Der Weg aus dem Labyrinth (des Lebens)

Der Weg aus dem Labyrinth (des Lebens)

Jeder Schritt, jede Handlung, jeder Gedanke, jedes Gefühl, jeder Atemzug zählt!

In jedem Deiner Schritte, in jeder Deiner Handlungen, in jedem Deiner Gedanken,
in jeder Deiner Emotionen, in jedem Deiner Gefühle, in jedem Deiner Atemzüge
sind Dein momentaner Fokus, Deine Prioritäten, Deine Absicht,
Deine Einstellung zum Leben, zur Natur, zu anderen Menschen,
zu Dir selbst und zum Universum gespeichert.

Jeder Deiner Schritte, Taten, Gedanken, Emotionen und Atemzüge
hat seine eigene Aura, sein eigenes Energie- und Bewusstseinsfeld,
basierend auf Deiner Einstellung, Deiner Ausrichtung im Moment der Entstehung!

Und Du fragst Dich, wie Du die Welt verändern kannst?

Deine/unsere Schritte, Handlungen, Gedanken, Gefühle, Emotionen, Atemzüge…
all das sind die Bausteine, aus denen diese Welt,
ihre Vergangenheit und auch ihre Zukunft besteht.

Fühlst Du Dich also immer noch machtlos gegenüber den Veränderungen, die Du Dir erhoffst? Fragst Du Dich noch immer, was Du tun kannst,
wie Du die Welt verändern kannst und hast noch keine Antwort?

Dann lass es uns noch einmal durchgehen:

Jeder Schritt, jede Handlung, jeder Gedanke, jedes Gefühl, jeder Atemzug zählt!

In jedem Deiner Schritte, in jeder Deiner Handlungen, in jedem Deiner Gedanken,
in jeder Deiner Emotionen, in jedem Deiner Gefühle, in jedem Deiner Atemzüge
sind Dein momentaner Fokus, Deine Prioritäten, Deine Absicht,
Deine Einstellung zum Leben, zur Natur, zu anderen Menschen,
zu Dir selbst und zum Universum gespeichert.

Jeder Deiner Schritte, Taten, Gedanken, Emotionen und Atemzüge
hat seine eigene Aura, sein eigenes Energie- und Bewusstseinsfeld,
basierend auf Deiner Einstellung, Deiner Ausrichtung im Moment der Entstehung!

-Kristina Hazler –
(gepostet auf Facebook am 06.01.2021)


Ergänzend zu meinem Jahresendartikel “Wie wollen wir 2025 weitergehen?” erscheint mein Neujahrstext in zwei Teilen, bevor ich mit der Matrix-Serie fortfahre. “Bist du bereit, wenn die Stürme kommen?” ist der erste Teil und dieser Teil “Der Weg aus dem Labyrinth” ist Teil 2.

Der heutige Artikel besteht wieder aus zwei Teilen – der erste ist für alle frei zugänglich, der zweite nur für zahlende Abonnenten.


Labyrinth der Lösungssuche

Im letzten Beitrag “Bist du bereit, wenn die Stürme kommen?” habe ich den Begriff “Kontrastmittel” eingeführt, als eine Art Instrument und/oder Hilfe in verschiedenen Lebenssituationen, um zu lernen, zu erkennen und zu verstehen, vor allem uns selbst. Damit habe ich angedeutet, dass wir unsere Absichten und unsere Wortwahl bewusster wählen sollten, denn es macht einen Unterschied, ob wir z.B. eine Lösung für ein Problem suchen oder eine Lösung für ein Problem finden wollen und/oder ob wir uns selbst suchen und/oder finden wollen. Wenn wir bewusst/unbewusst auf den “Zug der Suche” aufspringen, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass wir immer auf der Suche sind und unterwegs alles Mögliche finden, nur nicht das, was wir suchen. Unbewusst begeben wir uns in eine Art Suchlabyrinth. Wir beschäftigen uns mit dem Suchen, nicht mit dem Finden. Die verkehrte Logik, von der ich so oft spreche, schickt uns auf eine Schnitzeljagd, anstatt uns direkt zur Lösung zu führen. Wenn unsere Absicht jedoch klar auf das Finden ausgerichtet ist, können wir uns auf einem direkteren Weg auf die Lösungsebene begeben und die gewünschte Lösung entsprechend unseren aktuellen Möglichkeiten erkennen.

