Was haben neue, smarte Technologien, 5G mit unseren Ängsten, der Spiritualität, der Zero-Waste-Bewegung und der Klimaerwärmung zu tun? Darüber lesen Sie in diesem Pay-Artikel:
„5G Aktivierung – Ängste, Spiritualität und Zero-Waste-Bewegung“
als Ebook im Onlineshop BewusstseinsWelten.com ->
Einzelne Kapiteln des Ebooks finden Sie unter den dazugehörigen Links:
Teil 1 – Nonstop online und der Sinn der 5G AktivierungÂ
Teil 2 – Entmündigung durch smarte Technologien?
Teil 3 – Was haben 5G und Luftprivatisierung gemeinsam
Teil 4 – 5G Symptome und multidimensionale AusweichmöglichkeitenÂ
Teil 5 – 5G – erschreckende Zukunftsaussichten und was jeder tun kann
Teil 6 – Inneren Impulse, Selbstermächtigung und der innere Wachstum
Teil 7 – Was ist im Fall der Angst vor 5G zu tun
Teil 8 – 5G versus 5D, Spiritualität und LichtarbeitÂ
Detaillierteres Inhaltsverzeichnis hier ->Â
5G
5G war das Top-Thema der vergangenen Wochen auf der internationalen Ebene. Es gab Proteste, Petitionen, viel Aufregung vor der Ankündigung der Aktivierung und Meldungen von einzelnen Städten, die angeblich, bis die Unbedenklichkeit nicht nachgewiesen ist, 5G Installationen untersagt haben. Inzwischen ist bekannt, dass 5G Säulen in vielen Ländern bereits aufgebaut worden sind. Ob 5G dann auch bereits aktiviert ist weiß ich nicht, man hat ja kaum ein Gerät, welches dies anzeigen könnte.
Warum bringen Proteste und Petitionen wenig?
Nonstop online
Weil meiner Ansicht nach die Freigabe der 5G Frequenzen bereits auf die Initiation der Wirtschaft eine längst beschlossene politische Sache war, (ich meine, seit wann hat in den letzten Jahren die Politik der Wirtschaft etwas zu diktieren) weil die Wirtschaft sich voll in die Richtung der neuen, funk- und internetbasierten Technologien ausgerichtet hat. Viele Jahre Forschung und Finanzmittel im Hintergrund. Das was wir heute mitbekommen, ist nur ein für die breite Öffentlichkeit zugängliches „Zwischenergebnis“. Würde derzeit, so lange sich auf dieser Erde und im Denken der Menschen nichts grundsätzliches geändert hat, aus welchem Grund auch immer 5G-, oder später 6G-, 7G- usw. die Aktivierung gestoppt, würde man auf entsprechende Alternativen ausweichen, die eigentlich dasselbe wären, nur unter einem etwas anderen Namen, einer anderen Verpackung. Augen(aus)wischerei nennt man das, da alle zukünftig geplanten (smarten) Technologien, wie selbstfahrende Autos und alle anderen eigenständig funktionierenden Roboter und Geräte ohne diese Frequenz, so wie sie die Technik derzeit entwickeln, nicht aktiv sein könnten. Es wäre verheerend, wenn so ein „selbstfahrendes“ Auto auf einmal in ein Funkloch kommen würde und plötzlich nicht weiterfahren könnte oder eine Postdrohne, die sich auf einmal selbständig macht und mit dem Paket davonfliegen würde. Wir können uns heute kaum vorstellen, welche der heutigen Alltagsgeräten in ein paar Jahren nur noch über die Internetsteuerung funktionieren werden.
Profiling
Nachdem unser alter Backofen den Geist aufgegeben hatte, kauften wir einen Neuen. Ich stellte erst zu Hause fest, dass es ein „smartes“ Gerät ist und somit mit dem Internet verbunden sein will, genauso wie die neue Knetmaschine. Alles ist auf „home connect“, bzw. smart home vorbereitet. Ich, weil wahrscheinlich schon die alte Generation, fragte mich, welchen Sinn soll es haben, eine Knetmaschine, einen Mixer oder den Backofen mit dem Internet zu verbinden? Soll ich von unterwegs, vom Auto aus oder aus einem Meeting den Mixer starten, damit mich dann, wenn ich nach Hause komme, der Smoothie an der Tür lächelnd willkommen heißt??? Wie kommt er aber an die frischen Zutaten aus dem Kühlschrank? Ich lasse doch nicht frisches Obst 8 oder mehr Stunden im Mixer stehen, damit ich ihn dann bei der Fahrt nach Hause aktivieren kann, oder?
