Bewusst sein

Das Fehlen der Zeichen ist auch ein Zeichen

Das Fehlen der Zeichen ist auch ein Zeichen Auf meiner Reise durch Kanada bemerkte ich verschiedene Phänomene. Eines davon war das Thema Indianer, die mir eben, und das ist das Paradoxon, kaum begegneten, weil sie scheinbar nicht existierten. Nicht in den Provinzen Nova Scotia, Prinz Edward Island und New Brunswick. Sie existierten in der aktuellen physischen Ebene, die sich dort „Kanada“ nennt, nicht, obwohl ich sie doch auf Schritt und Tritt wahrgenommen habe – in meinem Augenwinkel – noch überall dort, wo die Natur in ihrer Ursprünglichkeit lebte. Und das ist in diesen Provinzen Gottseidank noch vielerorts der Fall. Ich selbst weiß über Indianer wenig, hatte mich mit der Thematik nie besonders beschäftigt. Klar habe ich Karl May gelesen und so ziemlich alle Winnetou-Filme gesehen, aber mehr auch nicht. Erst bei meiner Reise nach Vancouver und in die Provinz British Columbia im Jahr 2001 kam dieses Thema in Form von vielen bunten Totempfählen auf mich zu und im Jahr 2007 nochmals in Manitoba, wo ich auch viele Menschen indianischen Ursprungs sah. So war in meinem Bewusstsein Kanada irgendwie auch automatisch mit der Geschichte der Indianer verbunden. Bis zu meiner Reise in diesem Jahr, die sich nur auf die Ostküste beschränkte. Auf einmal fiel mir auf, dass ich mich in einem gänzlich anderen Land bewegte als in dem, das ich jetzt seit mehr als drei Jahrzehnten für Kanada hielt. Nicht nur, dass wir über fast einen Monat und dreitausend Kilometer lang kaum farbige Menschen gesehen haben. Wir sahen auch nichts, was an Indianer oder ihre Geschichte erinnern und hingewiesen hätte. Überall gab es zwar Denkmäler, die den ersten Einwanderern und den weißen Grundvätern der einzelnen Städte bzw. Provinzen gewidmet waren, aber mehr nicht. Als müsste man nicht denjenigen danken, die das Land verwalteten bis die ersten europäischen Einwanderer kamen und die es in einem so guten, fruchtbaren, unversehrten Zustand hielten – mit vielen inneren Ressourcen, wie physischer und auch geistiger Natur.[1] Ich weiß nicht, ob es Zufall war oder ob wir richtig sahen oder etwas übersahen – unser Fokus war ja diesmal die pure Natur. Wir suchten nicht bewusst nach indianischen Zeichen. Es war eher umgekehrt. Durch das Fehlen jeglicher solchen Zeichen fiel es uns erst überhaupt auf. Neben der Spur Und noch etwas fiel uns auf. Die aktuellen Einheimischen – wenn man sie überhaupt so nennen soll – wirkten auf uns besonders … wie soll ich das ausdrücken, damit es nicht in die falsche Kehle kommt und nicht beleidigend wirkt … „neben der Spur“. Zuerst dachten wir, wir sind komplett verkehrt. Aber wer auf welcher Seite des Zauns steht, hängt ja oft nur von der subjektiven Betrachtungsweise ab. Wir fanden einfach keinen Zugang, keine Kommunikation! War unser Englisch so schlecht? Ja, es war und ist! Aber hängt es alleine von der verbalen Sprache ab, ob man verstanden wird und miteinander reden kann oder nicht? Nein! Die verbale Kommunikation, also die Worte die wir aussprechen, tragen ja sogar, laut wissenschaftlichen Studien, nur zu 7% bis 10% zur Gesamtkommunikation bei. Bedeutet: Wir hören und