Was ich damit sagen will, ist, dass es nicht nur die “böse” Matrix (siehe auch meine Matrix-Serie) ist, die uns in ihr ausgeklügeltes Labyrinth lockt, sondern dass es oft auch wir selbst sind, die uns in dieses Labyrinth locken, sei es, weil wir nicht achtsam genug sind, sei es, weil wir es gewohnt sind, das Leben selbst als Labyrinth zu betrachten.

Jedes Wort ein Samenkorn

Deutsch ist eine wunderbare Sprache, um klar und eindeutig zu kommunizieren, man soll aber sehr achtsam mit der Wortwahl umgehen. Etwas nur so dahingesagt, weil man halt so spricht und andere es auch tun – irgendwann fängt das eigene System an, es zu glauben und sich danach zu orientieren. Ja, der Körper, das Energiesystem, wie auch andere innere Anteile hören uns und unsere Gedanken ab. So zumindest mein aktueller Wissenstand.

Deswegen sollen wir uns selbst auch zuhören und verstehen, was wir eigentlich mit jedem Wort, mit jedem Satz vermitteln. Wenn wir uns bildlich vorstellen, dass jedes Wort, das wir sagen, wie ein Samenkorn in unseren Garten gepflanzt wird, wie würde unser Garten nach einigen Jahren aussehen? Was würde dort aus dem Boden sprießen, sich vermehren und welche Früchte tragen?

Aus “Matrix 1 – Werden wir zurechtgewiesen?

Der Weg aus dem Labyrinth

Wie aber kommt man aus einem Labyrinth heraus, das für uns keinen sichtbaren und erkennbaren Ausgang hat?

Dazu ein inneres Bild, das ich vor etwa 20 Jahren hatte, als ich dabei war, meine eigene Lösung, meinen Weg aus einem bestimmten Labyrinth zu finden:

Ich sah mich mit anderen Menschen im Kreis gehen. Wir hatten alle Ketten an den Händen und waren durch eine lange Kette miteinander verbunden. In uns selbst versunken, wie Sklaven, trotteten wir in einem ewigen Kreis. Dann erwachte ich dort im Bild aus meiner Versunkenheit, aus meinem Trott. Ich betrachtete meine Hände und die Kette. Ich bemerkte, dass die Kette um meine Handgelenke gar nicht so fest war und ich meine Hände leicht befreien konnte. Wow!

Ich konnte es kaum glauben!

Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Ich hatte die Lösung gefunden! Ich war wirklich frei! Und es war so einfach.

Ich trat aus dem Kreis heraus, und wie sollte es anders sein, wollte ich sofort alle anderen befreien. Statt mir klaffte eine Lücke im Kreis. Die Kette war offen, durch das fehlende Glied nicht mehr zusammenhängend. Doch wie groß war meine Überraschung, als ich von den noch “Gefangenen” ignoriert wurde und sie eifrig die Lücke im Kreis ausfüllten, um die “alte Harmonie” des Kreisgehens wiederherzustellen. Diejenigen, die vor und hinter mir gegangen waren, griffen nacheinander, verbanden ihre Kettenenden und schlossen so den Kreis.

 

Ich war fassungslos!

Das konnte doch nicht wahr sein!

Sie alle hatten gerade die Chance, sich aus der Gefangenschaft zu befreien, aber sie wählten sie freiwillig wieder. Das überstieg meine Vorstellungskraft!

Erstaunt über diese unerwartete Entwicklung bat ich um göttliche Offenbarung, was ich tun, wie ich helfen könnte – wenn überhaupt. Sofort wurde ich in die Mitte des Kreises gestellt. Befreit von den Fesseln und der Notwendigkeit, im Kreis zu gehen, beobachtete ich, wie die Menge wie immer gedankenverloren weiter im Kreis ging, ohne etwas zu bemerken. Bis irgendwann, eine Ewigkeit später, einer aus der Menge den Kopf hob und mich endlich in der Mitte des Kreises erblickte. Anscheinend war das alles, was ich tun konnte – einfach da stehen und warten. Wieder dauerte es eine Weile, bis derjenige, der mich schon bemerkt hatte, begriff, dass auch er die Wahl hatte, seine Ketten abzulegen und ebenfalls den Kreis zu verlassen. Kaum hatte er die „Kreisläufer“ verlassen, rückten sie nochmals zusammen, um die Lücke zu schließen und die Kette wieder in Ordnung zu bringen.

