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Erlösender Umgang mit fremden Energien und Besetzungen in der Neuen Zeit

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Die Neue Zeit und der erlösende Umgang mit fremden Energien und "Besetzungen"

Fremde Energien und das Gefühl der Besetzung

Der Körper ist so etwas wie unser Vehikel und/oder eine Art zuhause, ein Anker in der irdischen Realität. Aber er ist noch viel mehr. Zum Beispiel eine Art Labor und Werkzeugkasten, Wegweiser und Raststation, Infopoint und Kommunikationszentrale und vieles mehr. Wenn man selbst seinen Körper samt der für einen optimal angepassten individuellen Ausstattung nicht optimal nutzt, sprichwörtlich im Körper nicht präsent, nicht gut geerdet und/oder verankert ist, den Körper nicht optimal mit der eigenen Seelenenergie er(füllt), dann finden sich immer wieder „Energien“, die das Vernachlässigte nutzen, bzw. sich an den vereinsamten Stellen im Körper und im Energiesystem verankern.

Der Körper trägt auch so etwas wie einen Grundplan in sich. Eine “Map”, mit markierten Meilensteinen (die von manchen oft als Hindernisse oder Fallen oder Stolpersteine empfunden werden können), die den Menschen in den dichten materiellen Ebenen an seinen Seelenplan erinnern sollen. Es ist so etwas wie der Spurassistent in modernen Autos, der dafür sorgt, dass man nicht von der Fahrbahn abkommt und in der richtigen Spur gehalten wird.

Die seelischen Meilensteine

Natürlich sind einige dieser “Hürden” Dinge, die in früheren Leben vielleicht nicht zufriedenstellend gemeistert oder als verbesserungswürdig angesehen wurden. Wenn diese aber schon mit negativen Erfahrungen aus früheren Leben behaftet sind, dann versucht mancher in seinem jetzigen Leben, wenn der “Meilenstein” in Sichtweite auf der Karte erscheint, den “Spurassistenten” auszutricksen und noch rechtzeitig und ausweichend die Spur zu wechseln. Auch so können ungenutzte (unbeseelte) Stellen im Körper und im Energiesystem entstehen, die dann gerne von Energien “beseelt” werden, die mit dem jeweiligen Thema keine Probleme haben und sich sogar an den wiederholten Begegnungen mit den Hindernissen erfreuen.

Sensibilität und die körperliche Erdung

Vielen Sensitiven fällt es immer wieder schwer, sich ganz auf den eigenen Körper so einzulassen, wie es ihre aktuelle Situation und Lebensplanung eigentlich erfordern würde. Meist wissen sie auch, dass sie nicht ganz in ihrem Körper sein wollen. Sie fürchten den Schmerz, den sie im Körper gespeichert glauben, wie auch andere psychoenergetische Formen, die eine Art fühlbare unangenehme Dichte erzeugen und den Geist mit verwirrenden mentalen Impulsen stören oder trüben.

Die eigene Seele scheint zu zart besaitet zu sein, um sich in solche „Abgründe“ zu wagen. Man fürchtet den Verlust des eigenen Bewusstseins, der Sinne, der Klarheit, Zartheit, Schönheit und des Lichts. Geht man nur einen Millimeter tiefer als gewohnt, fühlt es sich schon unangenehm, beengt und atemraubend an. Verwirrung und Ohnmachtsgefühle, gar Panik können sich anstellen. Das Gefühl von Freiheit, Selbstbestimmung, Engelhaftigkeit und dem höheren Wissen schwindet dahin.

Nicht alles ist eine Besetzung was sich danach anfühlt

Oft haben diese Zustände aber wenig mit dem eigenen Körper zu tun. Man ist „nur“ von sich selbst abgewandt. Das, was man für das eigene Energiesystem hält, in dem es so merkwürdig dunkel ist, ist möglicherweise gar nicht das eigene. Ich versuche in so einem Fall meinen Klienten ihre Situation mit einer Metapher zu erklären: Du bist mit einer fremden Festplatte verkabelt, aus der du Informationen (Empfindungen, Emotionen und Gedanken) in dein System einliest.

