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Wie vertragen sich Hochsensibilität und Sex?

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Wollen wir wirklich Sex? Oder wollen wir, suchen wir, Anerkennung, Bestätigung und/oder Liebe und Annahme? Wie vertragen sich Hochsensibilität und Sex? Um dies beantworten zu können, müssen wir endlich hinter das Wort „Hochsensibilität“ schauen und die „Backstage“-Vorgänge, die beim Sex in Gang kommen, beleuchten.

Lust auf eine kosmische Explosion?

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Hochsensibilität und Sex

Orgasmus ist etwas Besonderes?! Ist es. Es ist wie ein „kleines“ oder auch großes „Big Bang“, ein „Urknall“, aus dem das Universum in angeblich einer einzigen „Sekunde“ entstand. Bei einer sexuellen Verbindung und/oder Verschmelzung, die mit einem/zwei (auf beiden Seiten) Orgasmen endet/vollendet wird, geschieht eine „kosmische“ Explosion, die Wellen erzeugt, welche viele Energien anstößt und sie zum Resonieren bringt. Der eigentliche Augenblick der „Explosion“ scheint eine Erleichterung, eine Erlösung zu bringen – endlich kommt etwas in Bewegung, was sich aufgebaut hat, was zurückgehalten wurde. In den nächsten Momenten (egal ob wir es wollen oder nicht) kommt jedoch das gesamte Universum um uns herum in eine verstärkte Bewegung. An bewusst und unbewusst aufgebauten inneren Wänden und Mauern wird gerüttelt, wodurch sich be(ver)deckte Bereiche lichten und erscheinen. Eine „Rückwelle“ an Informationen, Energien ist die Antwort auf die genussvolle Explosion, die in den nächsten Momenten, Augenblicken, Tagen auf uns zurast. Dies bedeutet einen verstärkten, bis extremen Schall, eine Überflutung mit Reizen, Empfindungen usw., die ein Mensch empfängt und verarbeiten muss. Umso unterschiedlicher die Welten der Partner sind, umso mehr ungewohnte, unbekannte Reize, Energien, Informationen, Erfahrungen kommen auf einen zu. Türen in ungeahnte Welten öffnen sich und ein Einblick in etwas, was man vielleicht lieber gar nicht sehen wollte, ist unabwendbar. Ist man sich dieser Vorgänge nicht genug bewusst, erwischt man sich ein paar Tage später gedanklich, emotional oder in den Träumen, in einer Art von fremder Welt, in der man sich möglicherweise nicht so leicht orientieren kann.

Wie vertragen sich also Hochsensibilität und Sex eigentlich?

Als wäre es nicht genug, geschieht so eine sexuelle Verbindung und Paarung für eine hochsensible Person (ich meine für die anderen auch, aber sie nehmen es viel weniger wahr) nicht nur durch einen körperlichen Kontakt. Sie kann durch die gedankliche und/oder energetische und/oder seelische Verbindung geschehen und zu einer wellenerzeugenden Reaktion führen, die wiederum eine Reizüberflutung verursacht. So beobachte, mit wem du dich in deinen „Gedanken“ paarst und was dann in deiner Innenwelt geschieht und wie lange du eine Verarbeitungspause brauchst – bis zum nächsten „Big Bang“.

Was verbirgt sich hinter deinem sexuellen Appetit?

Deine Absicht zieht die passende Energie an. So prüfe deine „Absicht“, dein wahres Bedürfnis hinter deinem sexuellen Verlangen. Was soll es dir bringen, was soll es in dir bewirken? Willst du dadurch Sicherheit verspüren? Willst du Bestätigung? Willst du an dich binden? Willst du dich binden? Willst du dich Austauschen? Kommunizieren? Neue Bereiche entdecken und in diese eintauchen? Möchtest du in der Tiefe verstehen? Empfangen? Gebären? Befruchten? Verbinden? Neues erschaffen? Deine Absicht, dein Wille geschehe – samt allen angezogenen, deinem (auch unbewussten) Willen dienenden Energien und damit verbundenen Konsequenzen. Willst du mit Hilfe von Sex in Wirklichkeit die Stille, Hingabe und Zweisamkeit erleben, dann wird alles dementsprechend aktiviert, aber wundere dich nicht, wenn dich zuerst das begegnet, was der Stille, Hingabe und Zweisamkeit im Wege steht.

Zeit für die Verarbeitung des aufgewirbelten „kosmischen Staubs“

Menschen mit „dicker Haut“ und der einfacheren Natur, einem verengtem Horizont, brauchen öfters und stärkere Reize als du. Sie müssen viel mehr „Wirbel“ veranstalten, bis ihr versteiftes Universum ein wenig in Bewegung kommt. Du machst dich nur unglücklich, wenn du dich nach solchen Menschen orientierst und misst und glaubst, dass dein sexuelles Leben durch irgendjemanden reglementiert werden kann, der sagt, wie oft und auf welche Art mit wem für dich gesund und optimal ist. Sensibel zu sein bedeutet oft, sich auch mehr (Aus)Zeit, also längere Pausen zwischen erneuten „Explosionen“, für die Verarbeitung des aufgewirbelten „kosmischen Staubs“ zu nehmen.