Am Ende haben mich immer mehrere Leute bemerkt. Einige stellten sich zu mir in die Mitte, andere wurden aus dem Bild gebeamt. Bis irgendwann jemand anderes meine “Aufgabe” – in der Mitte zu stehen – übernahm und ich gehen konnte. So wurde ich aus der Mitte, genau dort, wo ich stand, auf eine andere Ebene gehoben und konnte so die Szene der Kreisläufer endgültig verlassen.

Vielleicht möchtest du an dieser Stelle kurz bei diesem metaphorischen Bild verweilen und über die Symbolik der Mitte als Hilfe nachzusinnen.

Das Leben als ein Labyrinth

In meinem Buch „Der Mensch und seine Heilung – Das göttliche Puzzle“ schreibe ich im Kapitel „Das Labyrinth“ Folgendes:

Ich vergleiche manchmal unser Leben mit einem Labyrinth. Der Unterschied zu einem Labyrinth in einem Unterhaltungspark besteht hauptsächlich darin, dass wir nicht wissen, wie wir da hineingeraten sind. Wir können uns nicht erinnern, einen Eingang betreten zu haben oder einen Eintritt bezahlt zu haben. Oft glauben wir im Leben kein klares Ziel zu haben. Wir wissen im Gegensatz zu einem Irrgarten nicht, wohin wir gehen – es scheint keinen wirklichen Ausgang, kein Ende zu geben. Manchmal merken wir gar nicht mehr, dass wir uns in dieser Verflechtung von unzähligen Wegen und Sackgassen befinden, in denen wir ab und zu gegen die Wand rennen oder uns von unzähligen „Attraktionen“, die uns auf dem Wege begegnen, ablenken lassen. Ein Spiegelkabinett, das uns in den unmöglichsten Verzerrungen, Grimassen und Posen zeigt, vor denen wir uns ab und zu erschrecken, erschüttern lassen. Wir neigen dazu, uns mit dem, was wir gerade sehen, zu identifizieren, ohne davon mit einem lachenden Auge auf Abstand zu gehen und sich von den absichtlich verunstalteten Bildern zu lösen und zur eigenen wahren Natur zurückzukehren.

Wenn wir schon mal in diesem Labyrinth stecken, können wir es als eine Herausforderung, eine Schulung, ein Abenteuer oder ein Spiel betrachten. Es kann doch auch in einem echten, gut angelegten Irrgarten passieren, dass uns kurzfristig der Mut verlässt, dass wir nicht mehr wollen, dass wir am Verzweifeln sind, nicht mehr wissen, wo vorne und hinten, links oder rechts ist. Wir bereuen den Zeitpunkt, wo wir den Eingang betreten haben, verfluchen den Moment, an dem wir auf die Idee gekommen sind, sich in dieses verzweigte Abenteuer zu stürzen. Wäre es uns nicht peinlich, würden wir nicht Angst haben von unseren Freunden und Bekannten ausgelacht zu werden, würden wir schon längst schreien: „Bitte holt mich hier raus!“ oder „Ich finde keinen Ausgang, bitte zeigt mir den Weg“ oder „Es ist mir zu dunkel, ich fürchte mich, macht bitte das Licht an!“ oder „Ich bin so alleine und verloren, ich habe Angst und weiß überhaupt nichts mehr – bitte hilf mir, lass mich nicht allein!“ oder „Jetzt ist es genug mit diesem Spaß, ich will nicht mehr, ich habe genug, bitte zeigt mir, wie ich hier raus kann …“

und …

wenn wir uns nicht gerade in einer hochmodernen, technisierten und computerisierten Anlage befinden, wo alleine ein Knopfdruck an einer speziellen Armbanduhr reicht, um uns mit der Kommandozentrale zu verbinden, um das Tor zu öffnen, wenn wir vom Anfang bis zum Ende glauben auf uns selbst gestellt zu sein – was selbstverständlich zum Spiel gehört – wissen wir auch nicht, ob wir in unserer Verzweiflung gehört werden, ob unsere Hilferufe ein offenes Ohr finden.

