Wie sind wir also auf das vorbereitet was kommen wird?
Unser Leben bereitet uns auf unser Leben vor, schrieb ich vor einigen Jahren in einem Neujahrstext. Keine Aufgabe, keine Herausforderung, keine Lektion, der wir nicht gewachsen wären, für die wir nicht alles Notwendige hätten, um es zu meistern. Ein Schritt nach dem anderen nähern wir uns unserer Zukunft, die sich in der Eile als Gegenwart enttarnt. Der letzte, eben erfolgte Schritt, bereitet uns perfekt auf den nächsten vor, so wie uns das vergangene Jahr auf das Folgejahr perfekt vorbereitet. So haben wir zu jedem Zeitpunkt alles, was wir brauchen, was notwendig ist, was uns heilt, erweitert, erhöht, selbst bewusst macht, auch wenn wir uns manchmal so fühlen, als würden wir erst in den Kinderschuhen oder sogar Windeln stecken …
… und manchmal ist anscheinend besser, dass uns nicht ganz bewusst ist, was uns erwartet. So können wir uns nämlich auf einzelne Schritte besser konzentrieren und sind nicht von dem großen „Ganzen“ einschüchtern lassen, bzw. überfordert fühlen. Weil! Was hätten Menschen zum Beispiel getan, hätte man ihnen bereits in der Neujahrsansprache 2020 erzählt, dass auf sie eine weltweite Pandemie zukommt, dass es weltweite, monatelange Ausgangssperren geben wird, keine Schulen, kein öffentliches Leben und als wäre es nicht genug: alle werden Mundschutztragen, Elefantenabstand halten müssen, Großeltern nicht besuchen dürfen und, und, und?
Wenn uns also das vergangene Jahr erfolgreich auf das nächste vorbereitet, hat es einen Sinn zu spekulieren, auf was alles uns das vergangene vorbereitet hatte? Wollen wir es tatsächlich schon jetzt wissen? Sind wir sicher, dass wir schon alle notwendige Schritte getan haben, um es schon jetzt (!) zu verstehen, was wir wahrscheinlich erst Ende 2022 fühlen und verstehen sollen, wenn überhaupt? Weil …
… so wie ich es kenne und erlebe, ist vieles nicht dazu da, um es zu verstehen, sondern um es (lediglich) zu erleben. Möglicherweise ist das eigene Erleben eigentlich schon das erlöstere, bedingungslosere, vollkommenere und das ganzheitlichere Verstehen.
Wollen wir schon das was wir brauchen?
Wie gesagt, manchmal, wenn nicht fast immer, ist es besser schrittweise zu erfahren und zu entdecken, während wir vertrauen, dass wir tatsächlich gut vorbereitet worden sich, dass wir bereits alles haben, was wir demnächst brauchen werden.
Jedoch entspricht dieses „Brauchen“ nicht immer dem, was wir gerne hätten bzw. uns vorstellen, was wir so brauchen könnten.
So lagen die vordergründigen Aufgaben der letzten Jahre darin, zu lernen zwischen dem „Wollen“ und dem „Brauchen“ und inzwischen auch „Sollen“ und „Müssen“ zu unterscheiden und so können wir uns fragen, wo wir in diesem Zusammenhang heute stehen, wie wir die „Hausaufgaben bewältigt haben:
WOLLEN WIR endlich ALL DAS, WAS WIR tatsächlich BRAUCHEN
oder
BRAUCHEN WIR NOCH IMMER ALLES DAS, WAS WIR WOLLEN?
oder
SOLLEN WIR DAS BRAUCHEN, WAS ANDERE MEINEN DAS WIR ES MÃœSSEN?
und
MÃœSSEN WIR DAS, WAS WIR DEN ANDEREN NACH SOLLEN?