verstehen und sprechen mehr mit dem Rest des Körpers, also nonverbal, als verbal. Lt. dieser Theorie müsste es also möglich sein, sich auch ohne Worte zu verständigen. Ja! Aber nur dann, wenn beide Kommunikationspartner auch auf die restlichen angeblichen 90% geschaltet sind. Aber die ortsansässigen Kanadier schienen vor allem auf die 7 bis 10% „zu fahren“ (was man auch auf das Energiesystem übertragen kann), während die restlichen 90%, inkl. Gefühl, Intuition und Empathie scheinbar ausgeschaltet waren (Achtung! – meiner Wahrnehmung nach und dem entsprechend, was ich gewohnt bin!). Beherrschte man also nicht die exakten Worte und die vor Ort gewohnte Aussprache (Akzent, Dialekt und Intonation), war eine Kommunikation nicht möglich. Gerade ich bin doch ein Mensch, der sich auch mit Händen und Füßen schon mit jedem, den ich bisher auf der Welt getroffen habe, (irgendwie) unterhalten konnte, wenn der Wille zur Kommunikation und zum Verstehen da war. Während dieser Reise stand ich jedoch ratlos da und machte eine neue Erfahrung: Mein Gegenüber verstand gar nicht, dass er mich verstehen sollte! Das war eine interessante Sache! Ja, warum sollte er mich auch verstehen? Irgendwie waren diese Menschen in dieser Weltecke nicht gewöhnt, Ausländer und Anderssprachige vor sich zu haben. Auch wenn ich sie in ihrem gewohnten Wortschwall anhielt, das ich in dem örtlichen Dialekt ohnehin keine Chance hatte zu verstehen und ich ihnen zu erklären versuchte, dass ich doch aus dem Ausland bin und Englisch nicht beherrsche und dass sie bitte langsam sprechen und einfache Wörter wählen sollen; es kam bei ihnen irgendwie nichts an. Kein Aha-Effekt hinter dem Schleier, nichts. Diese Menschen dort schienen jegliches Einfühlungsvermögen und die Gabe, zu verstehen und zuzuhören (vor allem was den Subinhalt und Körpersprache betrifft), verloren zu haben. Wie konnte das passieren? In so einem freien, weiten Land mit noch intakter Natur, frischer Luft und unbelastetem Wasser? Wenn das ein, zwei Menschen wären, aber die große Masse? Und es konnte nicht wirklich eine falsche Deutung von mir gewesen sein, weil diese ihre „Blockade“ sich für uns sichtbar und erschreckend auch in ihrem Alltag manifestierte. Sie sahen mich von ihren Häusern und Grundstücken aus an, in ihrer Art, wie sie sich bewegten und was und wie sie aßen und was sie einkauften. So ein „gesamt blockiertes“ Volk habe ich noch nie wahrgenommen. Was für ein Widerspruch zur Natur und Landschaft, die aus jeder auch so verborgenen Ecke mit uns fröhlich kommunizierte. Ich hatte sogar langsam das Gefühl, ich werde die kanadische Eichhörnchensprache eher verstehen; nur mit „Kanadisch“ sah es immer schlimmer aus. Als wenn das Erlernen von „Kanadisch“ darin bestand, selbst nichts mehr zu verstehen. Ich meine, in London hatten wir keine Probleme, uns zu verständigen, in Island auch nicht, in den USA überhaupt nicht … also was sollte das? Der indianische Blick Ich ließ diese Frage in mir selbst unbeantwortet offen, bis sich eines Tages, als ich scheinbar und für mich sichtbar auf einem alten indianischen Territorium stand, in meinem Inneren ein Indianer zu Wort meldete. Er verlieh mir sozusagen den

