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Alle Blogbeiträge von Kristina Hazler seit 2012

Wettlauf gegen das Leben kann man nicht gewinnen

Der Wettlauf ist im Gange und es häufen sich Fälle, wo Menschen über ungewöhnlich starke physische und psychische Beschwerden berichten. Es beginnt bei starker Desorientierung und Desillusionierung, über Panik, Ängste, Depression gar nicht zu sprechen, bis hin zu körperlichen Auswirkungen wie Schwäche, Schwindel, Übelkeit, Herzrasen, Atemnot, Durchfall, Hitzewallungen, innere Kälte, Augenentzündungen, Zahnschmerzen usw. Es ist eine anstrengende Zeit, vieles löst sich, kommt an die Oberfläche oder für manchen beginnen sich gewisse von einander getrennte Welten zu verbinden, und auch das was sich auf der Welt tut ist nicht ohne. Jedoch gibt es auch einen anderen Grund und den möchte ich hier mit einer Metapher beschreiben: Wettlauf – ist sein Ende in Sicht? Einige „Spezialisten“ haben in den letzten Jahren viel zu viel Gas gegeben und jetzt ist einfach die Zeit gekommen um zu pausieren. Man kann es sich ca. so vorstellen: Wenn man ein Ziel hat, z.B. 100 km in einem Jahr durchzugehen, bringt es einem nicht viel, wenn er die ersten Monate Gas gibt und in den ersten drei Monaten schon fast 90km geschafft hat. Es bleiben einem dann noch 9 Monate und nur restliche 10km. Und dann? Die Geschwindigkeit als die Normalität gewöhnt, entweder bremst man sich ein und kommt sich wie eine lahme Schnecke vor und geht die nächsten Monate langsam oder man läuft wie gewohnt weiter, hat in den weiteren Wochen die 10 km auch durch und dann … kann man sich schön hinsetzten und beim Daumendrehen die restlichen Monate abwarten bis das Jahr „endlich“ um ist, damit man wieder wie ein Verrückter losrennen kann. In diese Zeit des Wartens spürt man dann eventuell Unruhe und Unzufriedenheit (weil man gewöhnt ist Leistung zu geben) und auch Müdigkeit von den Monaten wo man übertrieben Gas gegeben hat. Und! – es treibt einen nichts mehr an! Keine Motivation, die helfen würde die Müdigkeit zu überwinden – weil es nichts zum erreichen ist, außer zu warten bist das Jahr vorbei ist. Erst wenn es wie geplant um ist, bekommt man neue Impulse. So kommt es einem bis dorthin vor, als hänge man in der Luft, als gebe es keine Hilfe, kein Weiterkommen, nur öde Stagnation. So hängt es heutzutage bei vielen davon ab, um wie viel sie sich in den letzten Jahren überholt haben, sprich wie viel sie jetzt absitzen müssen. Wenn es bei Dir der Fall ist, so schlage ich vor, höre auf dich zu stressen, entspanne dich, genieße die Zeit die Du Dir erarbeitet hast, aber erkläre Dich zum Weitergehen bereit und wenn die Zeit gekommen ist, kommen die Impulse und der „Antrieb“ von „selbst“ wieder. Wenn Du unzufrieden und unglücklich bist dann liegt es wahrscheinlich daran, dass du eine stetige Leistung von Dir gewohnt bist und jetzt Gefühl hast, dass Du nichts leistet. In der Zeit des Pausierens könntest Du im Rahmen der inneren Einkehr lernen deinen Wert auch aufgrund von anderen Dingen als Leistung zu sehen/kennenzulernen.  © Kristina Hazler 09/2013, überarbeitet 09/2016   —————————- Empfehlung Zum Thema empfehle ich auch folgende Bücher: Der Mensch und Seine Heilung – Das göttliche Paradoxon Erwachen im MenschSein – Das Experiment   —————————- Besuchen Sie auch unseren Online-Shop „BewusstseinsWelten“ —————————- [wysija_form id=“7″] <a rel=“nofollow“ HREF=“http://ws-eu.amazon-adsystem.com/widgets/q?rt=tf_mfw&ServiceVersion=20070822&MarketPlace=DE&ID=V20070822%2FDE%2Fwwwbewussts09-21%2F8001%2F92a0222c-70ff-49f7-bf23-e06384b18d3e&Operation=NoScript“>Amazon.de Widgets</a>

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Benutzen wir endlich unseren Verstand!