Alte Strukturen und ihre Widerhaken
In den letzten Jahren hat bereits das große Aufräumen begonnen. Meiner Wahrnehmung nach kam schon im Jahr 2019 so einiges auf die Oberfläche und wurde sichtbar, während sich mancherorts die alten Denkstrukturen in Form von sogenannten neuen z.B. umwelt- und klimafreundlichen Konzepten versucht haben zu tarnen und stärker zu verankern. Im Jahr 2020 schien dann einer Art Krieg (zwischen verschiedenen Denkstrukturen) hinter den Kulissen stattzufinden. Alte Denkstrukturen auch wenn im modernen Kleid verpackt, zogen alle Register, weil sie spürten/wussten, dass sie so nicht mehr lange bestehen werden können. Sie versuchten, wie eine Krake, überall, wo es nur möglich war, wo sich dazu Gelegenheit bot oder wo die Offenheit diesbezüglich herrschte, ihre Tentakel zu verankern (zum Beispiel auch im Denken der Menschen) und so viel zu lukrieren, wie viel es ihnen (auf die Schnelle) noch möglich war. Und doch, ob es derzeit so scheint oder nicht, bröckelt dem Alten, dem Ausgedienten täglich der Boden unter den Füßen, während die Tentakelwiderhaken vielerorts keine Haftung mehr finden.
Wir dürfen nicht vergessen, vieles spielt sich im Hintergrund, in unsichtbaren, in feinstofflichen Bereichen ab, und das was die meisten Menschen bewusst zu sehen bekommen ist entweder nur ein Bruchteil davon, und/oder eine Darstellung dessen, was man sie sehen lassen will: ein Schauspiel – ein zu Schau stellen, ob in kleinem privatem Kreis oder größerem, globalerem Gefüge. Dieses Schauspiel, mit sich stets neu erfindenden Dramaturgie, wird uns höchstwahrscheinlich noch einige Zeit begleiten. Es ist jedoch in unserer Macht, sich davon nicht beeindrucken, nicht ablenken zu lassen und sich auf die eigenen Prioritäten zu besinnen, während wir uns vor Augen halten, dass ein Teil der alten Denkstrukturen, die um ihr Überleben kämpfen, auch unsere eigenen Gedanken sind/waren.
Hinzu kam in den letzten Jahren wie aus dem Nichts die künstliche Intelligenz, die uns eigentlich zeigt, wie schnell eine Entwicklung voranschreiten und Bereiche verändern, übernehmen kann, egal wie viel Widerstand dem entgegengebracht wird. Sie verdeutlich noch mehr, dass es kein Zurück mehr gibt und dass es der alt-gewohnte Boden unter unseren Füßen tatsächlich transformiert.
Die Besinnungshilfe
Einige Menschen wurden in den Jahren seit 2020 „hart getroffen“ (viele waren es aber auch schon Jahre davor), ob weil sie ihr Vermögen oder ihre Existenzgrundlage oder ihre Gesundheit oder ihre Liebsten verloren haben. In vielen Fällen dienten solche „Schicksalsschläge“ als Weckruf, als eine mögliche Hilfe zur Besinnung, zur Fokussierung des Wesentlichen und zum Ãœberdenken der Prioritäten, wie auch der Enthypnotisierung. Es war und ist noch immer an jedem Einzelnen, ob er die Vorschläge zu einer persönlichen Wende annimmt, oder sich diesen gegenüber versteift und weiterhin in alten Bahnen zu fahren versucht. Das wird zunehmend womöglich immer schwieriger werden. Die alten „Gleise“ werden sich, metaphorisch gesehen, einem immer öfters direkt vor der Nase auflösen.
Ein „Ja“ zum Leben
Deswegen werden viele, die es bisher noch nicht getan haben, vor einer „schicksalhaften“ Entscheidungesfrage stehen und sie für sich selbst beantworten müssen:
Bin ich bereit zu Leben?
Bin ich bereit, das Leben als solches, mit allem was dazu gehört anzunehmen und es tatsächlich zu leben?
Bin ich bereit mir die Erfahrung zu schenken zu verstehen was „zu leben“ für mich wahrhaftig bedeutet und wie es sich anfühlt?
Simplify your self
Die notwendige Tendenz zur Vereinfachung der eigenen Lebensumstände erwähne ich seit Jahren. Diese Tendenz ist noch lange nicht ausgereizt. Weitere Vereinfachung aller Lebensbereiche ist weiterhin die Devise:
Vereinfache Dich Selbst!!!
Vereinfache Dein Denken, Deine emotionale Welt, Deine Art zu handeln, zu verstehen, Dein Umfeld zu begegnen und, und, und.
Das Leben scheint keine Kompromisse mehr ertragen zu wollen. Kein halbes Leben mehr! Kein halbes Du! Kein halblebendiges Selbst!
Das Leben ist das Leben – halbes Leben oder ein wenig zu leben, das geht gar nicht.
