Lektion 3 – Frei sein für die nächste Ebene
Es ist höchste Zeit, alte Wünsche und Sehnsüchte zu verwirklichen. Die Erde, die Welt, die Menschen verändern sich zur Zeit so schnell …

Dies ist die dritte von drei Einführungslektionen, die im Rahmen des angekündigten BewusstseinsBoosters für alle kostenlos zur Verfügung stehen. Hier erfährst du mehr über den BewusstseinsBooster →
Diese Lektion baut auf Lektion 1 “Das Geheimnis der Pyramide” und Lektion 2 – Transformationskraft der Pyramide auf. Falls noch nicht geschehen, bitte lese zuerst Lektion 1 → und Lektion 2 →
Die richtige Zeit
Es ist höchste Zeit, alte Wünsche und Sehnsüchte zu verwirklichen. Die Erde, die Welt, die Menschen verändern sich zur Zeit so schnell, auch wenn mancher es nicht glauben mag, dass in ein paar Jahren die richtige Frequenz nicht mehr da sein wird, um die alten, unerfüllten Dinge noch zu tun. Dann kann man sagen, man hat die Zeit dafür verpasst!
Früher haben die Menschen versucht, alles, was sie für sich tun wollten, auf die Zeit nach der Pensionierung zu verschieben. Wir wissen, dass viele dann nie dazu gekommen sind, sei es, weil sie sich um die Enkel kümmern mussten, sei es, weil sie krank und schwach wurden, sei es, weil das Geld nicht da war, sei es, weil sie gar nicht mehr so lange lebten. Diesmal können es aber auch andere (äußere) Gründe geben: Der nötige (Frequenz-)Rahmen/die Spielwiese/Kulisse wird nicht mehr vorhanden sein, es sei denn, man transformiert/hebt seine unerfüllten Wünsche auf die entsprechende Ebene.
Umgekehrt kann es aber auch sein, dass du schon lange etwas in dir spürst, was du gerne tun und verwirklichen möchtest, aber im Außen noch nicht den passenden Rahmen dafür gefunden hast, und zwar deshalb, weil es ihn – in der entsprechenden Materialisierung und Frequenz – noch nicht gab/gibt.
Grundsätzlich wäre es kein Problem (die Zeit, die Dinge ändern sich ständig), wenn man es in sich selbst loslassen könnte, statt vielleicht seit mehreren Leben das Gefühl in sich zu haben, genau das, was man noch nicht getan hat, noch tun zu müssen, bevor man z.B. den Inkarnationskreislauf verlässt!
Ich möchte daran erinnern, dass dies eine intensive Lektion ist, die genauso anspruchsvoll ist wie ein eintägiges Seminar! Alle drei Lektionen zusammen haben den Umfang und den Wert eines dreitägigen Seminars – mein Geschenk an dich <3
Wie möchtest du dich erleben?
Die Fähigkeit loszulassen mitentscheidet meiner Meinung nach auch darüber, wie man in die kommende Zeit geht und mit welcher Brille man sie erlebt: frustriert, verbittert, enttäuscht – also mit schwerem Gepäck – oder erleichtert, mit dem Gefühl, alles rechtzeitig erledigt zu haben und frei zu sein, sich in das neue Abenteuer zu stürzen.
Viele wissen auch, dass die Zeit und die Energie sich jetzt immer “schneller drehen”, was bedeutet, dass alles, was wir in uns tragen, seien es Neuerungen, hilfreiche Visionen oder die Last der Trägheit und des Unerledigten – alles wird intensiviert. Statt unter der Oberfläche weiter zu verkümmern, wird es davon immer intensivere Durchbrüche an die Oberfläche geben.
ES IST JETZT
Schmerz, Trauer, Wut, Aggression, Angst, alles Gestaute, Angesammelte, nicht Angesprochene, jede scheinbar noch so bedeutungslose, winzige Kränkung drängt jetzt an die Oberfläche, will endlich erkannt, befreit, ausgesprochen werden. Die Zeit der Verdrängung, der Selbstignoranz scheint sich für einen Augenblick aufheben zu wollen. Egal, wo man gerade ist, was man gerade tut, das eine Tröpfchen zu viel bestimmt den Zeitpunkt.
Es ist Jetzt!
Und wenn nicht jetzt – wann dann? Wohin mit dem Ganzen? Ein neues Gefäß errichten? Noch mehr schlucken? Sich noch mehr zurücknehmen, würgen, festhalten? Wieso? Warum? Warten? Auf was? Bis wir uns selbst nicht mehr ertragen, nicht aushalten, nicht anschauen können? Bis uns das Umfeld noch mehr unser Leid spiegelt? Bis wir unserer Familie, unseren Freunden aus Angst, gleich zu explodieren, nicht mehr in die Augen schauen können?
– Es ist Jetzt –
Aus dem Buch „Erwachen im MenschSein – Das Experiment“
Du entscheidest also auch, mit welchem “Schleier”, mit welchem Filter, mit welcher Brille du der kommenden Entwicklung begegnest. Durch den Filter des Alten oder durch den geklärten, zuversichtlichen Filter, der dir trotz des Tohuwabohus um dich herum genau das zeigt, was neu, (schon) fruchtbar und vital ist. Und das ist keine Prophezeiung, sondern meine in der Praxis und im Alltag gewonnene Erfahrung (wenn auch in dieser Zeit, so doch der Zeit ein wenig voraus, denn Zeit ist bekanntlich relativ). Du kannst mir glauben was ich hier behaupte oder nicht, aber es ist besser, du gibst dir selbst die Chance, deine eigenen Erfahrungen zu machen und deine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen.
Solange man das, was schon lange in einem keimt, nicht loslässt oder verwirklicht, beschäftigt es einen ständig in Träumen, im Unterbewusstsein, also auf Ebenen, die eigentlich für kreative Aufgaben genutzt werden könnten.
(Was wirkliches und energetisch-schöpferisch wirksames Loslassen ist und wie es funktioniert, zeige ich dir in der ersten Pay-Lektion, der Lektion Nr. 4)
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Neu zusammengewürfelt
Früher habe ich die Menschen auf der Straße aufgrund meiner feinfühligen Wahrnehmung in zwei Gruppen unterschieden: diejenigen, die in die Erde hineinwachsen (weil sie durch das nicht losgelassene Alte selbst zu “Erde” geworden sind) und diejenigen, die aus der Erde herauswachsen, weil sie nach und nach alles Beschränkende abstreifen und nach Weiterentwicklung, nach Vorwärtskommen streben und aus dem Dicht-irdischen herauswachsen. Seit Corona kann ich das nicht mehr so wahrnehmen, weil es so aussieht, als ob wir alle wieder in einen Topf geworfen worden sind oder neu zusammengewürfelt wurden, was auch immer die Ursache dafür sein mag. Wenn meine (aktuelle) Wahrnehmung stimmt, dann sollte man dementsprechend aufpassen, dass man nicht fremde Aufgaben und unerledigte Dinge aufgreift und beginnt, sich damit zu beschäftigen (nur weil es einem aus früheren Zeiten bekannt vorkommt), obwohl man selbst schon ganz woanders war und sein sollte. Auch dazu dient diese Übung.
Wer also aus der alten Erde weiter wachsen will, sollte durchlässiger werden und damit meine ich nicht nur eine höhere Schwingung. Damit ist gemeint, dass die Zellen (auch die “Energiezellen”) weniger Müll in sich tragen sollen und somit mehr Raum in sich haben, um flexibler zu reagieren, frei mit dem Universum und der Zeitqualität im passenden Takt und Rhythmus mittanzen zu können.
Hier geht’s zur Booster – Lektion 3 ↓
Die Weisheit deiner Lebenspyramide
Die Auflösung
- Natürlich hast du dich in der Lektion 1 indirekt oder direkt (je nachdem, wie du die Pyramidenübung angegangen bist) mit deiner Sterblichkeit auseinandergesetzt. Du hast deine Gefühle, Emotionen und Gedanken beobachten können, die in diesem Zusammenhang aus deinem Unterbewusstsein aufgetaucht sind. Wahrscheinlich hast du sie um die Pyramide herum in den Kreis gezeichnet. Diese “Energie” (Gedanken, Emotionen, Gefühle) bilden eine Art belastenden “Nebel” oder verstärkenden Rahmen für deine bewussten oder unbewussten Vorhaben und Pläne. Wenn bei dir Ängste, Panik, Hilflosigkeit aufgetaucht sind, kannst du dir vorstellen, dass sie in dir den klaren Weg zu deiner Verwirklichung versperren, wenn nicht sogar unsichtbar machen, oder dich auf einer Ebene festhalten, die für die Verwirklichung deiner Visionen nicht optimal ist.