Der Verstand ist nicht das Gehirn! Der Verstand ist nicht das Gehirn und er sitzt auch nicht im Kopf! Verstand ist das, wo wir verstehen. Es ist unsere Zentrale des Verstehens. Im Gegensatz dazu ist das Gehirn eine Verarbeitungs- und Schaltungszentrale. Das Gehirn (meiner Meinung nach) weiß nicht, was und wie es verstehen soll, außer, es ist bereits auf bestimmte Schlussfolgerungen konditioniert. Was ist also das Verstehen überhaupt? Warum verstehen wir so wie wir verstehen? Und warum verstehen wir manches nicht? Wo und wie entscheidet sich, ob wir und wie wir verstehen? Wir sprechen so viel über den Verstand, aber in Wirklichkeit haben wir anscheinend keine Ahnung von ihm. Hören wir auf unseren Verstand und verwechseln wir unser Verstehen nicht mit den „Kopfgeschichten“ bzw. mentalen Vorgängen, kann es uns passieren, dass wir ein Gefühl dafür bekommen, dass das Verstehen etwas Ganzheitliches ist! So wie ich das sehe, kann man erst dann ein Verständnis für etwas bekommen, man kann also das Eigene erst dann verstehen, wenn sich das Gefühl, die Sinneswahrnehmungen, die eigenen Erfahrungen und Gedanken in einer Erkenntnis vereinen. Das Verstehen ist etwas Ganzheitliches Viele Jahre haben viele gehört und gelernt, dass sie aus ihrem Kopf, ihrem Denken, aus den Gedanken aussteigen sollen. Und sie haben sich auch fleißig darin geübt und weil sie den Kopf, das Mentale, mit dem Verstand verwechselt haben, versuchten sie, sich sogar des Verstandes und des Verstehens zu entledigen, obwohl sie sich gleichzeitig nach einer Einsicht, dem Erkennen sehnten. Wie sollten aber ein Erkennen und eine Einsicht ohne tiefes Verständnis, ohne das „AHA“, also ohne Verstehen möglich sein? Hörten sie also bewusst auf, ihren Verstand, ihr Verstandeszentrum zu benutzen, weil sie glaubten bzw. ihnen suggeriert wurde, dass es etwas Behinderndes, Böses sein könnte, entzogen sie sich somit der Möglichkeit, die Zusammenhänge (auch die größeren, höheren, übergeordneten) zu verstehen. Somit machten sich ungewollt (?) zu einer Marionette von denen, nach denen sie sich zu richten begannen, da ihnen nichts anderes übrig blieb, als denen zu folgen, die scheinbar alles wissen und verstehen. So machten sich viele eigentlich aufgrund eines Missverständnisses oder des Missverstehens dessen was der Verstand ist, unmündig und äußerst manipulierbar. Diese Tage verlangen jedoch mehr denn je, dass wir verstehen! So benutzen wir endlich wieder unseren Verstand – und zwar möglichst ganzheitlich – um das Ganze so zu sehen, wie es jedem von uns bereits möglich ist!   © 08/2015 Kristina Hazler ____ [wysija_form id=“7″] Amazon.de Widgets ____

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Mehrwissende verpfuschen die Transformation

Wenn wir schon die Energie transformieren wollen, wissen wir auch wie und in was und was die Transformation beinhaltet und ob wir dafür bereit sind? Viele lernten andere Ebenen, Bereiche, Welten, Universen zu besuchen und Ausflüge quer durch die hochschwingenden Dimensionen zu machen und doch denken sie einseitig. Ihr Denken ist weiterhin dreidimensional, statt multitaskingfähig und multidimensional …

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Entmündigung durch verkehrt gelebte Spiritualität

Immer mehr Menschen erfahren in den letzten Jahren am eigenen Leib, dass es etwas Anderes, noch außerhalb des Sichtbaren, geben muss. Sie haben Beschwerden und unangenehme Zustände, für die trotz der fortgeschrittenen Medizin keine Diagnose gestellt und für die nur wenig Erleichterung der Beschwerden bewirkt werden kann. So werden einige für die energetischen (unsichtbaren) Bereiche sensibilisiert und suchen dort nach Antworten, Möglichkeiten und Erlösung. Es werden Versuche unternommen, Eingriffe am energetischen System des Menschen durchzuführen, um gewisse Blockaden zu lösen oder Unerwünschtes zu entfernen. Die (Hoch)Sensibleren unter ihnen beschleicht jedoch nach und nach ein seltsames, sogar vielleicht ungutes Gefühl oder ein Verdacht: Stimmt das wirklich alles so? Ist das gut für uns? Brauchen wir es? (lesen Sie weiter im Text in dem Sie auf die Überschrift oder das Bild klicken)

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Mit dem Lichtkörper schon in dieses Leben hineingeboren?

So viele Kurse, Einweihungen und Transformationsprozesse, aber was dann, wenn Du mit dem Lichtkörper schon in dieses Leben hineingeboren worden bist? Was spiegelt sich in Deinem Leben? Das Leben begegnet uns doch immer in der Intensität, die für uns, entsprechend unserer Entwicklung und damit auch dem körperlichen und psychischen Zustand, optimal ist – stets in vollkommener Liebe und weitsichtig ganzheitlichem Verständnis, Rücksicht auf uns nehmend …

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Gute Miene zum bösen Spiel

Noch können sie ihr „Gesicht“ wahren, noch können sie so tun, als hätten sie es nicht erblickt und können gute Miene zum bösen Spiel machen. Aber warum wohl sind so viele müde und erschöpft??? Wie viel Energie kostet es sie, diese „gute Miene“ und „die Ahnungslosigkeit“ sogar sich selbst vorzutäuschen, damit die „eigene Welt“ auf ihren wackeligen Füßen nicht zusammenbricht?

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