Schon William Shakespeare schrieb im Hamlet: „Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage …“ und nicht „Sein, oder halb sein?“ und schon überhaupt nicht: „Selbst sein oder nur halb selbst sein?“!
Wer sich noch immer nicht mit vollen Zügen zu leben traut, wird es demnächst also nicht besonders leicht haben, aber das kennt er auch schon – und möglicherweise wird er dann auch gehen wollen und/oder müssen, wie wir es auch schon immer wieder rund um beobachten und fühlen können.
Dauerhaft auf einer Kompromisswelle zu reiten, gleicht dem „halben“ Tod und halb tot auf der Erde herum zu wandeln ist nicht mehr „in“. So haben uns die letzten Jahre viele verlassen, denen es nicht mehr möglich war, sich in den irdischen Bereichen körperlich zu halten, oder die es nicht mehr wollten oder für die ihr Einsatz in dieser Realität beendet worden war. Wir alle anderen sind hier zurückgeblieben und so haben wir hier anscheinend noch so einiges zu tun.
Kampf und Energiequellen
Immer mehr Menschen erwachen und befreien sich von „ihren“ Parasiten bzw. von ihrer Rolle, andere zu ernähren, Ersatzenergiequelle für andere zu sein, was gleichzeitig für die „Parasiten“ eine Chance bedeutet, sich endlich auf ihre eigene, natürliche Energiequelle zu besinnen. Allerdings ist dies nicht immer ihre erste Wahl. Aus Gewohnheit suchen sie sich einen neuen Wirt, der sie weiter versorgt. Da es immer weniger dieser freiwilligen „Wirte“ gibt, kann es zu einem energetischen „Gedränge“ und Konkurrenzkampf um die wenigen verbliebenen kommen. Es werden alle Register gezogen, um auch die Alten in die Schranken zu weisen, z.B. durch Schuldgefühle, und sie an ihre „Pflicht“ zu erinnern, andere zu ernähren und zu versorgen. Wenn diese Strategien nicht erfolgreich sind und sie keinen neuen „Wirt“ finden, der mehr oder weniger freiwillig bereit ist, sie zu versorgen, werden sie auch, aus Mangel an Energie, diese Ebenen und Realität verlassen müssen.
Machen wir unser Bestes aus dem was ist
Es gibt Menschen, die sich gegen innere Sterbeprozesse wehren und bewusst oder unbewusst ihr Status quo aufrechterhalten wollen. Dafür bekommen sie aber keine Energie mehr und so gehen viele, bzw. sie verlassen diese Realität.
Innere Sterbeprozesse ermöglichen eine Transformation. Sie stellen eine Brücke zwischen dem, was war und uns nicht mehr dienlich ist und dem, wo wir weiter hingehen und uns im erweiterten „Licht“ erfahren können. Das Leben, unser Leben ist stetige Veränderung. Es gibt keinen (persönlichen) Status quo, schon überhaupt nicht dann, wenn sich die gesamte Welt, gar Universum verändert. Man kann in sich nicht etwas fest- und aufrechthalten, was mit gesamtem Universum verbunden ist und interagiert, während dieses wandelt.
Ist bei Dir die Bereitschaft für die nächste inneren Wandlung vorhanden?
Wer ist schuld?
Wenn wir zwei Schachspielenden beobachten und mitten des Spiels das Schachbrett betrachten, fragen wir dann auch, wer dafür verantwortlich ist, dass das Schachbrett gerade so aussieht, wie es aussieht? Fragen wir, wer schuld ist, dass der König seinen Platz verlassen hat und sich mitten im Feld befindet und die Bauern aufs andere Ufer übergelaufen sind? Nein! Es ist klar, dass das, warum das Brett zu dem Zeitpunkt so aussieht, wie es aussieht, das Ergebnis gemeinsamer Interaktionen und Synergien der Beteiligten/der Spieler ist.
So sieht es mit unserer Welt derzeit und zu jedem anderen beliebigen Zeitpunkt aus. Sie ist das Ergebnis aller unserer gemeinsamen Interaktionen und Synergien. Wer soll denn dann mehr oder weniger verantwortlich oder sogar schuldig sein? Gefällt uns die Welt nicht, so wie sie ist, können wir uns dann überlegen, was wir an unserer Interaktion mit der Welt, wie wir unseren Beitrag zu der Welt, verändern wollen. Jedoch: Wir machen dann unseren „Zug“ und die „Welt“ macht ihren. Einen Schritt nach dem anderen, einen Zug nach dem anderen …
Willst Du wirklich leben?