Es stellt sich die Frage, wie verzweifelt müssen wir sein, wie sehr müssen wir am Ende mit unseren Nerven und Kräften sein, wie viele Male müssen wir denselben Weg gehen oder uns im Kreis drehen, bis wir bereit sind, nach Hilfe zu rufen oder stehen zu bleiben, um uns zu besinnen und uns umzuschauen, ob der Ausgang wirklich das ist, was wir suchen oder ob unsere Vorstellungen von seiner Beschaffenheit und Form nicht das sind, was uns hindert es zu sehen, obwohl es die ganze Zeit direkt vor unserer Nase liegt. Vielleicht reicht es aus, nur eine spezielle Brille von den Augen abzulegen, um zu erkennen, dass das Ganze nur eine Unwirklichkeit, eine virtuelle Welt, ein Spiel, in das man sich zu sehr hineingesteigert hat, eine Art Hologramm, das auf Knopfdruck verschwinden kann, war. Vielleicht …

Das Buch kaufen: bei amazon.de ->
Manchmal merken die Menschen aber gar nicht, dass sie sich noch in einem Labyrinth befinden. Sie haben es sich in einer Ecke des Labyrinths gemütlich gemacht und tun so, als sei es schon ihr ganzes Leben. Irgendwann muss dann ein Impuls von außerhalb des Labyrinths kommen, der Bewegung bringt und/oder aufscheucht. Zum Beispiel eine Welle (des Erwachens) ;)

Die Welle rollt!

In meinem Artikel “Wellen des Erwachens und der spirituelle Aufstieg und Abstieg” schrieb ich bereits im Jahr 2013:

Eine Welle des Erwachens, wie wir sie in den letzten zwanzig Jahren erlebt haben, ist mehr oder weniger vorbei und wird von einer neuen Welle abgelöst werden. Und unsere heutige Aufgabe ist es, uns auf die neue Welle, die bereits rollt, vorzubereiten, mit ihr umgehen zu lernen/können – um nicht in ihr zu ertrinken.

Warum?

Was ist so schwer daran, wenn man schon Erfahrung damit hat?

Hat man nicht! Nicht mit der aktuellen …

Die erste Welle unterschied sich von den (folgenden) Wellen durch die Qualität oder Andersartigkeit der Menschen/Wesen, die erwachten, während der Rest noch schlief.

Mit der jetzigen und den folgenden Wellen werden andere „Spezies“ erwachen und in einer Welt aufwachen, in der andere bereits erwacht sind und sich in ihrer „erwachten“ Welt ein wenig bequem eingerichtet haben, in einer Art Sonder- oder Auserwähltheitsmodus. Trotz weiterer Wellen mag es für manche überraschend sein, dass es mit der Gemütlichkeit mehr oder weniger vorbei ist, weil die Auserwähltheitspositionen von den „Neuen“ streitig gemacht werden können und weil es für die „Alten“ doch noch etwas anderes zu tun gibt, als abgehoben auf Wolke sieben vom Rest der Welt getrennt zu schweben.

Soweit der geplante Auszug aus meinem Artikel über die Welle des Erwachens und doch hat sich daraus eine synchronistische Geschichte ergeben, die ich ergänzend erzählen möchte:

Bereits vor zwei Wochen hatte ich meinen Artikel zu Ende geschrieben. Während des Schreibens wurde ich durch einen “Zufall” auf meinen „alten“ Artikel “Die Welle des Erwachens” aufmerksam und las ihn mir noch einmal durch. Ich suchte nach einem Zitat und fand es auch. Allerdings sprach ich in dem Artikel von 3 konkreten Wellen zu 3 konkreten Zeiten und das erschien mir für meinen aktuellen Beitrag doch zu spezifisch und so neutralisierte ich den Textauszug um diese Angaben. Und siehe da, am 13.01.2025 veröffentlichte Egon Fischer in seiner Rubrik “Eindrücke aus der geistigen und spirituellen Welt” seinen neuen Beitrag “Ordnung aus dem Chaos – Ordo ab Chao” und ich fiel fast in Ohnmacht, als ich folgendes las:

Bei der dritten Welle seid ihr nur Passagiere

Vor ein oder zwei Jahren hat die Wasserfrau aus der geistigen Welt die Info bekommen, dass es drei Wellen geben wird. Bei den ersten beiden Wellen konnten wir noch selbst etwas machen. Die ersten beiden Wellen sind bereits eingetreten.

Vor ein paar Tagen hat die Wasserfrau nun die Info bekommen, dass die dritte Welle beginnt und dass wir Menschen bei dieser Welle nur noch Passagiere sind.

