WER HAT DIR DAS (NICHT)GLAUBEN BEIGEBRACHT?
Du siehst und glaubst nicht,
Du hörst und glaubst nicht,
Du fühlst und glaubst nicht
Du nimmst wahr und glaubst nicht,
Du erfährst und glaubst nicht
Du weißt und glaubst nicht …
Warum?
18.12.2013 -kh-
Dieser Artikel besteht aus zwei Teilen – der erste Teil ist für alle frei zugänglich, der zweite Teil ist nur für zahlende Abonnenten.
Inhaltsverzeichnis
- Sabotageversuch
- Demnächst: Ruhe bewahren
- Gegensätzliche Absichten
- Wie wollen wir weitergehen?
- Heilung dringend notwendig
- Zwei Welten und keine Brücke dazwischen? (nur auf Substack in Pay-Version)
- Befinden wir uns in einem Sternenkrieg? (nur auf Substack in Pay-Version)
- Die große Welle kündigt sich an (nur auf Substack in Pay-Version)
Bevor ich mit dem neuen Artikel beginne, möchte ich mich bei all meinen langjährigen Lesern bedanken, die den Wechsel zu Substack in diesem Jahr mit mir mitgemacht haben. Gleichzeitig freue ich mich über alle neuen Abonnenten, die mir bestätigen, dass der Wechsel zu Substack der richtige Schritt war. Ich möchte mich auch bei allen Abonnenten der kostenpflichtigen Inhalte bedanken – sie geben meiner Arbeit Wert und Würde und das erleichtert es mir sehr, weiterzumachen und euch auch in den nächsten turbulenten Monaten auf diesem Weg zu begleiten.
Was könnt ihr im nächsten Jahr von mir erwarten?
Im Januar werde ich zunächst einen weiteren Text zur aktuellen Zeitqualität veröffentlichen, der zu keiner Serie gehört. Danach werde ich mich wieder der Matrix-Serie zuwenden, die noch etwa 3-4 Teile haben wird. Danach werde ich eine neue Serie über die Neue/Bewusste Partnerschaft starten und danach eine Serie, passend zu der Zeitqualität, in der das Alte immer mehr verschwindet, die sich mit der Symptomatik der inneren und äußeren ganzheitlichen und multidimensionalen Sterbeprozesse beschäftigen wird. In der kostenpflichtigen Rubrik “Next Level” werde ich natürlich, wie angekündigt, die aktuellen Gespräche zur “Neuen Erde” mit meinem spirituellen Coach veröffentlichen. Soweit die mir bekannte Vorschau. Nun zum heutigen Artikel. Viel Spaß und Erkenntnis beim Lesen <3
Die letzten Tage des Jahres wurden immer kürzer und die Intensität der Aktivitäten hinter den Kulissen (man könnte auch sagen hinter den Kulissen, und damit meine ich nicht nur den tiefen Staat, sondern auch alle anderen Bereiche jenseits davon) nahm noch einmal zu, als gäbe es bis zum Jahresende noch sehr viel zu erledigen.
Sabotageversuch?
Ich selbst habe etwa eine Woche vor Weihnachten so starke energetische “Schwankungen” gespürt, dass es mich buchstäblich umgehauen hat. Schwindelanfälle kenne ich vielleicht von den ersten Tagen des Fastens (wenn überhaupt), bis sich der Kreislauf stabilisiert hat, aber was ich in dieser Nacht erlebte, war etwas ganz anderes: Mitten in der Nacht stand ich auf, um zur Toilette zu gehen. Innerlich fühlte ich nichts Besonderes und doch kippte mein Körper plötzlich nach rechts, als hätte mich jemand von der Seite kräftig gestoßen. Da neben unserem Bett ein Kleiderschrank stand, stieß ich gegen diesen und brauchte einen Moment, um (nicht) zu verstehen, was passiert war. Im ersten Moment dachte ich, ich wäre gestolpert, also ging ich weiter, aber es drehte mich in die andere Richtung und ich musste mich am gegenüberliegenden Sofa abstützen. Ich wartete einen kurzen Moment, bis sich mein vermeintliches Kreislaufproblem stabilisiert hatte, und machte mich dann – guten Mutes – endlich auf den Weg zur Toilette. Mein Verstand analysierte eifrig die Situation und suchte nach einer plausiblen Erklärung: Zu niedriger Blutdruck? Zu hoher Blutdruck? Diabetes? Fehlende Erdung? Bin ich aus einem Traum noch nicht in meinen Körper zurückgekehrt? Nun, nach dem nächsten Schritt war mir klar, dass es kein Scherz und kein Zufall war. Es fühlte sich an, als ob etwas von links in mein Energiefeld eindringen wollte, um mich entweder zu übernehmen oder zu drehen. Ich konnte beim besten Willen nicht sagen, ob es sich um einen heftigen Energiedownload handelte, oder um einen plötzlich ankommenden Teil, oder um einen Kommunikationsversuch (also etwas Gutes), oder doch um etwas Unangenehmeres, wie eine Besetzung.