In den letzten Jahren wurde uns alles vor Augen geführt, was verwirrend, verwoben, unklar, kompliziert, belastend, getarnt, vergessen war, damit wir umdenken, korrigieren und neue Entscheidungen treffen, die Weichen Richtung Leben statt halbes bzw. ein bisschen Leben stellen konnten. Immer wieder wurden wir von unseren Seelen und dem Leben ob direkt oder durch die Blume gefragt:
Willst Du noch immer irgendwo dazwischen leben oder willst Du hier, direkt im Leben sein?
Willst Du Dich nach dem Leben nur sehnen oder bist Du bereit es anzunehmen?
Willst Du weiterhin den Kopf in den Sand stecken oder willst Du endlich klar sehen und wissen?
Viele Fragen sich dazu: Wie soll ich aber in vollen Zügen das Leben auskosten, wenn ich von allen Seiten eingeschränkt werde?
Nun, das ist gerade die Kunst!
Aus dem Kindergarten sind wir schon heraus. Es ist einfach das Leben in vollen Zügen zu genießen, wenn alles wunderschön ist, wenn alles passt. Aber wie lebt sich, wie atmet sich das Leben, wenn es enger wird? Wenn die Illusion der Enge so echt wirkt, dass sie uns einredet, wir haben keine andere Wahl, als sich (erneut) zurückzunehmen?
Das, was wir zurzeit zu sehen bekommen, ist nicht immer besonders schön – es gab ja „plausible“ Gründe, warum wir uns früher Sand in die Augen streuten/streuen ließen. Sich blind, taub, stumm und unempfindsam machten. Das alles waren jedoch Taktiken der vergangenen Tage, wo wir (noch) nicht anders wussten/konnten. Jetzt sind wir ein paar Schritte weiter. Wir wurden intensiv vorbereitet. Wir sind (zumindest physisch-energetisch-geistig-seelisch) bereit, das zu sehen, zu hören, zu empfinden und zu sagen was für uns individuell optimal ist. Wir müssen dazu nur mehr „Ja“ sagen. Und! Es geht NICHT mehr darum, zu ertragen!
Es geht darum, zu erkennen, um zu verändern und um endlich weitergehen zu können/zu dürfen.
Jahr 2022
Ja – wir stecken noch in den Kinderschuhen, was das Jahr 2022 betrifft, aber wir lernen. Habt Geduld mit Euch Selbst und mit Euren tollpatschigen ersten Schritten. Lasst Euch schreiten, lasst Euch sanft fallen und wieder aufstehen – ihr werdet das ganze Jahr über liebevoll begleitet.
Was erwartet uns also im Jahr 2022, fragen sich manche und ich kann nur mein Gefühl dazu sagen: es wird auch in diesem Jahr einige Ãœberraschungen geben …
Hier die Zeitqualitäten für die kommenden Wochen und Monate:
ERKENNE UND VERSTEHE DEINE GRENZEN
SIMPLIFY – VEREINFACHE DEIN LEBEN UND DICH SELBST
MACHE DICH BEREIT
DO YOUR BEST – TUE DEIN BESTES
ALLES GESCHIEHT ZU DEINEM BESTEN
VERTRAUE
ATME DAS LEBEN
Do your best
Was bringt das Neue Jahr mit sich? Was brauchen wir, was erwartet uns 2022? Sind wir bereit all das zu bewältigen, was auf uns zukommt?
WIR SIND FÃœR 2022 SO BEREIT, WIE WIR FÃœR 2021 UND ALLE ANDERE JAHRE BEREIT WAREN!
obwohl …
zugegeben, das Jahr 2020 und 2021 waren etwas speziell und niemand hätte Anfang Januar 2020 erahnen können was und vor allem wie es gekommen war,
obwohl …
Tendenzen, Ahnungen, Andeutungen gab es die letzten Jahre doch genug!
Tue Dein Bestes, das Dir zu jedem Zeitpunkt möglich ist und fühle genau, wo Du Deine Kraft, Deine Energie, Dein Potential, Deine Talente lenken und verschenken willst. Und tue nicht nur in der Theorie, sondern lasse auch die Praxis auf Dich zukommen. Vertraue, dass Du in der Praxis genug geübt hast und dass Du für die Realität, Deine Realität auch praktisch bereit und optimal ausgestattet bist.