Als Erklärung hat sie folgende Info bekommen: In den letzten Jahren konntet ihr euch auf die dritte Welle innerlich vorbereiten. Zur Veranschaulichung hat sie folgendes Gleichnis bekommen: In den letzten Jahren habt ihr euch ein Gefährt, wie zum Beispiel ein Boot gebaut, bei der dritten Welle müsst ihr nun mit diesem Gefährt bzw. Boot durch den kosmischen Sturm kommen. Manche haben sich ein sturmsicheres Boot geschaffen und werden wenige Probleme haben. Andere haben sich nur ein Schlauchboot angeschafft. Das wird dann eine sehr unsichere Sache werden.
Die Wasserfrau fragte dann noch: Es gibt aber auch viele, die haben sich kein Boot zugelegt, sondern haben sich am Strand in die Sonne gelegt. Was ist mit denen, wenn der Tsunami den Strand erreicht. Sie hat auf ihre Frage keine Antwort bekommen.

Ich habe dann meinen geistigen Begleiter gefragt, ob es zwischen der dritten Welle und den gegenwärtigen und kommenden astrologischen Konstellationen einen Zusammenhang gibt. Die Antwort war “Ja” und ich bekam einige Zusatzinfos.

Der gesamte Beitrag von Egon Fischer ist hier zu lesen ->

Aufgrund des Beitrags von Egon Fischer kopiere ich hier nochmals die Originalversion meines Textes mit den Zeitangaben, weil Zufälle gibt es offensichtlich keine:

“Eine Welle des Erwachens, wie sie in den letzten zwanzig Jahren stattgefunden hat, ist mehr oder weniger vorbei und wird von einer weiteren Welle (ab ca. 2013) und einer weiteren Welle (aktuell 2023) abgelöst werden. Und unsere aktuelle Aufgabe ist es, uns auf die neue Welle, die bereits rollt, vorzubereiten, mit ihr umgehen zu lernen/können – um nicht darin zu ertrinken.”

Weiter schreibe ich in dem Artikel:

Wachsein üben

Zeitlang war es unsere Aufgabe, sich um das eigene „Wachwerden“ zu kümmern, damit umgehen zu lernen und es zu stabilisieren (um nicht alle fünf Minuten in Tiefschlaf und Bewusstlosigkeit zu fallen). Einige begannen bereits Brücken zwischen der wachen und der schlafenden Welt zu schlagen und diese zu betreuen. Nun jetzt beginnen über diese Brücke „neue“ Menschen zu strömen. Menschen, die wir nicht einmal geträumt haben, dass sie demnächst aufwachen könnten. Und diese Menschen werden ihre vollgepackten Rücksäcke mitschleppen wollen, mit welchen sie jedoch die andere Seite der Brücke kaum erreichen können. Ihr wisst doch noch wie es war, oder? Die gebauten Brücken sind für keine großen Lasten gedacht. So muss jemand zu diesen Menschen hin und ihnen erklären, während sie mit den verträumten Augen sehnsüchtig auf die andere Seite der Brücke schauen, dass sie ihren ganzen „Schatz“ aussortieren, bzw. zurück lassen müssen. Ihr könnt euch die erste Reaktionen vorstellen …

Erinnern wir uns

Erinnern wir uns, wie es bei uns war und warum die damalige Welle anders war als diese, welche gerade mit ziemlich viel Lärm rollt. Da es damals nicht so viele Menschen gab, welche die Weck- und Begleitungsarbeit übernehmen konnten, musste es anders passieren. Die Begleitung, Beratung und Coachings kamen aus den anderen Sphären. Verständlich, dass nur Wesen aufgeweckt werden konnten, welche fähig waren die „unsichtbaren Rufe“ und „unsichtbaren Begleiter“ auch wahrzunehmen und zu verstehen. Der Weckruf durfte sanfter sein als heute, um die anderen (die noch nicht so weit waren) nicht zu wecken. Die ganze Klärungs-, Ausmist- und Entdichtungsarbeit geschah sozusagen hinter den verschlossenen Türen, fast eine Art Experiment unter „Laborbedingungen“.

