Persönliche Entwicklung

Erinnerungen auf unser Wesen tauchen auf – bitte anschnallen!

Die Absicht sich auf das eigene Wesen zu erinnern sollte aus der Kenntnis der menschlichen Verstrickungen, vor allem die eine sein: Egal was ich tue, welche Situationen ich erzeuge, anziehe – ich möchte vor allem eins: Ich selbst sein und mich selbst erfahren und erkennen, jenseits aller meiner Vorstellungen und Erwartungen wie es aussehen, geschehen und was das Ergebnis bzw. die Konsequenz sein soll.

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Der Zusammenbruch des Systems ist vertagt – Teil 2

Warum eifern wir als diesem Zusammenbruch entgegen? Meiner Meinung nach, wie ich so oft schreibe, aus der verkehrten Logik heraus. Weil wir gelernt haben, in Dimensionen von Leben und Sterben, von Anfang und Ende zu denken. Wir glauben, damit das Neue kommen kann, muss das Alte gehen, also sterbe, bzw. wir wollen es glauben, weil wir viele Dinge, mit denen wir nicht in unseren Vorstellungen zurechtkommen, tot sehen wollen …

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Burnout – die Folge einer energetischen Überlastung

Das Krankhafte von uns, unserer Gesellschaft heutzutage ist, dass wir uns kopfüber in fremde Gebiete werfen, die mit uns nichts zu tun haben, außer dass wir jemanden abgekauft haben, dass es so sein muss, oder das Beste, das Einzige u.ä. für uns ist. Für den einen mag es stimmen, er ist ja dafür wahrscheinlich ausgerüstet, für anderen wahrscheinlich nicht. Ein Energiesystem arbeitet idealerweise im Hintergrund und mit Leichtigkeit ohne uns beim Erforschen und Erfahren des Lebens zu stören, so lange wir es nicht überlasten. Freude, Begeisterung, Spaß und Kreativität sind Faktoren, die wie Öl die innere Mechanik schmieren und den „Verdauungsprozess“ fördern. Verstrickt man sich in Situationen, die wir nicht mehr aus innerer Überzeugung, sondern aus Verpflichtung, Automatismus, Angst, Abhängigkeit u.ä. absolvieren – also eine schwere Kost, schaut es nicht besonders berauschend für unser Energiesystem und Wohlbefinden aus. Überhören wir dazu die dröhnenden Alarmglocken, weil es sich so gehört (Prinzip unserer Leistungsgesellschaft), weil es andere auch tun, weil man nicht auffallen, weil man den Anschluss nicht verlieren will usw. brennen wir nach und nach aus, bis uns schließlich ein Kurzschluss im System zum Aufhören „nötigt“

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Die Fülle des Lebens und die Unersättlichkeit

Die Fülle von heute kann den Mangel von früher nicht ausgleichen  Warum gibt es unersättliche Menschen? Unersättlich im Sinne von materieller, sozialer und energetischer, aber auch geistig-seelisch-spiritueller Befriedigung? Egal wie viel sie schon bekommen haben, sie wollen und fordern mehr. Warum kommt kein Punkt, wo es ihnen reicht? Wo sie merken, dass sie bereits genug haben? Die Ursache scheint in der Kindheit zu liegen. Als hätten sie in der Kindheit eine Erfahrung des Mangels gemacht, als hätten sie im Empfinden von Manko gelebt und jetzt leben sie im Drang dieses lebenslang auszugleichen. Egal was sie tun, wie viel sie bekommen und haben, die Uhr kann man nicht zurückdrehen, die Fülle von heute kann das Manko von damals nicht ersetzen! Warum nicht? Ganz einfach: weil zu jedem Zeitpunkt alles in Ordnung ist so wie es ist und weil wir zu jedem Zeitpunkt alles haben was wir brauchen. Erlebt also ein Mensch das Fehlen oder Vermissen von etwas und erzeugt dabei das Gefühl von Mangel bzw. Manko, ist trotzdem noch immer alles in Ordnung, weil gerade dieses Erlebnis  war das was er brauchte. Er brauchte die menschliche Erfahrung, etwas zu vermissen, von etwas zu wenig zu haben oder es gar nicht zu haben. Auch diese Erfahrung hat ihn zu dem gemacht, was er heute ist. Und das Heute ist die Startposition für den nächsten und den weiteren Schritt. Aus dieser metaphysischen Sicht gesehen war auch das Kindheitsmanko kein Manko, sondern genau die ErFüllung von dem, was das Kind brauchte. Dieses ist für uns Menschen, so wie wir beschaffen und konditioniert sind, sehr schwer zu verstehen, nachzuvollziehen und zu verdauen. Es wehrt sich in uns etwas dagegen. Wir haben doch unsere eigenen unangenehmen Erfahrungen und Erlebnisse. Wir wissen, dass sie sich nicht toll anfühlten, dass wir uns insgeheim wünschten, die Situationen  wären anders gewesen. Das erste Mal die Hitze des Feuers oder einer Herdplatte zu erfahren ist nicht angenehm, aber wie sollen wir wissen was die Hitze ist, wie sie sich anfühlt, damit wir nächstes Mal nicht direkt ins Feuer laufen und gänzlich verbrennen? © 01/2016 Kristina Hazler   [wysija_form id=“4″] Möchten Sie auch über das Angebot von mir geleiteten Kurse und Ausbildungen informiert werden, abonnieren Sie bitte auch den Newsletter der BewusstseinsAkademie unter www.BewusstseinsAkademie.com. Danke!   Amazon.de Widgets

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Wir sind die Übergangsgeneration Teil 2 – Trugbilder

Das Erste, was wir also tun können, ist, uns unseren eigenen verlorenen Wert zurückzugeben. Wir müssen wieder der „Herr“ unsere Hände und Füße, unseres Herzens und unseres Verstandes werden. Wir wären nicht hier, in dieser verwirrenden, chaotischen, den Boden-unter-den-Füßen-wegreißenden Zeit, hätten wir nicht das Zeug dazu, mit ihr umzugehen und sie heil und munter zu überstehen. Wir müssen die Augen öffnen, ohne Angst um unser Herz und unseren Verstand zu haben. Viele denken, dass ihr Herz es nicht aushalten wird und sie verrückt werden, wenn sie die schonungslose Wahrheit erblicken…

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Der innere (Lebens)Verweigerer und die überraschende Kehrwende

Die wesenhafte Energieform des inneren Verweigerers wird möglicherweise auch als das Ego bezeichnet. Jedoch so, wie ich die Ausdrucksweise der Menschen beobachte und wahrnehme, ist das Ego im üblichen Sprachgebrauch ein nicht klar definierter Begriff. Wie sonst auch, wenn sich Menschen so wenig den Kopf darüber zerbrechen, was sie eigentlich mit den Worten meinen, die sie benutzen. Oft verstehen sie unter dem Ego einfach die Summe aller subjektiv empfundenen, negativen Eigenschaften eines Menschen oder auch von ihnen selbst …

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Wir sind die Übergangsgeneration – Im Niemandsland

Meiner Meinung nach sind wir die Übergangsgeneration und befinden uns gerade im Niemandsland. Seit unserer Kindheit haben wir nach Veränderungen gerufen, weil uns die Welt, die wir um uns herum sahen, nicht gefiel. Es musste wahrscheinlich so sein, weil wir in uns Informationen trugen, ein inneres Wissen über eine Welt, in der man anders lebte als es unsere Eltern taten. Während jedoch unser Wunsch nach einer anderen, veränderten, besseren Welt immer stärker wurde, wurden wir geschult und erzogen, in der Welt und von der Welt, die wir für veränderungsnotwendig hielten …

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Der innere Kritiker – unsere ultimative Prüfinstanz

Wer soll besser unsere innere Prüfinstanz verkörpern, wenn nicht unser innerer Kritiker? Ja, würden wir grundsätzlich mit dem Thema Kritik nicht auf Kriegsfuß stehen … oder Hand aufs Herz: Konnten sie selbst schon in voller Freiheit irgendeine, auch wenn gut gemeinte, Kritik und konstruktive Kritik ohne diesen Stich ins Herz oder das Zusammenziehen der Kehle und/oder Magengrube annehmen? Die Wahrscheinlichkeit, dass es ihnen gelungen ist, ist sehr klein, weil die meisten Menschen die (aus welchen Gründen auch immer) eine Kritik äußern, selbst innerlich nicht frei, sondern verfahren, begrenzt, blockiert und nicht selten verkehrt sind …

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Der innere Besserwisser und die Bereitschaft für nächsten Bewusstseinsschritt

Klar wissen wir irgendwo alles besser! Dafür müssen wir uns selbst (in unserem Inneren) oder andere nicht ständig belehren und runtermachen – oder doch? Was bedeutet eigentlich dieses Runtermachen? Kann es sein, dass uns, wenn wir mit beiden Füssen, wie der Fels in der Brandung, fest auf dem Boden stehen würden keiner mehr „runtermachen“ könnte? Ist dieses empfundene „Runtermachen“, „Erniedrigen“ bzw. „Kleinmachen“ nicht nur ein Zeichen dafür, dass wir nicht in uns, in unserem Wert und unserer Welt gefestigt sind? Weil, wie schon in früheren Artikeln öfters erwähnt: Wir gehören in unsere eigene Welt. In ihr haben wir unseren festen, den optimalsten, den richtigen Platz, die richtige Größe, den richtigen Wert …

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Der innere Genius – Es ist die höchste Zeit für eine Geniekultur

Wir alle sehnen uns nach besseren Zeiten. Wir alle spüren, dass etwas getan werden muss, damit die besseren Zeiten keine Utopie sind, sondern in einer näheren oder weiteren Zukunft überhaupt eine reale Chance haben. Aber was muss getan werden? Auf jeden Fall anscheinend etwas gänzlich anderes als wir bis jetzt getan haben. Unkonventionelles Umdenken wäre diesmal angesagt und vielleicht sogar auch „Umfühlen“. Aber wie? Wir wissen doch seit Jahrzehnten von der Notwendigkeit des Umdenkens und versuchen dies auch; oder? …

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Die Befreiung neuer Licht-Aspekte ist im Gange

Ich weiß nicht, ob es jemand bemerkt hat, aber die Geschichte hat uns gelehrt, dass bislang kein einziger Krieg zum Frieden geführt hat, sondern der Frieden ist erst durch die Beendigung der Kriege entstanden. Dessen können wir uns bewusst werden und auf alle Kriege ummünzen, ob im Inneren oder Außen, ob im Bewussten oder Unbewussten. Die tragische Illusion dabei, der wir als Menschen seit Jahrtausenden unterliegen, ist der Glaube, mit einem Krieg und Kampf den Frieden und Freiheit verteidigen zu müssen …

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