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Die Befreiung neuer Licht-Aspekte ist im Gange

Ich weiß nicht, ob es jemand bemerkt hat, aber die Geschichte hat uns gelehrt, dass bislang kein einziger Krieg zum Frieden geführt hat, sondern der Frieden ist erst durch die Beendigung der Kriege entstanden. Dessen können wir uns bewusst werden und auf alle Kriege ummünzen, ob im Inneren oder Außen, ob im Bewussten oder Unbewussten. Die tragische Illusion dabei, der wir als Menschen seit Jahrtausenden unterliegen, ist der Glaube, mit einem Krieg und Kampf den Frieden und Freiheit verteidigen zu müssen …

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Wir sind die Grenzen überschreitende Bewusstseinswelle

Der Mensch sollte ja die Krone der Schöpfung sein, warum wurde er dann mehr als ein Tier eingeschränkt, warum wird ihm weniger erlaubt? Warum können Flora und Fauna ihrer natürlichen Entwicklung folgen und sich vermehren, ausbreiten, wandern … wohin sie wollen, wo es die Bedingungen erlauben und ich nicht? Selbst Pflanzen wandern von einer Stelle zu anderen, wenn sich die Bedingungen, die sie für ihr Wachstum brauchen für sie ungünstig verändern und lassen sich wieder dort nieder, wo sie fruchtbaren Boden finden. Liegt dieses nicht auch in der Natur des Menschen? Auf sich selbst zu achten und für sich selbst das zu tun, was für ihn am besten ist? Dorthin zu gehen, wo er für sich lebendige Nahrung (ob physische, geistige oder seelische) findet? Sich dort zu niederzulassen, wo das „Land“ sein Wachstum und seine Entwicklung fördert und sein Ideenreichtum, seine Inspiration und Kreativität einen fruchtbaren Boden (physisch, seelisch, geistig) findet?

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Ernährungsplan und die verschiedenen Frequenzen der Nahrung

Die verschiedenen Arten der Ernährung, verschiedene Lebensmittel lassen nämlich unsere Körper anders schwingen, wodurch wir eine andere Frequenz haben und andere Bereiche, Themen, Ebenen, Dimensionen erreichen. So bedeutet es aus meiner heutigen Sicht sich optimal zu ernähren, das zu sich zu nehmen, das uns hilft, uns dorthin „einzuschwingen“, wo wir brauchen zu sein! Es macht uns mit dem eigenen Weg kompatibel, der für uns bereitsteht.

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Die richtige Ernährung und das besserwisserische Ernährungsfeld

Der negative Weg der Bekehrung bringt keine Bekehrung sondern Schuldgefühle. Es gibt Untersuchungen, die besagen: Würden alle Menschen auf dieser Welt ihren Fleischkonsum um 10 Prozent senken, wäre die Erde „gerettet“, die Nahrung für die gesamte Bevölkerung gesichert und der korrekten Fleischproduktion stehe nichts im Wege. So soll die Veränderung, das Umdenken von den Konsumenten aus angeleitet werden. Und ich – ich bin gänzlich einverstanden! Es gibt tatsächlich Menschen, die jeden Tag und zu jeder Mahlzeit etwas Fleischiges essen und Gemüse nur als Kartoffeln und Karotten kennen. Es gibt tatsächlich Menschen, die Fisch nicht für Fleisch halten und es gibt tatsächlich Menschen die auch Hühnerfleisch nicht für Fleisch halten …

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Individuelle Ernährung und die umweltfreundliche Nachhaltigkeit

Aber was alles, um Gotteswillen, müssen sie selbst privat zuerst bedenken, bevor sie auf ihr Gefühl hören können, das ihnen sagt, was sie gerade zu Essen brauchen? Schon allein etwas zu bedenken ist ein anderer Vorgang wie der, zu fühlen. An jedem denkbaren Lebensmittel klebt im Massenbewusstseinsfeld bereits ein Aufkleber mit vorprogrammierten schlechtem Gewissen und einem Schuldgefühl. Und wissen sie was? Meiner Meinung nach sind das Ungesundeste, was wir zu uns nehmen können, die schwer verdaulichen Verurteilungen und faulen Gedanken welche in uns schlechtes Gewissen und Schuldgefühlen hervorrufen!

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Die gesunde Ernährung oder Was ist gesund?

Das Schlagwort „Gesunde Ernährung“ ist mittlerweile etwas Verleitendes. Ursprünglich ist das eigentlich eine erklärte Absicht, sich gesund zu ernähren, also so, wie es für die eigene Gesundheit förderlich ist. Heute ist das aber inflationäre Floskel mit einer chaotischen Botschaft. Ein Code, auf den viele ansprechen, aber mit einem fragwürdigen Inhalt, über den man vieles ins Unterbewusstsein der Menschen transportieren kann. Sobald ein Mensch nicht das eigene Gefühl zu dieser „Sache“ hat und beginnt sich im Außen nach einem Rat umzuschauen, begegnet ihm ein Meer von Informationen, aus denen er für sich zuerst das „Richtige“ herausfiltern muss. Aber wie tut er das?

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Wollen Sie wohnen oder möchten Sie lieber Zuhause sein?

Was ist der wahre Unterschied zwischen dem Wohnen und dem Zuhause zu sein? Ich glaube, es ist sehr individuell, viele nehmen sogar Auswanderung in Kauf in der Suche nach dem wahren Zuhause. Was suchen wir also, wenn wir nach einer neuen Wohnung, nach einem neuen Haus, einer neuen Bleibe oder sogar neuen Immobilie Ausschau halten? Eine Unterkunft? Eine Übernachtungsmöglichkeit? Oder sogar eine Wertanlage? Eine Zuflucht vor der Welt? Oder das Zuhause?