So geschah, dass derzeit vor allem hochsensible, sensible, empfindsame, empathische und mediale Personen wach sind. Dies jedoch bedeutet ein kleines Problem für die bevorstehende Zeit, der nächsten Wellen und für die, die bereits wachen. Diejenigen die derzeit geweckt werden sind nicht mehr so sensibel, wie ihre Vorgänger. Die Augen und Ohren müssen ihnen mit größerem Trrarraaa geöffnet werden, während die Sensibilisierten schon allein durch den Weckruf nervös werden, bzw. in Panik geraten, weil sie nicht verstehen, warum es auf einmal so laut ist, warum die Alarmglocken so schrillen. Sie haben auch noch mehr „Zeug“ im Gepäck als wir, weil sie ihr Gepäck oft auch noch auf andere umdisponiert haben und/oder wir auch noch so „nett“ waren, ihnen beim Gepäck(tragen) zu helfen, wodurch sie immer wieder freie Ressourcen hatten.

Den Rest des Artikels kannst du hier lesen → Wellen des Erwachens und der spirituelle Aufstieg und Abstieg

Haben Brückenbauer ausgedient?

Warum ich diesen Artikel hier zitiere?

Nun, weil das Brückenbauen offensichtlich der ursprüngliche Plan oder zumindest eines der möglichen Szenarien war, das die ersten Pioniere des angestrebten kollektiven Erwachens verfolgten.

Kompliziert wurde es, als die Menschen spätestens ab 2020 freiwillig begannen, die gebauten Brücken wieder einzureißen. Widerstand und Sabotage hat es natürlich schon immer gegeben, aber nicht so offensichtlich und nicht von so vielen „Normalos“. Warum sprangen so viele auf das Trennungsszenario auf? Warum waren so viele bereit, ihre Nächsten zu verbannen?

Zum einen, damit andere nicht in ihr Schneckenhaus und/oder ihre mühsam errichteten Bastionen eindringen konnten, zum anderen, damit andere Mitmenschen, die sie liebgewonnen und/oder von denen sie sich abhängig gemacht hatten, nicht dorthin gehen konnten, wo sie selbst nicht hin wollten und/oder spürten, dass es für sie derzeit keinen Weg dorthin gab.

In meinem letzten Artikel “Wie wollen wir 2025 weitergehen?” schrieb ich:

“Brücken, die in den letzten Jahrzehnten in schrittweiser Heilungsarbeit gebaut wurden, sind rücksichtslos abgerissen, verbrannt worden. Es scheint, als hätten wir unser „Wir“, das „Gemeinsam“, das „Miteinander“, das „Zusammen“ endgültig an die Wand gefahren.”

Spiritueller Einweihungsweg heute

Noch früher, im Jahr 2006, schrieb ich einen Artikel mit dem Titel “Spiritueller Einweihungsweg und die Veredelung” für die Zeitschrift Pulsar:

Der Mensch, sein Körper und sein Energiesystem sind wie eine Datenbank voll von Speicherungen und energetischem Müll, der für weitere Schritte und Entwicklungen nicht mehr benötigt wird. Für viele von uns vergeht die Zeit heute immer schneller. Einmal im Fluss mit allem was ist, müssen wir nicht mehr jahrelang auf einen Bewusstseinsschritt/Einweihungsprozess warten. Vieles geschieht im Hier und Jetzt, vor unserer Haustür, in uns und in unserem Alltag. Bewusstseinsentwicklung, Erleuchtung, Initiation findet nicht in speziellen Tempeln, Zirkeln, geheim, hinter verschlossenen Türen statt. Sie ist für jeden zugänglich, direkt in unserem Leben, jeden Tag.

Heilwerden kann man nur als „Ganzes“, wenn man eins geworden ist mit allem, was man ist und war.

Spiritueller Einweihungsweg

Der Aufstieg

Dem Verstand zum Trotz und meiner persönlichen Erfahrung nahe handelt es sich eigentlich um einen Abstieg. Die gesamte Seelenenergie, unser „wahres“ Ich, sollte in den Körper absteigen, damit der Mensch mit seinem gesamten beseelten, erleuchteten Energiesystem, ohne Bewusstseinsverlust, sich aus den Begrenzungen der dritten Dimension befreien kann. Die in den Körper geflossene Seelenenergie beginnt das gesamte Potential, „Talent“, Kraft, Licht zu entfalten und den physischen Körper Stufe um Stufe in einem Bewusstwerdungs- und Transformationsprozess in einen „multidimensionalen Lichtkörper“ umzuwandeln. Eine neue Ausdrucksform wird geboren. Aber jede Art von Verschmutzung, Muster, Blockaden, krankes Gewebe, Überzeugungen, Vorstellungen und Erwartungen, die nicht im Einklang mit der Seele sind, erschweren die Stabilisierung der Seelenenergie und den Ausdruck des Geistes im Körper.