Das morphogene Feld der Sexualität ist mit altertümlichen Informationen überfüllt

Die große Masse der Menschen paart sich instinktiv. Es ist ein Programm, das den Erhalt der Menschheit im Vordergrund hat. Nur schau dir die Erde an! Meinen wir nicht, dass es uns hier langsam zu eng wird? Ich nehme an, dass fürs Erste für genügend Bevölkerung gesorgt ist. So kann Sex im Moment nicht dem ursprünglichen primären Zweck dienen, eher wird er dafür missbraucht. Klingt in euren Ohren nicht auch die politische Prämisse, dass man genug Nachkommen braucht, um die eigenen Pensionen zu sichern? Was, wenn wir unser zukünftiges Wohl nicht auf die Generationen abwälzen, die noch gar nicht auf dieser Welt sind? Was, wenn wir uns für unsere eigene Zukunft selbstverantwortlich zeigen? Dann können wir Sex auch im Feld des Massenbewusstseins mit anderen Informationen ergänzen, sodass es uns selbst hilft, damit wir uns im Moment der Verbindung zuerst nicht durch den Wald der altertümlichen Gedanken voller Ängste, Machtgier und Manipulation durcharbeiten müssen.

Wenn die Liebe verbindet und Neues erschafft

Wechselst du den Partner oder bist du dabei, nach einem neuen Ausschau zu halten, solltest du selbst ehrlich in dich hineingehen und versuchen zu erspüren, ob du dafür schon bereit bist, sprich: ob du bereits alles, das die letzten sexuellen Wellen in Bewegung gebracht hat, bearbeitet und verdaut hast und ob die Tore der Anderswelten geschlossen sind, sprich: ob überall schon dein Fuß aus der Tür raus ist. Möglicherweise hängst du in so einer „fremden“ Welt fest und hoffst, durch eine neue Beziehung den hypnotischen Bann zu brechen, deine Aufmerksamkeit umzuleiten und dich dadurch von der zuletzt „aufgebrochenen“ Welt, die dich nicht mehr zu befriedigen oder zu überfordern scheint, zu lösen. Dies ist aber keine besonders kluge Taktik. Schon überhaupt nicht als hochsensible Person, da es möglicherweise in einem „Desaster“ enden kann, wo du dich gleichzeitig in mehreren Welten befindest und keine davon ist deine.

Ein liebevoller Partner, den dir das Leben vorbeigeschickt hat, kann dich nach und nach in seine eigene Welt einführen und auch, wenn du in dieser nicht schwimmen kannst, kann er dich vorsichtig auf seinen Flügeln durch die Gegend fliegen, während du ihm auch deine Welt empathisch näher bringen kannst. Wenn Liebe, Vertrauen, Toleranz, Einfühlungsvermögen im Spiel sind, beginnen sich die verschlossenen Türen in optimaler Geschwindigkeit wie automatisch zu öffnen, die Trennmauern fallen und die Welten (eure zwei Welten) beginnen sich wie selbstverständlich zu vereinen. Dies bedeutet jedoch viel Geduld und starkes Vertrauen, weil während solchen Prozesses, bis alles eins ist, kann es sich statt der erwarteten Sicherheit und Stärkung schwankend anfühlen, weil sich der bekannte Boden unter deinen Füßen, auf dem du dich bisher sicher gefühlt hast, auf dem du sicher gehen konntest, zu verändern beginnt.

Das Chaos der Dreiecksbeziehungen

Hat dein Partner noch einen anderen Partner oder hast du noch einen anderen Partner, erzeugt ihr gemeinsam chaotische Resonanzen, die kaum einer überblicken und sehen kann, da meisten alles in der Geheimtuerei und Verschwiegenheit passiert. So kannst du auf der Seite deines Partners in offene Tore reinrutschen, in denen du irrtümlich glaubst, eine begleitende Hand zu finden und stattdessen dich dort entweder keiner oder vielleicht eine starke Ablehnung und Abwehr erwartet.

Die Sexualität ist ein starkes Instrument, das wir Menschen verliehen bekommen haben. Es kann neues Leben und neue Welten erschaffen, aber es kann auch zerstören. Die Energie folgt der Absicht und der Aufmerksamkeit. Werde dir bewusst, wie du mit diesem Instrument umgehst und wann du es einsetzt, ob du in jedem Moment, in dem du ein sexuelles Verlangen verspürst, es sich auch wirklich um einen Moment handelt, in dem du genug Energie, Kraft und Mut hast, Anderswelten zu besuchen und größere Mengen an Energien und Informationen zu verarbeiten als du es bereits tust.

