns dabei auch mental-emotional oder gehört mehr dazu?

  • Energetische Psychosomatik und die unterschiedlichen Bewusstseinsebenen

    Obwohl die klassische psychosomatische Medizin bereits einen erweiterten Blick auf verschiedene Krankheitszustände gegenüber der konventionellen  Medizin anbietet und die Möglichkeit des Einflusses von Psyche und (seelischem) Stress auf die körperliche Gesundheit des Menschen berücksichtigt, existieren immer mehr Menschen, bei denen auch mittels allopathischer und auch der psychosomatischen Medizin keine Besserung eintritt. Die Energetische Psychosomatik © bietet die Möglichkeit, die psychosomatischen Erkrankungen, Beschwerden und Ursachen aus einem erweiterten Blickwinkel zu betrachten, der zusätzliche Aspekte des Einflusses auf die menschliche Gesundheit, die psychische und körperliche Ausgeglichenheit miteinbezieht und lernt uns zu verstehen, dass es auch so etwas wie energetische, bzw. energosomatische Schmerzen, Beschwerden, Ursachen und Wirkungen gibt.

  • Die Bühne des Lebens und die inszenierte Welt

    Wie viele Male passiert es uns, dass wir Situationen, Geschehnissen begegnen, die uns voll verrückt, wie irrsinnig vorkommen. Man denkt, man träumt nur und hofft, bald aufwachen zu können. Man versucht sich die Augen zu reiben, sich zu zwicken und innerlich oder auch laut meldet sich: „Das kann doch nicht wahr sein!“ und … ich behaupte – Sie haben Recht! Es ist nicht wahr. Auf einer Ebene könnte man alles, was uns hier physisch, irdisch begegnet, mit einer Art Show vergleichen und wenn sie eines Tages ausrufen – das kann doch nicht wahr sein! – haben sie es vielleicht gerade geschafft, für einen kurzen Moment einen Backstageblick zu erhaschen.

  • Der Weg zu meinem Traum

    Schon als Kind hatte ich einen speziellen Lebenstraum, aber aufgrund verschiedener Ereignisse in meinem Leben verlor ich diesen für eine längere Zeit aus den Augen. Sorgen plagten mich, es ging mir nicht gut, ich war dauernd verängstigt, mir wuchs alles über den Kopf. Mit ungefähr 15 Jahren habe ich eine meiner schlimmsten Zeiten erlebt. Bei all diesen traumatischen Erlebnissen, tauchte in mir immer wieder die Frage auf, warum mir all die schlechten Dinge passieren mussten. Mir wurde bewusst, dass ich nicht wusste, wer ich war, da ich meine Wurzeln nicht kannte. Eines Tages dämmerte mir, dass ich mich erst einmal um meine eigene Heilung kümmern muss. Also begann ich viele Bücher zu lesen, die sich mit der Heilung und positivem Denken beschäftigen und mich auch mit deren Hilfe mit mir selbst intensiv und bewusst zu befassen. Mein Wunsch meinen Kindheitstraum zu verwirklichen wurde immer größer. Also beschloss ich endlich etwas dafür zu tun, als sich die Möglichkeit dafür auftat,…

  • Gott lacht, wenn Menschen Pläne machen!

    Ich bin aufgefordert worden, mein Leben in die Hand zu nehmen und es so zu gestalten wie ich es will! Aber vorher stellte mich das Leben radikal, grausam, ohne Widerrede vor die Frage: Bist du bereit, deinen Partner bis in den Tod zu pflegen und zu begleiten? Während das Ego noch dabei war, alle möglichen Szenarien und Verhalten zu erwägen, hatte meine Seele schon erkannt, dass ich mich in der Wahl befand und ab diesem Moment gab es in mir nur noch Vertrauen und Hingabe an das, was da auf uns zukam. Der Tod kam in unser Leben mit dem Versprechen, in ein paar Monaten nochmal vorbei zu kommen, und nahm mir über vier Monate lang Stück für Stück einen geliebten Menschen, die aktuell wichtigste Beziehung, einen geehrten und geschätzten Lehrer, den besten Freund, den einfühlsamen Liebhaber! Alles auf einmal ...