Der verborgene Sinn kann also nicht beim Nutzen für den Konsumenten sein, sondern vor allem in der Infosammlung für die Wirtschaft, Politik und was weiß der Geier für wen sonst noch (sein) – auf die Theorien rund um die globale Überwachung und Kontrolle will ich nicht einmal eingehen. Nutzerinformationen sind nämlich das neue Gold. Jeder App-Entwickler bekommt die sehnsüchtige Finanzierung, wenn er vorlegen kann, welche Daten er sammeln wird, an die bis dahin noch keiner dachte und wie man diese verwenden und somit verwerten kann. Dafür hat z.B. der Backofen 200 gespeicherte Gerichte, die man vorauswählen kann und somit weiß er, wie oft ich was backe (Kuchen, Brot, frisch, eingefroren etc.). Diese Informationen muss er selbstverständlich irgendwie an jemanden weiterleiten. Dazu braucht es das Internet. Erst kürzlich musste ich zum ersten Mal, bei der Aktivierung einer neuen Kundenkarte, für die österreichischen Lebensmittel- und Drogerienketten, nicht nur das Kästchen „Datenschutz“, sondern auch „Profiling“ ankreuzen, dass ich damit einverstanden bin, sonst gibt es keine Rabatte.
Man muss sich die Mengen an Daten vorstellen, die von jedem Gerät ständig abgefragt und irgendwo gespeichert und ausgewertet werden und das von Milliarden von Menschen weltweit! In gesammelter, ausgewerteter Form werden sie dann an Millionen von Unternehmen geschickt, die sich davon Optimierung ihrer Strategien und Börsengewinne oder zumindest das Ködern starker Finanziers erhoffen.
Ich hatte unlängst eine bahnbrechende (?) Idee für eine App, die es so anscheinend noch nicht gibt. Selbstverständlich kann ich hier die Details nicht verraten. Jedoch, so wie ich bin, kreiert mein Geist etwas für Menschen, für den Menschen nützliches, etwas, was ich selbst gerne hätte und auch in dieser Qualität. Das bedeutet, ohne versteckte und unnötige Algorithmen im Hintergrund, ohne Infosammlung und ohne diese Infos weiter zu leiten. Einfach eine Plattform, die für die Anwender zu einem speziellen Zweck da wäre und sich auf der Plattform auch nur das abspielen würde, was für jeden sichtbar, durchschaubar, nachvollziehbar wäre. Das Problem – die ganze Sache ist eigentlich sehr einfach und doch mit großer Wirkung und Möglichkeiten. Keine überaufwendige Programmierung, keine unnötigen, speziell entwickelten Algorithmen, die man anpreisen und einem potenziellen Investor schmackhaft machen könnte. Wenn ich meine Idee einem Softwareentwickler präsentierte, wäre er so lange begeistert, bis er verstanden hat, dass meine Idee keine speziellen Algorithmen braucht – wozu sollte es dann überhaupt gut sein?! Damit sich die Benutzer statt Algorithmen selbst das passende aussuchen?
Wenn ich heute ein bestimmtes Produkt suche, möchte ich zu meinem Thema alle vorhandene Möglichkeiten wissen und selbst wählen und nicht nur das vorgeschoben bekommen, was die Algorithmen meinen, was für mich in Frage käme.