Manchmal ist man seit der Kindheit zum Beispiel so eng mit der eigenen Mutter und ihrer „Festplatte“ verbunden. Mit ihrem Daten- und Energiesystem, dass man auch dann, wenn man von zu Hause auszieht und die Mutter seltener sieht, immer noch Energie und Informationen von der inzwischen gemeinsam gewordenen „Festplatte“ (dem gemeinsamen Speichermedium) bezieht.

Man hat gelernt, in einer solchen (gemeinsamen) Konstellation zu empfinden, wahrzunehmen, zu atmen, zu denken, zu handeln, zu fühlen und zu wollen!

Und natürlich speichert man dann auch die daraus resultierenden Erfahrungen, Emotionen, Gedanken auf diesem gemeinsamen Speicher ab, wo man mit der Aufmerksamkeit verschoben ist. Und das erschwert jedes Mal die Rückbesinnung auf sich selbst. Versucht man sich von der gemeinsamen (Energie)Welt zu trennen und ein autonomes Energiesystem aufzubauen, kommen einem als erste die Verwirrung, Verlustgefühle, Ohnmacht, Gefühl des Gedächtnisverlustes in die Quere. Das ist logisch, wenn man keinen Zugriff mehr auf die gewohnte Festplatte hat und das Gewohnte auf der eigenen Festplatte doch nicht zu finden ist.

Die Seele als die erste Anlaufstelle

Unsere eigentliche Datenbank und Informationsquelle ist im Grunde unsere Seele. Sie destilliert ständig ihre Essenzen aus dem, was wir als Menschen jenseits unserer irdisch-körperlich-verstandesmäßigen Vorstellung erleben, was und wie wir es in der Erinnerung bewahren wollen. Wenn man jedoch der eigenen Seele irgendwann den Rücken kehrte oder mit den Seelenerinnerungen nicht zufrieden war, weil sie der verkopften Mentalität der Mitmenschen nicht entsprachen, brauchte man eben alternative Speicher, wo man das aufbewahrte, was man für das Überleben unter Menschen und im Körper für wichtig hielt.

Natürlich sind wir auch in einer Zivilisation und Kultur aufgewachsen, in der die Eltern und andere Respektspersonen für uns besser wussten, wie wir zu leben und zu handeln hatten und in welche Richtung wir gehen sollten. Um ihre Anweisungen verstehen und ausführen zu können, brauchten wir Zugang zu ihrer „Festplatte“. So geschahen die Umorientierung und der Richtungswechsel von der eigenen Seele (die eigentlich in unserem Leben das Sagen haben sollte) zu Programmen, die auf fremden Festplatten gespeichert sind. So geschieht es automatisch, dass Menschen bei sich selbst, in ihrem eigenen Energiesystem, abwesend sind, was dann den besitzergreifenden Fremdenergien in die Hände spielt und sie geradezu einlädt.

Parasitäre Mitbewohner

Das Problem ist, dass es mit der Zeit immer enger und noch unangenehmer und damit noch schwieriger werden kann, den Körper vollständig in Besitz zu nehmen, weil die fremden Energien ihre eigenen „Geschichten“ in den Körper und in das Energiesystem hineintragen. Sie richten es sich so ein, wie sie selbst sind, wie sie sich wohl fühlen, wie es ihrem eigenen Bewusstsein entspricht.

Weniger sensible Menschen bemerken solche fremden Gäste – Parasiten kaum. Sie selbst sind so und so mit viel zu vielen fremden Festplatten verdrahtet und unterwegs, dass eine fremde Energie und Information mehr oder weniger kaum einen Unterschied macht und manchmal sogar eine Art „neuen Schwung“, eine neue Ausrichtung, Wissen und Energiepotential mitbringt. Von heute auf morgen strebt solcher unbewusste und unterwanderte Mensch dann plötzlich eine andere Richtung, ein anderes Business, eine andere Ideologie an, ohne dass er sich selbst darüber besonders wundert. Und seine Umgebung ist an seine Sprunghaftigkeit, seine wechselnden Interessen und Launen gewöhnt. Sie werden als Charakterzüge wahrgenommen und mehr oder weniger toleriert.

