Aus fünf Minuten am Tag werden mehrere Stunden am Tag, Wochen, Monate. Wie versprochen, beginnt sich das Leben zu verändern. Die Energetisierung des Tages ist voll im Gange, da das Betreiben von verschiedenen, zusammengemixten Energieübungen, -ausführungen nach und nach in alle Tagesabläufe integriert wird. Das permanente Denken an die Energie, über die Energie und die Beschäftigung mit der richtigen Beschaffenheit und Schwingung bestimmt das Handeln und Tun, bis es bei vielen nunmehr das einzige Handeln, für das sie sich aufrappeln können, ist. Für andere, praktische, bodenständige, früher alltägliche Tätigkeiten bleibt oft keine „Luft“, Zeit oder gar Kraft. Die Lust darauf fehlt und was nicht Spaß macht, sollte man doch auch nicht mehr tun … andere wiederum altgriechische, atlantische, keltische, fernöstliche, schamanische oder andere Züge. Für die einen ist das die Möglichkeit, dort weiter zu machen und zu experimentieren, wo sie einst unterbrochen wurden bzw. aufgehört hatten oder ihnen ein Trauma passierte. Für die anderen, die Neuankömmlinge, ist es etwas faszinierend Neues, etwas das sie noch nicht kennen, nicht erforscht haben. Ob die einen oder die anderen, viele haben das Eine gemeinsam: die Suche nach einem „Entkommen“ aus dem „unpassenden“, sich fremd und/oder verkehrt anfühlenden Dasein. Die einen sehen ihre Errettung in den höher schwingenden Höhen, andere im Jenseits, in der Erleuchtung, Beschwörung, Transformation des Bestehenden, Entfernung des Unangenehmen, Reinigung des Verschmutzten, Energetisierung des weniger Vitalen, Bekämpfung des Bösen usw. Und! Anfänglich ist es hoffnungsvoll. (lesen Sie weiter im Text in dem Sie auf die Ãœberschrift oder das Bild klicken)