Spiritualität

Die spirituelle Kondition und die Vorreiter der Wandlung

Wie soll diese Welt zu einem besseren Ort werden, wenn die meisten Menschen, die das Zeug dazu hätten die Vorreiter der Wandlung zu sein, die meiste Zeit ihres Lebens mit dem Warten auf die optimalen Verhältnisse verbringen, die durch irgendein Wunder und oder Zufall, eine bestimmte Konstellation der Gestirne, eine kosmische Lichtimpfung oder Portal und oder Eingreifen von geistigen, bzw. außerirdischen Kräften entstehen sollen und welche die Hürden auf der Laufstrecke endgültig beseitigen, damit man mit einem gemächlichen Tempo auch mit dem untrainierten und damit ramponierten Körper und Geist siegessicher das Ziel erreicht ..

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Wahrheitsverzerrung und die Wandlung der inneren Erkenntnisse im Alltag

Wir leben in einer mentalen Kultur, welche gelernt hat, alles, auch das Unlogische ins scheinbar Logische zu verpacken. Menschen haben Angst bei der Unwissenheit ertappt zu werden, also egal wie, Hauptsache die Aussage hört sich stimmig an! Ob in Büchern, wissenschaftlichen Abhandlungen, politischen Reden, Medienberichten, Argumentationen in Familien- und Freundeskreis und nicht zuletzt in sozialen Medien.

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Am Strand von Irgendwann – Zeichen und Botschaften

Da lag ich nun. Seit drei Tagen weder gegessen noch getrunken. Nein, ich wollte mich nicht umbringen. Auch wenn mir schon ab und zu der Gedanke kam. Ich hatte von etwas gelesen, das sich „Lichtnahrung“ nannte und dachte, es wäre mein einziger Ausweg. Wenn ich nichts mehr bräuchte, nicht einmal Nahrung, wäre ich endlich frei. Heute weiß ich, dass ich in diesem Moment und in dieser Verfassung unmöglich dieses Licht in mir hätte aufnehmen können. Ich war in Unfrieden geraten mit dieser Welt, wie ich sie da draußen vorfand und ebenso mit meinem bisherigen Leben …

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Mein Herz nimmt den Verstand an der Hand

Doch das „alte ICH“ lässt nie wirklich locker. Es stellt immer wieder seine Fallen auf und trachtet danach, mich aus dem Vertrauen zu bringen. Immer wieder folge ich vergleichenden Mustern: „Ach, früher war es schon irgendwie leichter“ … und lasse mich auf die Spiele der Außenwelt ein. Ich mache mir eine Menge Gedanken über Politik, Wirtschaft, Religion, Leistung, Siege/Niederlagen, Gut/Schlecht, Arm/Reich und ich diskutiere mit anderen Menschen darüber. Wir drehen uns gemeinsam im Kreis, ohne tatsächlich etwas zu bewegen …

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Die Visionsarbeit und die effektive Nutzung des Unterbewusstseins

Ich glaube, wir leben in einem Missverständnis darüber, was das Unterbewusstsein ist. Viele haben sich angewöhnt, bzw. wurde es ihnen beigebracht das Unterbewusstsein als ein strategisches Mittel zu nutzen. Die wahre Funktion wird blockiert, weil es oft als ein Teppich missbraucht wird, unter den man alles kehrt, mit dem man nichts mehr zu tun haben will. Eine Art Tresor aus dem Unterbewusstsein zu machen ist eine (Selbst)Täuschung, die einer tickenden Bombe oder der Buchse Pandora gleicht und der keine wahre Funktion des Unterbewusstseins ist, oder?

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Der große Plan oder Wenn der Mensch plant und das Leben lenkt

Nicht selten fühlen wir uns als die Hilfsbereiten missbraucht und ausgenutzt in unserer angeborenen Hilfsbereitschaft. Oft bieten wir Hilfe dort an, wo sich innerlich in uns eigentlich alles sperrt und weigert, aber die Erziehung, das Bedürfnis ein Gutmensch zu sein und auch als solcher erkannt und anerkannt zu werden, lassen uns immer wieder etwas tun, was uns eigentlich wiederstrebt …

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Müssen wir einen Umweg gehen um überhaupt zufrieden zu sein?