Wenn die Liebe schmelzen lässt

Ähnlich wie mit deiner wahren inneren Stimme, die dir ein guter Ratgeber und Führer sein kann, die du aber unter unzähligen anderen erkennen und verstehen lernen musst, ist es auch mit dem sexuellen Verlangen. Nicht jedes ist das Wahre. Nicht jeder entspringt deinem inneren Bedürfnis, sondern kann ein Virus sein, das künstlich in dieser Welt produziert wird, um einen Zugang zu den tiefsten Ebenen zu dir zu haben und dich kontrollieren zu können. Nichts, was in dieser Welt laut ist, entspringt der inneren Quelle der Wahrheit und des Friedens. Das Wahrhaftige und Echte braucht nicht zu schreien und Werbung für sich zu machen. Es braucht deine Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen, braucht dich nicht reizen, unruhig, durstig, verlangend, befriediegungsbedürftig, bedürftig und süchtig zu machen. Du bist du und wenn du du bist, fühlst du dich völlig normal und wahrscheinlich unspektakulär an. Deine eigene Sexualität bist du! Sie ist du und du bist sie. In ihr aufgeblüht, aufgegangen, entfaltet fühlt sie sich befreiend bekannt an und ist nicht in der mit Reizen überfluteten und überdrüssigen Welt zu finden. Kommst du in Fluss, ins Fließen, bist du im Fluss und im Fließen … so bist du offen, empfängst und befruchtest das Leben (wie kitschig jetzt auch klingen mag). Du erzeugst beständig Wellen, die in deinem Rhythmus dein Universum um dich herum in deiner eigenen Melodie erklingen und tanzen lassen, während du in einer stillen Ekstase weilst, die einem tieferen Einatmen und erleichternden Ausatmen ähnelt. Du empfängst und gebierst gleichzeitig, in jedem Atemzug und in jedem Schritt, ob mit einem Partner an deiner Seite oder „alleine“. Bist du in diesem Fließen und tanzt du mit deinem Leben, ertanzt du dir einen Partner, der mit Leichtigkeit gemeinsam mit dir diese stille Ekstase des Einatmens und Ausatmens teilt und ihr gemeinsam das Leben „hinauffließt“ – ob geistig, körperlich, energetisch, seelisch oder auch in allem zusammen. Menschlich muss es aber nicht bedeuten, dass ihr immer eine ewige paradiesische Harmonie zu erwarten habt. Durch euren Rhythmus und eure Atemzüge erzeugt ihr Wellen der subtilsten Art, die fähig sind, Liebe und Wärme dorthin zu tragen, wo alles kalt und versteift ist. Nun, um die Antwort (die tauende Kälte, der abbröckelnde Staub) zu verarbeiten, sich durchzuatmen, zu verdauen, sollte man nicht aus der Liebe, aus dem Rhythmus herausfallen, sich im Schrecken gegen sie verschließen – diese liebende Art von Sex bedeutet also ein hohes Maß an Bereitschaft, Bewusstheit, persönlicher Stärke und Hochsensibilität.

So verstehe ich unter Hochsensibilität einen hohen Grad an Offenheit, weitreichendes Horizont, sensible Antennen, die die kleinsten Bewegungen des „Universums“ fähig sind wahrzunehmen und auf sie passend zu antworten. Hochsensibilität ist kein Fluch. Es ist eine Verantwortung. Es ist ein Geschenk. Es ist etwas, dass dich früher erleben und erahnen lässt als viele anderen. Es ist das Vertrauen des Lebens an dich und an den verantwortungsbewussteren Umgang mit für viele noch im Verborgenen gebliebenen „Mysterien“. Du bist kein Opfer der Laune des Universums. Du kannst vielleicht mit deiner Hochsensibilität noch nicht ganz gut umgehen, aber du wirst es lernen. Würdest du die Fähigkeit nicht besitzen, mit deiner Hochsensibilität „fertig“ zu werden, würdest du sie nicht haben. Das Ziel des Lebens ist nicht, dich unglücklich und übersensibel zu halten. Das Ziel des Lebens ist, sich in dir zu entfalten. Und … du bist heutzutage nicht allein mit deiner Hochsensibilität. Es sind tausende, wenn nicht Millionen von Menschen, die gerade dabei sind, den Umgang mit sich selbst in dieser Gabe zu erlernen. Ja, wir sind noch ein wenig tollpatschig, wir machen die ersten Schritte, überall dort, wo wir schon einst alles konnten und lernen, es jetzt (noch) behutsamer, sensibler zu tun. Und der Sex gehört genauso dazu!

© 07/2014 Kristina Hazler


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