Da ich mich auch am Morgen noch bei jedem Schritt ausbalancieren musste, verbrachte ich den Tag sicherheitshalber im Bett, ohne zu wissen, wie lange dieser Zustand anhalten würde. Obwohl meine persönliche (Energie)Systemdatenbank schon alle möglichen selbst erlebten energetischen Zustände, Phantomschmerzen und auch „Fake-Beschwerden“ kennt, werde ich immer wieder von etwas Neuem überrascht, das ich nicht einordnen kann. Nachdem ich, um nicht in Panik zu geraten, das Wichtigste überprüft und festgestellt hatte, dass es sicher nicht mein Kreislauf, mein Blutdruck oder sonst etwas Körperliches war, konnte ich es, sicher im Bett verwahrt, beobachten und zu dem Schluss kommen, dass es sich um eine Art Kommunikation handelte, bei der mich meine Seele und/oder meine geistige Führung auf bestimmte „Vorgänge hinter den Kulissen“ aufmerksam machen wollte.
Natürlich hätte man mir auch eine verbale Botschaft geistig übermitteln können, aber dann hätte ich wahrscheinlich zuerst Bahnhof verstanden. Diese Art von „Erlebnis-Kommunikation“ ist etwas ganz anderes. Da braucht man nicht viel zu sagen, um sich z.B. die Wucht, die Verwirrung und den Grad der Desorientierung vorzustellen. Man erlebt live am eigenen Leib, was vermittelt wird.
Meiner Wahrnehmung nach handelte es sich um eine “höherdimensionale” Schwingung, eine höhere Ebene (von 3D aus gesehen), die (entgegen der gängigen New-Age-Vorstellung von höheren Schwingungsebenen) in unserem Sinne und Verständnis auch negativ (also manipulativ und/oder kontrollierend) sein kann, wo sie eine “Übernahme”, eine Art “Schwindel” versucht, damit doch noch eine “Drehung” stattfindet. Man kann darüber spekulieren, in welche Richtung gedreht, welches Ruder noch herumgerissen werden sollte.
Ruhe bewahren
Es ist also gut, die letzten Tage des Jahres etwas zu entschleunigen, eine eher beobachtende, zentrierende Haltung einzunehmen und alles geschehen zu lassen, was der göttlichen Ordnung entspricht.
Wer feinfühlig und/oder sensibel ist, kann verschiedene Anomalien wahrnehmen. Lasst euch davon nicht verunsichern, sei es auf geistiger, seelischer, psychischer, körperlicher und/oder energetischer Ebene. Es ist wahr, dass wir manchmal durch Transformationsprozesse aus dem alten Gleichgewicht in ein neues, passenderes kommen müssen, aber dann spüren wir meistens (außer die Angst beherrscht uns und verzerrt unser Gefühl, unsere Wahrnehmung), dass es sich um “gute Dinge” handelt.