- Das Hauptziel der Lektion 1 war, dass du dir bewusst wirst, was dir wichtig ist und was du eigentlich gerne machen würdest.Mit Hilfe der beiden Szenarien hast du sogar so etwas wie einen Zehnjahresplan erstellt. (Normalerweise mache ich diese Übung nur mit einem Szenario, aber da ich keinen direkten Kontakt zu euch habe, um aufkommende Ängste abzufangen, habe ich denjenigen, die von der Möglichkeit des Todes gelähmt wären, die Möglichkeit der Umsiedlung – also jenseits des Todes – angeboten. ) Daraus ergab sich für dich die spannende Möglichkeit zu beobachten, ob dein 10-Jahres-Plan je nach Szenario unterschiedlich ausfällt. Wenn das der Fall ist, kannst du in Gedanken die Trennlinie in der Mitte ausradieren und es als einen Plan betrachten, oder du behältst die beiden Teile als Ausdruck deiner unterschiedlichen Persönlichkeitsanteile und verstehst, dass es wichtig ist, beide Pläne anzugehen.
Frei sein für die nächste Ebene
Bevor ich auf weitere Punkte eingehe, möchte ich dir erzählen, wie es mir ergangen ist, als ich dieses Pyramidenszenario vor etwa 20 Jahren für mich selbst durchgespielt habe:
In meinem Fall hat mir die Pyramide zu der Erkenntnis verholfen, dass ich mit meinen damaligen 36 Jahren schon so ziemlich alles erlebt habe, was ich mir je hätte wünschen, geschweige denn vorstellen können und sogar noch viel mehr. Durch meine mehrfachen Erfahrungen mit Sterben und Tod gab es auch niemanden mehr, von dem ich mich noch verabschieden wollte, weil ich das bereits zur Genüge getan hatte, außer von meinem Mann natürlich. Wer sich dafür interessiert, kann meine persönliche Begegnung mit dem Tod in dem Buch “Die Heilerin” nachlesen.
So starrte ich damals innerlich auf die leere Pyramide vor mir und wunderte mich, dass ich nichts mehr tun musste. Es dauerte einen Moment, bis ich verstand, was das bedeutete: Ich war frei! Wie ich im dritten Kapitel des BewusstseinsCoaching 1 geschrieben habe, ich musste nichts (mehr) und deswegen konnte ich auf einmal alles! Aber was war dieses Alles? Dies sollte ich in den folgenden Jahren erfahren, in denen sich ein anderes Selbst von mir und auf einer anderen Ebene zu entwickeln begann. So konnte ich erst das kennen lernen, was ich mir von meinem damaligen Bewusstseinsstand aus nie hätte vorstellen und damit wünschen und in die Pyramide eintragen können. Mit anderen Worten, da die Pyramide meines menschlichen Ichs “abgearbeitet” war, war sie geklärt und bereit, sich von selbst mit neuen Prioritäten, Projekten, Lektionen und Aufgaben zu füllen. Und ich hatte keinen Widerstand dagegen, weil ich nicht das Gefühl hatte, etwas aufzugeben oder meine menschlichen Plänen wegen sogenannter „höherer Aufgaben“ zu opfern.
Ich sage nicht, dass es einfach war, was danach kam. Ich hatte keine menschlichen Lehrer mehr, an denen ich mich menschlich orientieren konnte. Ich war einfach rausgewachsen. So begannen Dinge in mir zu geschehen, die ich mit niemandem besprechen konnte, außer mit meinem Mann, der parallel zu mir lief. So entstanden die schriftlichen Gespräche mit meinem spirituellen Coach, der mich dann durch das Labyrinth des mir Unbekannten führte und mir sofort beibrachte, alles in die Praxis umzusetzen, um nicht aus der menschlichen Realität herauszufallen. Denn darum ging es nicht. Alles musste alltagstauglich sein, auch wenn es ein neuer Alltag war.