Umweltverschmutzung durch neue Technologien
Habt ihr schon von Serverfarmen gehört? Wir werden mit Klimaerwärmung und CO2 Theorien vollgeschüttet, aber wie viel Hitze und CO2 und andere toxische Energien, Elektrosmog, Schwermetalgifte usw. die neuen Technologien erzeugen, das wird nirgendwo erwähnt. Wozu auch. Serverfarmen, die großen Energiefresser, werden in noch kühlen Ländern gebaut. Warum eigentlich? Um Energie zu sparen, um umweltfreundlicher zu sein oder wegen der Energieersparnis, um die Gewinne zu maximieren? (Siehe Beispiel: Bilder von Facebook Server)
Ehrlich gesagt, kenne ich mich mit Bitcoins und anderen Kryptowährungen nicht aus, also bitte nicht verärgert sein, wenn ich jetzt einen Blödsinn sage, jedoch verstehe ich es so, dass man, um diese hochgepriesenen alternativen Geldsysteme haben zu können, ständig neue Rechenkapazitäten erzeugen muss. Statt also sich einfach die Geldscheine zu drucken, oder die zusätzlichen Nullen auf gewissen Kontos hinzuzufügen, braucht jede Kryptowährung eine Rechenleistung, einen physischen, materiellen, energiefressenden Platz auf einem Server. Statt also eine hundert Dollarpapiernote zu haben, braucht man ganze Recheneinheiten, um den Wert von 100 Dollar in Kryptowährung zu decken. Man nennt es – das digitale Geld wird geschürft! Welches ist jetzt tatsächlich umweltfreundlicher? Welches verbraucht weniger CO2 und andere Ressourcen und ist somit fortschrittlicher und dem Zeitgeist entsprechender? Wie viel Landflächen benötigt es, um überall auf der Welt hitzeerzeugende Computermonster entstehen zu lassen, nicht der Kommunikation wegen, nicht der Mobilität und smarten Technologien wegen, sondern nur, damit es Konkurrenz zu Papierscheinen und Kreditkarten gibt und angeblich der Macht der Banken die Stirn geboten wird!
Wo gibt es würdevolle Alternativen?
Ist etwas tatsächlich eine Alternative oder eine Erneuerung, wenn etwas nur das „Alte“ ausstechen will und weiterhin mit ähnlichen Prinzipien operiert? Geld mit anderem Geld zu ersetzen ist doch keine Erneuerung. Das gab es schon öfters! Es gab Muscheln, es gab Silberlinge, Gold etc. Das Prinzip bleibt aber das Gleiche. Wer mehr davon hat, wer auf dem vollen Topf (ob von Muscheln oder etwas anderem) sitzt, der hat es gut und kann bestimmen. Ein Mensch wird aus irgendeinem Grund in diese Welt geboren. Es ist doch keine Alternative, wenn er dann scheinbar hier seine Existenz nicht menschenwürdig bestreiten kann, wenn er keinen Zugang zu dem „Topf“ hat! Es gibt genug Menschen, die andere Aufgaben haben, als täglich die Börsenkurven zu beobachten oder dem Arbeitsamt unwürdige Argumente für das wenige Geld zu liefern. Wir sind doch nicht im Kindergarten! Wir sind doch erwachsen! Es ist keine Alternative, wenn man Menschen wie unmündige Kinder behandelt und ihnen etwas zum Spielen, um beschäftigt zu sein vorschiebt, damit sie Ruhe geben.
Apropos, wenn ich schon bei den Kindern bin … Bitcoin und auch kein anderer Coin ist derzeit eine Alternative, denn dieses System verlangt von jungen Menschen, die grade dabei sind die ersten Schritte in das selbstbestimmte Leben zu setzen, im Voraus für Grundbedürfnisse wie die Miete, Essen usw. zu bezahlen, wo sie noch keinen einzigen Cent verdient haben. Wie können sie arbeiten gehen, ohne Essen und ohne Wohnen und wie können sie essen und wohnen, ohne bereits im Voraus Geld zu haben? Aber keiner wundert sich über so ein irrwitziges System. Klar sollen die Eltern einspringen – meint das System. Aber haben alle Eltern die Möglichkeit? Wenn ich schon darüber spreche, es gibt genug Jugendliche, die seit ihren jüngsten Tagen schuften und doch im Erwachsenenalter noch keinen einzigen Cent auf der Kante haben, damit sie das Selbstständigsein im Voraus finanzieren können.
Digitales Geld
Digitales Geld ist ein Millionengeschäft, so Internetexperten. Die bekannteste Währung ist derzeit Bitcoin. In der Nähe von Linz ist jetzt ein Rechenzentrum zum Schürfen von Bitcoins entstanden, laut den Betreibern das größte Mitteleuropas.