Müssen wir manchmal den längeren Weg gehen um überhaupt zufrieden zu sein? Warum ist das so? Warum leben wir nicht im Vertrauen zu uns selbst? Würde es nicht die Welt verändern, würden wir Lehrer, Ärzte, Kinder, Eltern, Partner, Chefs, Politiker mit der inneren Haltung begegnen, dass sie auch etwas können, statt ihnen von der Früh bis am nächsten Morgen, ihr Unkönnen unter die Nase zu reiben und zu unterstellen? Stellen wir uns vor, was mit jedem von uns selbst geschieht, wie motiviert wir sind, wenn man uns vor allem nur kritisiert und ob es nicht unser Leben verändern würde, würden uns andere mit einer (aber ehrlichen) Überzeugung und/oder inneren Haltung „Du kannst das!“ begegnen.

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Erwachen, Selbstintegration und die neue Sterbekultur

Eine entwickelte Sterbekultur würde bedeuten, dass wir optimal vorbereitet und dadurch fähig wären sich auf innere Sterbeprozesse einzulassen, sie zuzulassen ohne dass sie uns in Angst und psychisches Ungleichgewicht, bis hin zu verschiedenen Neurosen, Schizophrenie- und Alzheimergefühl versetzten. Wir wären fähig diesen Prozess optimal zu unterstützen und aus einem gewissen Abstand zu betrachten. So könnten wir von uns Berge an Energien ohne Ausschüttung von Stresshormone und in größter Dankbarkeit für alle Erfahrungen die wir durch sie gemacht haben zu verabschieden und befreien …

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Dein Leben braucht Dich Jetzt!

Dein Leben braucht dich hier und jetzt. Es braucht dich, dass du es atmest, dass du mit ihm bist. Dein Tun, dein Wirken, deine Schritte, deine Ideen brauchen, dass du ihnen das Leben einhauchst, ohne dass sie wieder wie eine bunte Seifenblase platzen. Dein Morgen braucht dich jetzt sofort hier, mit allem was du bist und wie du bist, mit deinen Visionen und Traumbildern. Du belebst das Jetzt und das Jetzt belebt das Morgen und führt dich dann sicher ins Morgen, was dann aber, sobald du dort angekommen bist, das Jetzt ist …

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Ein Wettlauf gegen die innere Befreiung

Jede fremde auch so feindliche, störende und ungeliebte aber auch die liebgewonnene Energie, die aus egal welchen Grund längere Zeit ein Teil von ihnen war, kann während des Loslösungsprozesses in ihnen eine tiefe Trauer, Depression und Sterbegefühle, bzw. Ängste auslösen. Sie sind mit diesen Energien auf verschiedene Art bis in die tiefsten Schichten ihres Selbst und der Zellenebene mehr oder weniger verwoben. Beginnt sich diese Energie von ihnen zu lösen, beginnen sie das Gefühl zu bekommen, als könnten sie, als würden sie sterben …

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Der innere Engel in dieser Welt

Ein Engel versteht nicht was Tod, Mord und Totschlag sein sollte. Er kann es sich nicht einmal annähernd vorstellen, was es bedeuten sollte, wie es sich anfühlen könnte. So spricht er mit Gott darüber. Und Gott sagt: „Das ist kein Problem. Ich hab da eine Welt. Wenn du möchtest, kannst du dort hin und gefahrlos am eigenen „Leibe“ diese Dinge erfahren, die du heute nicht verstehst.“ Der Engel kann sich noch immer nicht vorstellen wie es funktionieren sollte und so fragt er lieber nach: „Und wenn ich dort bin, kann mir nichts passieren? Komme ich auch wirklich heil zurück? Und kann ich dort wirklich tun was und wie ich will, um zu erfahren und zu verstehen oder gibt es irgendwelche Grenzen, Tabus? Muss ich etwas beachten?“ Gott beruhigt den Engel: „Es gibt keine Grenzen, außer die eine Grenze …

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