(Wenn du dich für die aktuellen Gespräche mit meinem spirituellen Coach zu der aktuellen Zeitqualität interessierst, dann findest du sie in meinem Substack “Neues Bewusstsein – unzensiert” in der Rubrik “Next-Level”. Worum es in dieser Rubrik geht, erfährst du hier →)
Du bist kein Konzept
Verstehst du, was ich dir damit sagen will, was das Potential, die Weisheit deiner Pyramide ist, die du dir selbst erstellt hast und nicht irgendein Channeler, Astrologe, Numerologe, Human-Designer oder sonst ein “Konzeptionist”? (Nichts gegen sie, sie alle haben ihre Berechtigung auf unserem Weg) Aber der Vorteil deiner Pyramide ist, sie spricht genau deine Sprache und ist nur für dich gültig und so detailliert, wie du sie gerade erfassen kannst. Sie ist nicht daran gebunden, deine persönlichen höheren Aufgaben aus der “Palette” der 12 kategorisierten Tierkreisqualitäten oder aus irgendeiner etwas größeren “Box” und Konzept herauszulesen.
Du bist kein Konzept! – es sei dem du möchtest ein Konzept sein. Du bist wahr und lebendig und pulsierend, was so viel bedeutet, dass du dich ausdehnst und zusammenziehst, dich wandelst, dich entfaltest, dich erweiterst, dich neu erfindest und so weiter.
Du selbst hast in deiner Pyramide aufgeschrieben, was du tun möchtest und auch, welche Gedanken und Emotionen dir noch im Weg stehen. In Lektion 2 hast du deine Möglichkeiten und deine Vision über den Tod hinaus konkretisiert und sogar definiert, was du dafür brauchst!
Du kannst jetzt die 3 Lektionen der Pyramide als ein interessantes Spiel abhacken und das war’s, oder du kannst dich auf den Weg machen, das zu verwirklichen, was du dir aufgeschrieben hast. Und keine Panik, ich erkläre dir gleich, dass das einfacher ist, als es aussieht, indem ich dir die letzten 2 Aufgaben gebe, damit du dir wieder ein eigenes Bild machen kannst:
Aufgabe 1
Schau dir deine erste Pyramide an. Diesmal von oben nach unten und mach dir klar, dass du das, was du in der ersten Zeile geschrieben hast, selbst für machbar in einer Stunde hältst! Was hält dich also davon ab, es sofort zu tun, auch wenn es ohne den Übungskontext albern erscheinen mag? Verstehe, dass es sehr wichtig für dich ist, es zu tun. Oder muss wirklich erst Szenario 1 oder 2 in dein Leben treten? Und musst du unbewusst wirklich erst Umstände in deinem Leben schaffen, damit du den Druck von nur mehr einer übrigen Stunde hast, um endlich das zu tun, was dir selbst (auch wenn unbewusst) am wichtigsten erscheint? Wenn es zum Beispiel darum geht, sich von jemandem zu verabschieden oder jemanden zu umarmen, was hindert dich daran es sofort zu tun? Braucht es einen Grund dafür? Vielleicht kannst du es auch “nur” geistig, seelisch tun. Schränke dich hier nicht ein. Sei wieder kreativ. Und spüre, wie es sich anfühlen, was es in dir bewirken würde, wenn du es jetzt oder in Rahmen der einer Stunde getan hättest!
Einatmen, ausatmen – du entscheidest. Ich biete dir hier nur eine Möglichkeit an.
Der “Clou” ist, dass du den Inhalt der zweiten Zeile, wenn sie nicht identisch mit der ersten Zeile ist, innerhalb eines Tages erledigen kannst. Das hast du selbst so erkannt, aufgeschrieben, ausgewählt!
Und dann hast du die dritte Zeile von oben – die Wochenzeile. Wenn du alles, was du dort aufgeschrieben hast, auch in einer Woche erledigst, dann hast du schon ein Drittel deiner Pyramide geschafft! In einer Woche, die schon ein Drittel dessen darstellt, was du die ganze Zeit irgendwie vor dir herschiebst. Was meinst du? Lohnt es sich für dich, diese Stunde, diesen Tag, diese Woche zu investieren?