Eine alte Lagerhalle im Großraum Linz dient zwei Computerfirmen als Rechenzentrum. In einem etwa zwei Tennisfelder großen Raum stehen rund 6.000 Recheneinheiten, wie sie auch in Computergehäusen zu finden sind. Mit unzähligen Metern Kabel sind sie verbunden, trotz zahlreicher Kühlventilatoren hat es 35 Grad, und es ist so laut wie neben einem Flugzeug.
Ein Megawatt Strom pro Stunde wird verbraucht
Der Aufwand lohne sich jedoch, denn hier wird digitales Geld produziert. Einer der Betreiber, Rüdiger Albrecht von der Computerfirma Apollon Core, sagt zu den Recheneinheiten: „Die errechnen quasi die Codes, und wenn wir sie lösen, bekommen wir eine Belohnung in Form von Coins.“ Bisher gab es derartige Rechenzentren vor allem in China oder Island, weil dort der Strom billiger ist. Ein Megawatt verbrauchen die Computerteile und die Kühlung pro Stunde. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Haushalt mit vier Personen kommt damit gut zwei Monate aus. (Quelle: orf.at)
Nach einer Vergangenheit als Bergbaustadt soll das nordnorwegische Ballangen – es liegt innerhalb des Polarkreises – nun neue Bedeutung als IT-Standort gewinnen. Das US-amerikanisch-norwegische Unternehmen Kolos will in der klimatisch günstig gelegenen Stadt das weltgrößte Rechenzentrum bauen. Es soll 60 Hektar Fläche einnehmen und im Vollausbau einen Stromverbrauch von 1000 Megawatt erreichen. (Quelle: krone.at)
Google betreibt Schätzungen zufolge etwa 1 Million der weltweit rund 33 Millionen Computerserver. Die Räume für die benötigten Kühlanlagen (Wasserkühlung, Klimatisierung, Luftgebläse) sind mittlerweile größer als für die entsprechenden Computerräume. Zusätzlich werden zur Sicherheit viele Server parallel betrieben (Redundanz), was zu einer durchschnittlichen Auslastung von bisher lediglich etwa 20 % führt. Zur Verbesserung der Energieeffizienz werden Steuerungen und Bauteile optimiert. Außerdem werden Serverfarmen mittlerweile auch in klimatisch günstigeren, da kühleren, Regionen errichtet, um den Aufwand für die Kühlung zu verringern. (Quelle: Wikipedia)
Niemand spricht davon, wie Funktechnologien bis jetzt zur proklamierten Erderwärmung beigetragen haben und welches Ausmaß dazu kommen wird, wenn 5G und andere Technologien nicht nur vom Land, sondern auch aus dem All, ob durch die angeblich geplanten zusätzlichen 20.000 Satelliten oder sogar vom Mond oder anderswo, die Erde bestrahlen werden. Wieviel Gift und CO2 werden allein all die Raketen erzeugen, die diese Satelliten in die Erdumlaufbahn befördern und warten werden?
Es bedeutet nicht, dass ich der CO2 Geschichte glaube, aber wenn die schon davon sprechen, dann sollen sie auch die neuen Technologien durch die CO2 Brille bewerten! Und nur so nebenbei, kann es vielleicht sein, dass es sogar aus irgendwelchem physikalischen Grund für die neuen Technologien von Vorteil sein könnte, wenn es weniger CO2 in der Luft gibt und dass das der wahre Grund für die CO2 Kampagne ist? Weil, ehrlich gesagt, ich glaube, es gibt in der Luft, die wir atmen schwerwiegendere Partikel, die unsere Gesundheit und die Gesundheit der Natur schädigen als CO2. Vielleicht ist die Luft mit weniger CO2 durchlässiger für Funksignale, damit man statt alle 150m nur alle 200m einen Funkmasten braucht, oder aber die Drohnen sind in der Luft stabiler zu halten usw. Und wenn ich mich aus der Hardcoreverschwörungsecke sprachlich bedienen würde, könnte ich meinen, dass die Aliens weniger CO2 in der Luft brauchen, sonst würde ihnen nach der Landung hier die Puste ausgehen. Aber was weiß ich, bin nur ein Laie (oh sorry, eine Laiin) – ein wenig Satire muss ab und zu auch sein!
© 07/2019 Kristina Hazler
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