Wir sollten aber nicht leugnen, dass es gerade heftig zugeht, sonst würden wir uns (und unsere Leistung im Gesamtgeschehen) auch schmälern, wie ich oben schrieb:
Du siehst und glaubst nicht,
Du hörst und glaubst nicht,
Du fühlst und glaubst nicht,
Du nimmst wahr und glaubst nicht,
Du erfährst und glaubst nicht,
Du weißt und glaubst nicht …
Bremsen und Zurückhalten ist nicht mehr angesagt
Nach den Weihnachtsfeiertagen wollte ich zurück ins Büro. Ich stieg in unser Auto, das wir seit einem Jahr haben und das leider voll ist mit diesen modernen Assistenzsystemen, die die EU vorschreibt. Zum Beispiel muss man zum Starten nicht mehr den Schlüssel ins Zündschloss stecken, es reicht, wenn man ihn irgendwo bei sich hat. Ein Druck auf den Startknopf genügt und der Motor springt an. Aber was für eine Überraschung, als ich bei der Ankunft im Büro den Motor nicht abstellen konnte! Der Bordcomputer teilte mir mit, dass er den Schlüssel nicht erkennen könne! Leider gab es keine manuelle Lösung in dem Sinne, dass ich den Schlüssel von Hand, in die dafür vorgesehene „Notlösung“ gesteckt hätte. Aber der Bordcomputer wusste eine Lösung und meinte, wenn ich den Motor wirklich ausschalten wolle, müsse ich den und den Knopf lange drücken. Nur, mir wurde klar, wenn ich das mache und das Auto erkennt meinen Schlüssel nicht mehr, dann kann ich das Auto auch nicht mehr starten. Ich meine, der Winter ist noch nicht wirklich in Wien angekommen, aber am späten Abend draußen zu stehen, auch bei plus 5 Grad, ist nicht das Wahre. Also beschloss ich, noch einmal nach Hause zu fahren und den zweiten Schlüssel zu holen. Das Lustige an der Geschichte ist, dass ich mit dem Auto so lange fahren konnte, wie ich wollte, solange ich den Motor nicht abwürgte. Auch ohne Schlüssel. Wenn das eine Sicherheitsvorkehrung oder ein Diebstahlschutz ist, dann ist das ziemlich seltsam – denn der Dieb mit dem Auto – einmal gestartet – kann überall hinfahren, auch wenn er keinen Schlüssel hat. Nur anhalten, den Motor abstellen und die Tür verriegeln geht nicht :) Also kam ich nach Hause, drückte laaaange auf den Knopf, um das Auto auszuschalten und rannte in die Wohnung, weil ich das Auto nicht mehr abschließen konnte. Ich holte den zweiten Schlüssel und alles funktionierte wie gewohnt, woraus ich schloss, dass die Batterie in meinem Schlüssel schon zu schwach war. Eine lustige, banale Geschichte also, und doch habe ich in den nächsten Tagen die kommunizierte Botschaft so verstanden:
Wenn es einmal läuft, dann läuft es und man kann es nicht mehr stoppen. Bei manchen muss der Akku sogar „künstlich entladen“, d.h. gedrosselt werden, damit sie nicht ständig dazwischenfunken und/oder versuchen zu bremsen, was gerade endlich in Gang gekommen ist. Will man trotzdem, z.B. aus Reflex, aus Gewohnheit bremsen und/oder aussteigen, wird nachgefragt, ob man das wirklich will. Um dann sicher weiter (!) fahren zu können, braucht man einen neuen Schlüssel, auf einem neuen Level, oder eine neue Batterie – passend zum neuen Level.
Gegensätzliche Absichten
Ja, es ist heftig. Es gibt verschiedene (auch gegensätzliche) Strömungen und Bestrebungen. Das heißt aber nicht, dass wir uns verunsichern lassen oder gar in Angst verfallen sollten. Angst und Zweifel sind in diesen Tagen sicher keine guten Ratgeber, auch wenn sie uns das glauben machen wollen. Es ist höchste Zeit, alles, was wir spirituell, geistig, seelisch, bewusstseinsmäßig gelernt haben, in die Tat umzusetzen.
Eine der wichtigsten Lektionen der letzten Jahrzehnte war, das eigene Gefühl (für die Dinge) zu entdecken und ihm zu vertrauen. Es gibt massive Frequenz- und Informationswellen, die versuchen, dieses Gefühl zu stören, die darin enthaltene Gefühlsinformation umzupolen, in den Schmutz zu ziehen und/oder zu diffamieren. Das Letzte, was gewisse Kreise wollen, ist, dass wir an uns glauben, dass wir uns vertrauen. Es rüttelt und schüttelt an uns. Wenn es nicht gelingt, uns durch Aktivierung von Selbstzweifeln, Schuldgefühlen und irrationalen Ängsten aus unserer Mitte herauszuholen, kommen die „Umkehrversuche“ von außen in Form von Situationen und/oder anderen Menschen, die gar nicht gemerkt haben, dass sie schon längst umgedreht, umgepolt und/oder aus ihrer Mitte herausgefallen sind.
Und doch fühlt sich das alles wie ein schlechter Traum an.
Und doch schreit alles in mir: Das kann doch nicht wahr sein!
Es muss doch anders gehen, anders, besser, liebevoller. Oder etwa nicht?
Wie wollen wir weitergehen?
