innere Stimme

Der schmale Grat zwischen Psychose und Erleuchtung

Viele haben ihren großen Weckruf beschrieben. Sie haben erzählt von dem Ereignis, das ihr Leben für immer veränderte oder von einer überwundenen, schweren Krankheit oder einem Unfall, einer Nahtoderfahrung oder sonstigen Begegnung mit dem Tod. Mein Weg des „Erwachens“ wurde aber als geistige Krankheit diagnostiziert. Schon als kleines Mädchen hatte ich Begegnungen mit dem nicht Alltäglichen, nicht Erklärbaren und noch weniger dem Erwünschten, weil es nicht der Norm entsprach. Zum Beispiel, meine verstorbene Großmutter, die mich „besuchte“ oder die Gespräche mit meinen, für alle anderen unsichtbaren Freunden. Doch wegen meines jungen Alters wurde ich nicht für verrückt erklärt, sondern galt einfach als sensibles Kind mit sehr viel Phantasie. Nicht ganz so glimpflich lief es ab, als ich im Erwachsenenalter mit gewissen Menschen über meine Wahrnehmungen sprach …

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Wahrheitsverzerrung und die Wandlung der inneren Erkenntnisse im Alltag

Wir leben in einer mentalen Kultur, welche gelernt hat, alles, auch das Unlogische ins scheinbar Logische zu verpacken. Menschen haben Angst bei der Unwissenheit ertappt zu werden, also egal wie, Hauptsache die Aussage hört sich stimmig an! Ob in Büchern, wissenschaftlichen Abhandlungen, politischen Reden, Medienberichten, Argumentationen in Familien- und Freundeskreis und nicht zuletzt in sozialen Medien.

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