Jeder Schritt, jede Handlung, jeder Gedanke, jede Emotion, jeder Atemzug zählt!
In jedem Deinen Schritt, in jeder Handlung, in jedem Gedanken, in jeder Emotion, in jedem Gefühl, in jedem Atemzug sind Dein augenblicklicher Fokus, Deine Prioritäten, Deine Absicht, Deine Einstellung zum Leben, zu der Natur, zu den anderen Menschen, zu Dir selbst und dem Universum gespeichert.
Jeder Deiner Schritte, Handlungen, Gedanken, Emotionen und Atemzüge hat eine eigene Aura, eigenes Energie- und Bewusstseinsfeld, basierend auf Deiner Einstellung, Deiner Ausrichtung im Moment ihrer Erschaffung!
Und Du fragst Dich, wie Du die Welt verändern kannst???
Deine/Unsere aller Schritte, Handlungen, Gedanken, Gefühle, Emotionen, Atemzüge … all das sind die Bausteine, aus denen diese Welt, ihre Vergangenheit und auch ihre Zukunft besteht.
Fühlst Du Dich also noch immer der erhofften Veränderungen gegenüber ohnmächtig?
Fragst Du Dich tatsächlich noch immer, was Du tun kannst, wie Du die Welt verändern kannst und weißt Du noch immer keine Antwort darauf?
Alles was im Neuen Jahr auf Dich zukommt, geschieht zu Deinem Besten, was aber nicht bedeutet, dass Du alles hinnehmen sollst. Vieles wird geschehen, damit Du dazu „Ja“ sagst, aber es wird auch vieles Geschehen, damit Du dazu „NEIN“ sagst und Dir erlaubst Deine individuellen Grenzen zu erkennen und zu setzen. Grenzen sind in der weiten Grenzenlosigkeit des Universums ein Hilfsmittel für die menschliche Ebene, um sich nicht zu überfordern, um sich nicht zu verlieren um das Erreichbare, statt Unerreichbare vor den Augen zu haben. Deine Grenzen verschieben sich, passen sich automatisch an, sobald Du soweit bist. Du brauchst also nicht über Deine Grenzen hinaus zu agieren. Alles was in Deinen Grenzen ist, ist auch in Deiner Kraft.
Das Aufräumen und die Vereinfachung werden brachliegende, zugeschüttete Energieressourcen von jedem Einzelnen und auch vom Kollektiv freilegen. Wir müssen jedoch lernen, mit diesen nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch umzugehen. Was willst Du, was wollen wir also mit dieser neu gewonnen Energie, mit dieser Kraft und mit den, dadurch entstehenden Möglichkeiten anfangen? Erkennen wir sie? Sie sind nämlich nicht nur dort, wo wir sie aus alter Gewohnheit erwarten würden. Sie sind multidimensional. Sie sind ganzheitlich. Und erkennen wir die, in ihnen, verborgene Chance? Wo lenken wir dann unsere Aufmerksamkeit und unsere Absichten hin?
Ich wünsche Dir viel Spaß und viele befruchtende Ereignisse und Begegnungen im Jahr 2022 und darüber hinaus.
© Kristina Hazler 01/2022, abonniere meinen Telegramkanal -> t.me/kristinahazler
PS: Für die aktuelle Zeit der Corona-Virus empfehle ich ergänzend folgende Artikel:
- Verschiebung von Realitäten, verschiedene Parallelebenen lösen sich auf
- Corona und Was haben wir in den letzten Monaten gelernt?
- Corona, das Kanalisieren der Angstenergien und das Leben ohne Angst
- Die Spielregeln des unlogischen Spiels und die spielerische Perspektive
- Vorsorge und Notfallplan in Krisenzeiten für bewusste Menschen
- Illusion des technologischen Fortschritts und die Ãœberwachung
- Nonstop online und der Sinn der 5G Aktivierung
- Entmündigung durch smarte Technologien?
Weiterführende Pay-Artikel/Ebooks zum Thema:
- Aspektologie – Die heilende Integration der gespaltenen Persönlichkeitsaspekte und Seelenanteile (Buch)
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