Eigentlich müssten wir ALLE, und damit meine ich wirklich uns alle Menschen, das gesamte Erdkollektiv, so schnell wie möglich in eine Phase der Heilung eintreten. Spätestens in den letzten vier Jahren haben sich die Menschen gegenseitig neue Wunden und Verletzungen zugefügt. Es wurde aufeinander eingetreten, herumgetrampelt, geschimpft, verleumdet. Brücken, die in den letzten Jahrzehnten in schrittweiser Heilungsarbeit gebaut wurden, sind rücksichtslos abgerissen, verbrannt worden. Es scheint, als hätten wir unser „Wir“, das „Gemeinsam“, das „Miteinander“, das „Zusammen“ endgültig an die Wand gefahren. Ob es einen Unterschied macht, dass es „fremdgesteuert“ war – ich weiß es nicht.
Für den einen oder anderen mag es mildernde Umstände geben, weil „sie nicht wussten, was sie taten“, aber wussten sie es wirklich nicht? Ich glaube nicht, dass wir vor einer solchen Herausforderung, vor einer solchen kollektiven Prüfung gestanden hätten, wenn wir nicht bereit gewesen wären, wenn wir nicht reif gewesen wären, wenn die Beteiligten nicht in der Lage gewesen wären, ihre Entscheidungen eigenverantwortlich (wenn auch unbewusst) zu treffen. Schließlich wurden wir nicht nur einmal gefragt, wohin und wie wir wollen!
Fremdgesteuert oder nicht, es lag und liegt in der Hand jedes Einzelnen, darauf zu antworten oder nicht. Es liegt in der Hand jedes Einzelnen, wie er darauf reagiert, wie er damit umgeht.
Nun, das ist in den letzten Jahren und Monaten geschehen. Aber was haben wir daraus gelernt? Wie gehen wir damit um? Was ist der nächste Schritt?
Heilung dringend notwendig
Aus meiner Sicht bräuchten wir als Kollektiv dringend in eine Phase der Heilung übergehen. Aber wir sind so gespalten in diejenigen, die dieses Bedürfnis wahrnehmen und haben, und diejenigen, die in ihrem „Rausch“ nicht aussteigen und weitermachen wollen, und kein Bedürfnis nach Heilung haben. Auch die Tatsache, dass mein ehemaliger Bestseller „Der Mensch und seine Heilung“, der sich von allen meinen Büchern bis 2020 am besten verkauft hat, seit 2020 kein einziges Mal mehr verkauft wurde, lässt bei mir die Alarmglocken schrillen. Das kann doch kein Zufall sein, oder? Es mag blockierende Algorithmen geben, die alles, was mit Heilung zu tun hat, im Sumpf des Internets verschwinden lassen, aber auch diese Algorithmen sind nicht allmächtig und irgendwie, ob wir es wollen oder nicht, ob wir es verstehen oder nicht, gestalten wir ihre Wirkung und Bedeutung mit. Wie kann es also sein, dass gerade in den Jahren, in denen überall von der Gesundheit der Menschen die Rede war, sich niemand mehr für mein „Heilungsbuch“ interessierte? Ein Buch, das von allen meinen Büchern am leichtesten zu lesen ist, weil es kurze metaphorische Geschichten in einer liebevollen Seelensprache enthält?
Die Bühne des Lebens und die inszenierte Welt
Wir sind jemand, der plötzlich aus der herbeigeführten (von wem auch immer) Trance erwacht ist, erstaunt den Kopf schüttelt und merkt, dass er die ganze Zeit nur ein Zuschauer war, den die Faszination des Spieles vollkommen mitgerissen hat, dass man sogar sich selbst vergessen hat. Wie nach einem wunderbaren Traum, wo man sich schon des Aufwachens bewusst ist, sich an der Schwelle zum Tag und dem Tagesbewusstsein befindet, aber am liebsten noch ein Weilchen in der Traumwelt bleiben und genießen würde, schließt man wieder die Augen, versucht erneut in die Tiefe zu gehen, aber es geht nicht mehr. Das Bewusstsein hat das Erlebte bereits als einen Traum enttarnt und es ist nicht mehr möglich, sich bewusst das unbewusste Traumdasein vorzutäuschen. Der Alltag rückt immer näher und der Traum verblasst. Schade, denkt man sich, wenn es ein schöner Traum war, man dankt Gott, wenn die Nacht gespenstisch verlaufen ist. Die Traumdeutung ist dann auch sehr interessant … (weiterlesen hier ->)
Auszug aus „Der Mensch und seine Heilung – Das göttliche Puzzle“, zu kaufen bei bei amazon.de ->
An dieser Stelle verabschiede ich mich von den freien Abonnenten und wünsche allen einen friedlichen Übergang ins neue Jahr:
Happy New Year 2025!
*** Hier geht es zum Neujahrsbeitrag 2025 „Bist du bereit, wenn die Stürme kommen?“ ***
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© 12/2024 Kristina Hazler
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