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Alle Blogbeiträge von Kristina Hazler seit 2012

Fels in der Brandung

Wir befinden uns teilweise im künstlich erzeugten Chaos, wo die meisten Menschen das Gefühl haben, als hätten man sie aus ihren Verstecken verscheucht oder die Dächer dieser Verstecke niedergerissen und sie dadurch in ihrer Versteck- und Schutzbedürftigkeit entblößt und entlarvt. Sie rennen (geistig, energetisch, psychisch aber auch physisch) kreuz und quer durch die Gegend und suchen nach den nächstbesten Unterschlüpfen oder auch danach, was sie auf die Schnelle noch retten können, was sie schnell unternehmen, nachholen können. Aber auf die Schnelle geht in dieser Zeit so gar nichts und das Verstecken auch nicht …

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11 Schritte zum Erinnern wer man ist

Es wird in der nächsten Zeit sehr chaotisch bei uns sein, weil verschiedene Zeitraumebenen mit unserem Jetzt kollidieren werden, um sich in unserem Jetzt zu integrieren. Erinnerungen, bei den Menschen werden hochkommen. Die Meisten werden sie aber nicht als Erinnerungen erkennen und werden sie für real halten. Dies verursacht in ihnen selbst eine große Verwirrung.

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Vorbereitung auf das große Erinnern von sich selbst

Die Vorbereitung auf das große Erinnern (von sich selbst) ist wichtig, weil man die unbekannten Erinnerungen nur dann wahrnehmen kann, wenn man so weit ist! Das Energiesystem muss die Möglichkeit bieten, den Download der Erinnerungsenergien und des Bewusstseins zu ermöglichen und optimal zu verarbeiten, ohne dass man gleich den Körper verlässt, abhebt, zerspringt oder sich blockiert.

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Sehnsucht nach Bekannten loslassen

Ist es überhaupt anstrebenswert auf unserem Lebensweg sich nach dem Altem zu sehnen? Ist es doch nicht die Vergangenheit, das bereits Geschehene, Gelebte? Bietet uns das Leben nicht eine ausreichend bunte und breite Palette an Erfahrungsmöglichkeiten, als dass wir uns nach Bekanntem umschauen? Wie wäre es, enthusiastisch, gefüllt mit dem Forschungsgeist der Neugier und ungeduldiger Freude in den Tag hinauszugehen um die Abenteuer des Jetzt zu entdecken und zu erkunden? …

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Erinnerungsfrequenz – ist es möglich sich zu erinnern?

Sicher erinnert ihr euch noch an Zeiten in eurem Leben, wo für euch wichtig war zu erfahren, wer ihr seid. Man wusste genau: Es ist möglich sich zu erinnern. An alles! Und man wollte nichts lieber, als sich endlich zu erinnern und endlich zu wissen. Man spürte es als große Erleichterung, die dann endlich eintreten würde, wenn man sich endlich auf sich erinnert und weiß.

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Erinnerungen auf unser Wesen tauchen auf – bitte anschnallen!

Die Absicht sich auf das eigene Wesen zu erinnern sollte aus der Kenntnis der menschlichen Verstrickungen, vor allem die eine sein: Egal was ich tue, welche Situationen ich erzeuge, anziehe – ich möchte vor allem eins: Ich selbst sein und mich selbst erfahren und erkennen, jenseits aller meiner Vorstellungen und Erwartungen wie es aussehen, geschehen und was das Ergebnis bzw. die Konsequenz sein soll.

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Die Kluft zwischen den Welten

Wir nähern uns nun einem Moment, in dem sich wortwörtlich die Spreu vom Weizen nicht nur trennt, sondern auch verabschieden wird. Du erlebst es jetzt immer wieder: die Kluft, die immer größer wird. Eine Kluft zwischen zwei Welten, verschiedenen Ebenen und Bereichen. Ich weiß, ihr habt im Sinne von „Alles was ist“ bzw. „Alles ist Eins“ versucht, an der Integration aller Ebenen und Bereiche, also an der Aufhebung der Kluft zu arbeiten, und siehe – wie seltsam – ausgerechnet auch aufgrund dieser Mühe wurde diese Kluft größer …

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Der Zusammenbruch des Systems ist vertagt – Teil 2

Warum eifern wir als diesem Zusammenbruch entgegen? Meiner Meinung nach, wie ich so oft schreibe, aus der verkehrten Logik heraus. Weil wir gelernt haben, in Dimensionen von Leben und Sterben, von Anfang und Ende zu denken. Wir glauben, damit das Neue kommen kann, muss das Alte gehen, also sterbe, bzw. wir wollen es glauben, weil wir viele Dinge, mit denen wir nicht in unseren Vorstellungen zurechtkommen, tot sehen wollen …

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Burnout – die Folge einer energetischen Überlastung

Das Krankhafte von uns, unserer Gesellschaft heutzutage ist, dass wir uns kopfüber in fremde Gebiete werfen, die mit uns nichts zu tun haben, außer dass wir jemanden abgekauft haben, dass es so sein muss, oder das Beste, das Einzige u.ä. für uns ist. Für den einen mag es stimmen, er ist ja dafür wahrscheinlich ausgerüstet, für anderen wahrscheinlich nicht. Ein Energiesystem arbeitet idealerweise im Hintergrund und mit Leichtigkeit ohne uns beim Erforschen und Erfahren des Lebens zu stören, so lange wir es nicht überlasten. Freude, Begeisterung, Spaß und Kreativität sind Faktoren, die wie Öl die innere Mechanik schmieren und den „Verdauungsprozess“ fördern. Verstrickt man sich in Situationen, die wir nicht mehr aus innerer Überzeugung, sondern aus Verpflichtung, Automatismus, Angst, Abhängigkeit u.ä. absolvieren – also eine schwere Kost, schaut es nicht besonders berauschend für unser Energiesystem und Wohlbefinden aus. Überhören wir dazu die dröhnenden Alarmglocken, weil es sich so gehört (Prinzip unserer Leistungsgesellschaft), weil es andere auch tun, weil man nicht auffallen, weil man den Anschluss nicht verlieren will usw. brennen wir nach und nach aus, bis uns schließlich ein Kurzschluss im System zum Aufhören „nötigt“

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