  • Am Strand von Irgendwann – Zeichen und Botschaften

    Da lag ich nun. Seit drei Tagen weder gegessen noch getrunken. Nein, ich wollte mich nicht umbringen. Auch wenn mir schon ab und zu der Gedanke kam. Ich hatte von etwas gelesen, das sich „Lichtnahrung“ nannte und dachte, es wäre mein einziger Ausweg. Wenn ich nichts mehr bräuchte, nicht einmal Nahrung, wäre ich endlich frei. Heute weiß ich, dass ich in diesem Moment und in dieser Verfassung unmöglich dieses Licht in mir hätte aufnehmen können. Ich war in Unfrieden geraten mit dieser Welt, wie ich sie da draußen vorfand und ebenso mit meinem bisherigen Leben ...

  • Mein Herz nimmt den Verstand an der Hand

    Doch das „alte ICH“ lässt nie wirklich locker. Es stellt immer wieder seine Fallen auf und trachtet danach, mich aus dem Vertrauen zu bringen. Immer wieder folge ich vergleichenden Mustern: „Ach, früher war es schon irgendwie leichter“ ... und lasse mich auf die Spiele der Außenwelt ein. Ich mache mir eine Menge Gedanken über Politik, Wirtschaft, Religion, Leistung, Siege/Niederlagen, Gut/Schlecht, Arm/Reich und ich diskutiere mit anderen Menschen darüber. Wir drehen uns gemeinsam im Kreis, ohne tatsächlich etwas zu bewegen ...

  • Rauchen ohne Schuldgefühle – der Weg zum Nichtraucher?

    Wollen Sie mit dem Rauchen aufhören, die Nikotinsucht überwinden, aber etwas hält Sie zurück? Vielleicht sogar Ihre innere Stimme. Um endlich Nichtraucher zu werden sollte Sie zuerst darüber nachdenken, was Ihnen das Rauchen bringt, was es für Sie bedeutet, weil es ist nicht Rauchen wie Rauchen und nicht Nichtrauchen wie Nichtrauchen ;) Es ist bekannt, dass ein Mensch durch Zigarettenkonsum seinem Körper schadet, wissen wir aber wie groß wäre der Schaden würde der selbe Mensch nicht rauchen?

  • Individuelle Ernährung und die umweltfreundliche Nachhaltigkeit

    Aber was alles, um Gotteswillen, müssen sie selbst privat zuerst bedenken, bevor sie auf ihr Gefühl hören können, das ihnen sagt, was sie gerade zu Essen brauchen? Schon allein etwas zu bedenken ist ein anderer Vorgang wie der, zu fühlen. An jedem denkbaren Lebensmittel klebt im Massenbewusstseinsfeld bereits ein Aufkleber mit vorprogrammierten schlechtem Gewissen und einem Schuldgefühl. Und wissen sie was? Meiner Meinung nach sind das Ungesundeste, was wir zu uns nehmen können, die schwer verdaulichen Verurteilungen und faulen Gedanken welche in uns schlechtes Gewissen und Schuldgefühlen hervorrufen!

  • Die gesunde Ernährung oder Was ist gesund?

    Das Schlagwort „Gesunde Ernährung“ ist mittlerweile etwas Verleitendes. Ursprünglich ist das eigentlich eine erklärte Absicht, sich gesund zu ernähren, also so, wie es für die eigene Gesundheit förderlich ist. Heute ist das aber inflationäre Floskel mit einer chaotischen Botschaft. Ein Code, auf den viele ansprechen, aber mit einem fragwürdigen Inhalt, über den man vieles ins Unterbewusstsein der Menschen transportieren kann. Sobald ein Mensch nicht das eigene Gefühl zu dieser „Sache“ hat und beginnt sich im Außen nach einem Rat umzuschauen, begegnet ihm ein Meer von Informationen, aus denen er für sich zuerst das „Richtige“ herausfiltern muss. Aber wie tut er das?