Realisiere – die Hälfte deines Pyramiden-Plans ist tatsächlich in einem Monat machbar! Versuche das zu verstehen.
Und dann schau dir deine Pyramide an, wie sie, mit jeden Schritt immer leichter und klarer wird.
Und hast du bemerkt? Manche Dinge wiederholen sich in deinen Zeilen. So kann es sein, wenn du eine Woche und/oder einen Monat zur “Erledigung” investiert hast, dass du dadurch auch deine Zeilen für 1 Jahr, 5 Jahre und 10 Jahre entlastet hast und damit weniger zu tun hast, als es zunächst den Anschein hatte.
Was sagst du dazu? Wie fühlt es sich für dich an? Sinnvoll? Machst du dich ans Werk?
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Aufgabe 2
Du hast dann noch die zweite Pyramide, aus der Lektion 2. Im Prinzip kannst du mit dieser genauso vorgehen, wie mit der ersten Pyramide. Du schaust dir an, ob du es möchtest, ob es dir Wert ist, deine selbst aufgeschriebene Ziele anzugehen und zu verwirklichen. Das Gute dabei ist, du kannst mit ganz kleinen Schritten anfangen, um sich zuerst darin zu üben, sich für dich selbst und deine eigene Ziele einzusetzen. Du hast für dich entdeckt, was du alleine in einer Stunde machen und bewerkstelligen kannst. Eine Stunde!? Großartig! Ein Tag?! Großartig! Eine Woche!? Großartig! Und weißt du, wie du dich dann fühlen wirst? Würdest du es gerne wissen, wenn du bereits eine Stunde, einen Tag, eine Woche in die Verwirklichung von deinen Plänen und Visionen investiert hast? Deine Wahl, deine Entscheidung. Wie gesagt, es kann nur ein geistig mentales Spiel sein, um zu erfüllen, was möglich wäre oder dein eigenes spezielles Leitfaden! Die Frage ist, wie vertraust du dir selbst und somit deinem Pyramiden-Leitfaden!?
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Aufgabe 3
Deine letzte Aufgabe in der Pyramiden-Serie besteht darin, dir vorzustellen, dass du alles, was du in deinen beiden Pyramiden aufgeschrieben hast, tatsächlich erledigt hast. So wie in meinem Fallbeispiel sind jetzt auch deine Pyramiden aufgeräumt und leer. Was fühlst du, wenn du dir das vorstellst? Welche Gefühle kommen hoch?
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Wenn du Freude, Leichtigkeit und eine Art neugierige Erwartung auf das Neue spürst, dann bist du bereit, weiter zu gehen.
Spürst du hingegen Unsicherheit, Zweifel, Ängste und Ähnliches, dann kannst du verstehen, warum du die Dinge, die du in deine Pyramide eingetragen hast, zurückhältst, warum du nicht Feuer und Flamme bist, sie zu befreien und/oder loszulassen. Sie sind eine Art sicherer Hafen, ein Anker für dich. Bekannte Sehnsüchte, eine Art Energierahmen, in den du eintauchen kannst, wenn die Welt um dich herum turbulent und stürmisch wird oder wenn dir das Neue, das Unbekannte keine garantierte Sicherheit vermittelt. Wenn das der Fall ist, brauchst du dir das nur bewusst zu machen und zu verstehen, dass du dich nicht unter Druck setzen musst, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Du entscheidest, ob und wann du es wagst, deine schützende Welt loszulassen und in die neue Welt hinauszugehen. Es geht „nur“ darum, dich selbst und deine Welt (besser) zu verstehen.
© 04/2025 Kristina Hazler
Das waren nun die ersten drei Einführungslektionen. Weitere Lektionen werde ich nur noch auf meinem Substack „BewusstseinsBooster“ veröffentlichen. Wenn du auch die folgenden Lektionen erhalten möchtest, dann abonniere den BewusstseinsBooster von Substack. Und das Beste daran: Du brauchst keine Substack-App dafür! Sobald ich neue Lektionen veröffentliche, bekommst du automatisch eine E-Mail mit dem gesamten Inhalt, wie bei einem Newsletter.
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