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Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird

Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird, dann ist es an der Zeit über eine Veränderung oder Transformation des Wohnraumes nachzudenken. Bei den steigenden Immobilienpreisen, bei den steigenden Mieten, Heizkosten, Betriebskosten usw., wer bräuchte nicht eine Alternative um wieder frei und beweglich zu sein? Beweglich: also mobil, statt immobil. Hört ihr das? Spürt ihr das, was eine Immobilie ist? Sie macht uns unfrei, unbeweglich. Im Prinzip kann sie mit uns machen, was sie will, sobald wir in ihren Bann geraten. Glaubt ihr, dass für die Immobilienbarone von Interesse ist, dass jemand eine Alternative erfindet, dass wir plötzlich beweglich werden und auf ihre „Produkte“ nicht angewiesen sind? (Lesen Sie im Artikel weiter …)

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Können passende Wohnräume unsere Potentialentfaltung unterstützen?

Jeder Mensch kann nur das „Gebären“, nur solche Ideen können hier auf die Erde durch ihn kommen, für welche er konditioniert und ausgestattet ist; also solche, mit denen er kompatibel ist, zu denen er eine Resonanz hat, zu denen er in sich ein Verständnis, ein Übersetzungspotential und das Fachwissen trägt. Die heutige Wohn- und Bauweise ist so wie sie ist, weil wir sie nicht anders kennen. Wir wissen nicht, ob wir wirklich (so) bauen müssen, um wohnen zu können. Wir haben es seit Jahrtausenden so gelernt. Es ist in unserem Blut, unseren Genen, unserer Bewusstseinsmatrix. Es fällt uns nicht ein, zu hinterfragen, ob wir überhaupt (so) bauen müssen, um zu wohnen.

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Die neue Art des Wohnens ist lebensplankonform und flexibel

Die neue Art des Wohnens ist lebensplankonform und flexibel, alte Gestaltung des Wohnens entspricht selten dem Lebensplan, weil wo die Liebe fehlt, fällt die Materie in sich zusammen. Flexible Bauweise ist die Zukunft, wir haben den Dreh im Umgang mit der feinstofflichen Energie, welche auch unsere Wohnräume mitgestalten, noch nicht raus. Bei der Gesamtgestaltung des Wohnens vergessen wir die Kompatibilität mit unserem Lebensplan und die entsprechende Flexibilität zu hinterfragen. Das Bauen ist noch immer vor allem ein technisches, zahlen-orientiertes Fachwerk, während der psychologisch-energetisch-geistig-seelische Aspekt fehlt. Ein verfallendes Objekt wieder zu revitalisieren, zum Leben zu erwecken, ist oft schwieriger, kosten- und zeitaufwendiger als ein Neues zu bauen, das mehr den Bedürfnissen der aktuellen Zeit, der „Jetzt-Zeit“ entspricht, und das ist erst die materielle Seite der Medaille ohne dabei die Energievitalisierung des abgewohnten Raumes zu berücksichtigen. Wer von uns hat tatsächlich Bock, mit frischem Elan und Ideen, alte, heruntergekommene, miefende Unterkünfte zu beziehen? (Lesen Sie weiter im Artikel …)

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Wenn uns die eigenen vier Wände in der Entwicklung hemmen

Wären sie bereit Zeit und Kraft aufzubringen, um wieder frische Luft in ihre eigenen vier Wände zu bringen, damit sie Ihre persönliche Entwicklung nicht hemmen? Weil … Ist Ihnen das auch aufgefallen? Die Materie bzw. materielle Dinge scheinen immer schneller zu altern. Es gibt derzeit auf der Erde so etwas wie verschiedene Zeitzonen mit unterschiedlichen Zeitqualitäten bzw. Alterungsgeschwindigkeiten der Materie Das gleiche Haus, das gleiche Auto in einer anderen Zeitzone würde das Haus, das Auto in der gleichen Zeit nicht in den gleichen Zerfallsprozess katapultieren. Wollen Sie der vorzeitigen Alterung entgegenwirken?

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