Bewusst sein

Chance auf eine positive Perspektive (trotz oder mit Corona)

Was muss noch geschehen, damit wir uns auf das besinnen, was uns wichtig ist?
Wie müssen unsere persönlichen Umstände noch werden, damit wir bereit sind, in unserer eigenen Wohnung und vor der eigenen Tür zu kehren? Wie muss sich die Situation noch verschärfen, damit wir keine Zeit und Kraft mehr aufwenden, noch mehr gedanklich-emotional-energetisch-spirituellen Müll vor der Tür des physischen oder virtuellen Nachbarn abzuladen? Was muss noch passieren? Was brauchen wir noch, um uns auf uns selbst zu besinnen? Wann hören wir mit den angeblich „berechtigten“ Kleinmäusekriegen auf? Wann beginnen wir damit, ein Team zu werden? Wann beginnen wir uns gegenseitig zu schätzen und uns mit unseren individuellen Fähigkeiten zu ergänzen, statt immer nur eine eigene Burg zu bauen, für deren Bau wir im Alleingang nicht das gesamte Zeug haben? Wann stärken wir uns miteinander in unserem Potenzial? …

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Corona, Stay at Home und der persönliche Lockdown

Jedes erdenkliche Thema dieser Erde polarisierte die Menschen seitdem sie intellektuell denken und Pro und Kontra abwägen können. Jeder schaut durch seinen eigenen Filter und dementsprechend fällt die Einteilung in die eigenen Pro und Kontras aus. Die meisten Menschen zensurieren innerlich alle Informationen, Situation und Begegnungen und lassen nur das gelten, mit was sie selbst zurechtkommen, mit dem sie leben können.

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Corona, Reset des Systems & Wer profitiert von der Krise 2020?

Etwas ist im Sterben, jedoch nicht das Ganze, nicht das Wahre. Aufgrund der menschlichen Wahrnehmung, der Jahrtausende andauernden Hypnose ist das menschliche System so symbiotisch mit dem Verkehrten, mit dem Unwahren, mit dem Künstlichen verbunden, dass bei manchen Sterbeprozessen, die eigentlich dazu da sind, das Alte was nicht mehr dient, zu „entsorgen“, auch das „Wahre“, das „Andauernde“, das „Unsterbliche“, das „Immerlebende“ mit sich in die Illusion des Todes gezogen wird.

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Corona, das Kanalisieren der Angstenergien und das Leben ohne Angst

Angst war bislang für uns Menschen ein hilfreiches inneres Warninstrument. Sie diente uns dazu, uns zu informieren, dass wir besonders wachsam sein sollen, bzw. auf bestimmter Weise reagieren, etwas verändern sollen. Die Angst ist aber meiner Meinung nach nicht dazu gedacht uns ununterbrochen viele Tage, Wochen, Monate in Alarmbereitschaft zu halten. Noch besser gesagt, wir Menschen sind nicht dazu gebaut, ununterbrochen im Angstzustand zu existieren.

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Corona und Was haben wir in den letzten Monaten gelernt?

Ein Virus ist heutzutage in aller Munde und auch mit seiner Hilfe wird versucht, Angst zu schüren und Menschen, zum wiederholten Mal, in eine Art Hypnose, aus der sie sonst immer mehr aufwachen, zu versetzen. In Hypnose, in einen Zustand, in dem sie empfänglich auf unterschwellige, unterbewusste Botschaften und Befehle sind, die sich ihrem eigenen Willen und Bewusstsein widersetzen. Jedoch das Virus, das Angstvirus wurde auf unserer Erde, bzw. in unserer heutigen Zivilisation schon vor Jahrtausende ansteckend aktiviert.

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Heiße Tage machen Schatten begehrenswert aber nicht alle Schatten sind gleich!

Es geschehen in diesen Tagen, Wochen, Monaten nicht nur in der Welt seltsame Dinge, sondern auch bei uns in Europa. Beobachten sie. Atmen sie. Lassen sie sich nicht hineinziehen in etwas, was nicht so ist, wie es dargestellt wird – einseitig. Vielleicht wollen manche irgendwohin zurück und es mag wie ein Rückschritt statt Fortschritt auszusehen, aber es ist kein Rückschritt, wenn jemand aus der Uniformität, die ihm aufgezwungen wurde, nur zu seiner eigenen Individualität, zurück will …

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Die Sehnsucht nach wahrer Liebe und die individuelle Lebensaufgabe

Eines haben wir wahrscheinlich alle gemeinsam – die Sehnsucht nach wahrer Liebe und nach uns selbst. Irgendwo tief in unserem Inneren ahnen – wissen, bzw. hoffen wir, dass das, was wir zu sein scheinen, was wir von uns selbst wahrnehmen, was andere oder wir selbst für uns halten, nicht alles ist – oder nicht alles sein kann. Oft erinnern wir uns mit Wehmut an unbekümmerte, selbstvergessene Augenblicke aus der Kindheit, Momente, in denen zwischen uns und der Welt keine Grenzen waren. Momente, in denen uns das ganze Universum zu Füßen lag, ohne dass wir uns bedroht fühlten. Neugier, Faszination, Forschergeist, unbändige Begeisterung, Freude, Ausgelassenheit, Offenheit, Kreativität … wo ist es alles hin?

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Die Kunst des Empfindens – Wer sagt Dir, ob Dein Bauchgefühl richtig ist?

Nur, weil wir etwas empfinden, bedeutet es nicht, dass wir es sind. Dieses zu verstehen, zu verinnerlichen, zu lernen, es im Alltag zu beobachten und sich dadurch neu auszurichten, zu orientieren und gleichzeitig auch ein neues Gefühl für sich Selbst zu bekommen, ist schon ein großer Schritt zur Entmüllung von sich Selbst wie auch der Welt

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Was ist zu tun um nicht angreifbar und manipulierbar zu sein?

Die neue Politik rechnet mit unserer Moral und unserem Einfühlungsvermögen, unserem Mitleid und Mitgefühl, unserer menschlichen und der sozialen Ader. Durch die unschönen Aktionen im Außen werden dieser gutmenschliche Eigenschaften aktiviert, Menschen öffnen sich und werden gleichzeitig mit einer schleichenden Dichtheit gefüllt, die es ihnen kaum möglich macht, sich wieder auf „Normalbetrieb“ zu adjustieren, weil die Kanäle voll und verstopft sind. Der berühmte Fuß ist bereit in der Tür …

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Die Spielregeln des unlogischen Spiels und die spielerische Perspektive

Jan ist im Rahmen von einem Experiment in einer Abgeschiedenheit (in einem Wohncontainer) zur Welt gekommen und hat noch nie die Aussenwelt gesehen. Mit allem Notwendigen wird er durch eine Luke versorgt, ohne dass er je gesehen hat, wie alles in die Luke kommt. Inzwischen ist er fast 50 Jahre alt. Klara – eine Psychologin, die ausgebildet wurde, um Jan aus der Isolation in die Welt herausholen, zieht zu ihm in seine Welt ein und versucht ihm auf den Auszug so gut wie möglich vorzubereiten

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