Erwecken heißt, dass der Mensch lernen soll, zwischen den vielen Energien, die auf ihn in jedem Moment einwirken und mit denen er sich oft identifiziert, die eigene Seelenenergie herauszufiltern und sie immer bewusster in sein Tun und Handeln zu integrieren. Der Fluss und die Heilkraft der Seelenenergie steigen. Das Resonanzprinzip oder die Synchronizitäten beginnen sich zu häufen. Es werden Menschen, Ereignisse und Umstände an uns herangeführt, die wir zum Erkennen und Erlösen unserer Blockaden, Traumas und Mustern brauchen.

Klärung und Neuausrichtung des Unterbewusstseins

Kein Schmerz, keine Angst entsteht zufällig. Nichts kommt zu einer bestimmten Zeit nur „schicksalsmäßig“ zum Tragen. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, gesteuert von der Seele und der geistigen Führung, meldet sich die Angst, der Schmerz, die Trauer, das Muster und ladet zu bewusster Beschäftigung ein. Seelenführung gekoppelt mit dem menschlichen Willen und Bereitschaft diese Dinge nicht zu leugnen, zu verdrängen, zu verbannen oder auszublenden, hilft willentlich und wissentlich jede, auch so scheinbar schwere Situation angstfrei in freudiger Erwartung als die Erlösungs- und Heilungschance schlechthin zu erkennen und anzunehmen. Der Weg der Bewusstwerdung ermöglicht, sich bewusst aus dem freien Willen heraus, den eigenen Schatten zu stellen. Hintergründe, Botschaften und Ursachen zu erkennen, sie in Kraftpotential umzuwandeln und einigen unserer Ängste, Stress, Launen, Muster zum letzten Male in die Augen zu schauen. Ungeahnte Energieschübe, Vitalität, Wissen, Kraft, Selbst- Bewusstsein, SelbstLiebe, SelbstAnnahme, LebensFreude, Zufriedenheit und innere Frieden sind willkommene Folgen. Mit anderen Worten gesagt:

Die Klärung und die Neuausrichtung des Unterbewusstseins verändert die eigene Resonanz
im Sinne der Seelenenergie und des Seelenplans
.

(Weiterlesen hier →)

Die Zitate aus meinen bisherigen Beiträgen sollten hier im Zusammenhang mit dem Beginn des Jahres 2025 eine Art Rückblick und Reflexion darstellen, wie lange und in welcher Qualität einige von uns schon auf dem Weg der Bewusstseins-Transformation sind und u.a. den Weg bereiten für diejenigen, die sich in größerer Zahl als je zuvor auf den Weg machen. Aber es scheint nicht immer so erwünscht zu sein, wie wir es uns vielleicht vorstellen oder erhoffen. Mehr dazu im kostenpflichtigen Teil.

© 01/2025 Kristina Hazler


Damit endet der öffentlich zugängliche Beitrag. In der kostenpflichtigen Version (auf Substack) schreibe ich noch weiter über den allgemeinen Nutzen von Multifrequenzen und erzähle von einer ungewöhnlichen persönlichen telepathischen Kommunikation während eines Urlaubs in Kroatien und einem Traum über die aktuellen kollektiven Aufstiegsbemühungen.

Im kostenpflichtigen Teil werden noch folgende Themen behandelt:

  1. Veränderung nicht erwünscht!
  2. Die Erde – ein multifrequenter Wunderplanet
  3. Blinde Flecken
  4. Der kollektive Aufstieg

Wenn Du weiterlesen möchtest, erweitere bitte dein Abonnement auf Substack und den Zugang zu allen exklusiven Inhalten zu bekommen. Vielen Dank! Hier geht es zu dem ganzen Artikel auf Substack ->


Zum Thema findest du auf meiner Homepage noch:

  1. Die Erde bebt – Wie willst DU der Welt helfen?
  2. Aufgaben der Neuen Coaches in der Übergangszeit
  3. Viele verlassen derzeit den Körper und die physische Realität
  4. Der Wandel findet auch im Jenseits statt
  5. Die Kluft zwischen Extremen und die neue Objektivität
  6. Matrix 8 – Ein vielschichtiges Labyrinth


Entdecke mehr von NEUES BEWUSSTSEIN mit Kristina Hazler

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

Nach oben scrollen

Entdecke mehr von NEUES BEWUSSTSEIN mit Kristina Hazler

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen