Ganzheit

Die göttliche Einheit, das Einssein bedeutet nicht das Gleichsein

Ich glaube, dass jeder Mensch in seinem Inneren nach nichts anderem strebt als nach der Einheit, dem Frieden, der Befreiung von allen Fesseln, also einfach nach Glücklichsein und Erfüllung. Und jeder übt sich, entsprechend seiner Möglichkeiten, seinem Entwicklungsstand, seinem Bewusstsein, die entsprechenden Wege dorthin zu finden. Nur! … wäre da nicht diese Einheit, dieses Einssein!

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Fremdenergien müssen nicht immer fremd sein

Widerstände, Angst und erneute Ablehnung tauchen aus verschiedenen Gründen auf. Wir wurden in unserer Wahrnehmung von anderen beeinflusst, umprogrammiert. Viele, die beispielweise bestimmte spirituellen Kurse besucht haben und über Fremdenergien und Besetzungen unterrichtet worden sind, halten die gemeinsam mit einem integrierenden Aspekt aufkommende, gestaute Emotionen, Gedanken für ein fremdes Wesen, für eine Manipulation aus anderen Sphären …

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Der perfekte Wesenskern, die Andersartigkeit, die Summe aller unserer Erfahrungen

Viele Menschen fühlen sich nicht ganz. Sie suchen nach ihrer besseren Hälfte, nach einem Seelenpartner, einer Zwillingsseele. Und dabei sind es oft ihre eigenen zersplitterten Aspekte, die ihnen fehlen, um wieder ganz und „intakt“ zu sein. Viele Menschen wurden in früheren Epochen für ihre „Andersartigkeit“ oft auf brutalste Weise bestraft. Egal, ob es Künstler, Philosophen, Andersdenkende, Politiker, Heiler waren. Viele von ihnen leben heute in panischer Angst vor den eigenen Anteilen, die sie früher das Leben gekostet haben. Und doch waren und sind gerade diese abgelehnten Anteile ihr Potenzial, ihre besondere Gabe, ihre individuelle Kraft,

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Es ist die Erntezeit

Die bewusste Absicht, unsere ursprüngliche Absicht schien doch zu sein, unseren eigenen Lebensraum zu klären und zu erweitern. Stattdessen scheint es augenblicklich so, als würden wir auch den bereits bekannten, den schon „eroberten“ verlieren. Als wenn sich durch die Integration von etwas „Neuen“, Zusätzlichen auch das Ursprüngliche ändert, weil die Gesamtheit dann gänzlich etwas Anderes ist, als das, was es zuerst im Kleinen war.

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Die Transformation des inneren Boykotteurs zum inneren Berater

Viele klagen über den inneren Boykotteur, aber man kann sich vorstellen, warum wir uns unbewusst einen inneren Boykotteur kreieren. Wer sonst soll die eventuellen, spontanen, unberechenbaren Handlungen unseres z.B. inneren Kriegers verhindern? Der Boykotteur ist doch jemand (ein Persönlichkeitsanteil), der sich uns in den Weg stellt, der behindert, wenn es für uns zu brenzlich wird. Der Boykotteur tut treu seinen Dienst und sagt: Lieber nicht, das könnte (dir) gefährlich werden und/oder daran könntest du zerbrechen …

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Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird

Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird, dann ist es an der Zeit über eine Veränderung oder Transformation des Wohnraumes nachzudenken. Bei den steigenden Immobilienpreisen, bei den steigenden Mieten, Heizkosten, Betriebskosten usw., wer bräuchte nicht eine Alternative um wieder frei und beweglich zu sein? Beweglich: also mobil, statt immobil. Hört ihr das? Spürt ihr das, was eine Immobilie ist? Sie macht uns unfrei, unbeweglich. Im Prinzip kann sie mit uns machen, was sie will, sobald wir in ihren Bann geraten. Glaubt ihr, dass für die Immobilienbarone von Interesse ist, dass jemand eine Alternative erfindet, dass wir plötzlich beweglich werden und auf ihre „Produkte“ nicht angewiesen sind? (Lesen Sie im Artikel weiter …)

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Warum das Rad neu erfinden – Die Illusion des Fortschritts

Was wäre wenn das Rad nicht erfunden worden wäre? Leiden wir nicht unter der Illusion des Fortschritts, vielleicht sollen wir nicht mehr das Rad neu erfinden! Nicht umsonst nähern wir uns dem Zeitalter des immer bewussteren Menschen. Die Zeitqualität hat sich verändert und verändert sich weiterhin. Wäre das Rad nicht, so würden wir heute vielleicht keine Autos haben und wir würden nicht innerhalb von einigen Stunden von einem Kontinent zum anderen fliegen können, dafür würden wir aber bereits in anderen Dingen, die kein Öl brauchen, geübt sein und würden uns inzwischen sicher und kultiviert auf eine andere Art von einem Ort zum anderen bewegen, z.B. durch das Beamen.

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