Sensiblere Menschen, die sich auf dem Weg der Selbstfindung befinden und einen gewissen Grad an Reinheit erreicht haben und versuchen, sich aus dem niederen kollektiven Bewusstsein herauszuarbeiten, spüren solche eher ungebetenen Mitbewohner in Form von Ängsten, aufkeimender Wut und Schmerzen oder fühlen sich krank, schwach, müde, ungeliebt. Oft sind es Zustände, welche die „Mitbewohner“ mitgebracht haben, weil sie selbst so sind.

Man kann nicht fremde Krankheiten heilen

Die rechtmäßigen Körperbesitzer rennen dann mit ihren Körpern unwissend von einer Untersuchung zur anderen, versuchen ihr Unwohlsein, die Beschwerden und gefühlte (manchmal sogar diagnostizierte) Krankheiten zu heilen. Sie versuchen ihre Ursachen bei sich selbst zu finden und stehen immer wieder hilflos an. Nun, sie versuchen das Fremde zu heilen, das eher selbst kein Bedürfnis hat, gesund zu werden. Es ist ein „lustiges“ Gastspiel, welches den Fremden viel Aufmerksamkeit beschert, die sie sonst nicht hätten.

Und doch liegt die eigentliche Ursache der Beschwerden in erster Linie in der „Angst vor dem eigenen Körper und der dichten physischen Ebene“ und in zweiter Linie dann in den ungebetenen Gästen, die sich im “Wirts”-System eingenistet haben. Auch in einem solchen Fall wird verständlich, warum man dort so viel Dichte, Krankheit und Unrat vermutet und fürchtet! Vor allem, warum man nicht hinschauen möchte, wen man unbewusst schon vermutet, wen man konkret so parasitär im eigenen System erkennen könnte (z.B. einen sehr nahen Verwandten?).

Selbstdiagnose

Dazu eine kleine Übung zur Selbstdiagnose:

Fühle Dich mal kurz in Folgendes hinein:

Du hast eine schöne Wohnung, die Du liebevoll eingerichtet, gehegt und gepflegt hast. Du fühlst Dich wohl darin und kannst das Daheim sein genießen. Doch eines Tages beschließt Du auf eine längere Reise zu gehen. Als Du von Deiner Reise zurückkommst, erfährst Du schon unterwegs, dass es sich offensichtlich bedürftige Menschen in Deiner Wohnung gemütlich gemacht haben. Dein schönes Heim sieht nun so aus, wie sie es während Deiner Abwesenheit behandelt haben. 

Was siehst Du?

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Was ist Deine erste Reaktion auf die Nachricht?

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Wie fühlst Du Dich?

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Wie gehst Du damit und mit Deinen hochgekommenen Gefühlen um?

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Was für ein Typ Mensch bist Du – welche Schritte möchtest Du in dem Zusammenhang am liebsten unternehmen?

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Die “Opferkarte”

Glaubst Du, bist Du fähig solche Schritte auch dann unternehmen, wenn alle Tricks angewendet werden und die „Hilfsbedürftigkeitskarte“ ausgespielt wird? Zum Beispiel wenn es sich um arme, obdachlose Flüchtlinge handelt? Vielleicht Frauen mit Kindern, die sich in Deiner Wohnung einquartiert haben? Was glaubst Du, wie sie reagieren werden, wenn Du sie rauswerfen willst? Mit welcher Mimik und Gestik von ihnen Du dann konfrontiert wirst?

 Fühlst Du Dich wie im falschen Film? Wirkt alles irgendwie schräg, verdreht, surreal?

 Gerade noch glücklich von der Reise zurück, schon in der Position des Buhmanns, der Buhfrau?

 Natürlich kannst Du mit (An)Recht und Gerechtigkeit argumentieren. Aber sie verstehen Deine Sprache nicht und wollen sie auch nicht verstehen. Sie haben ihre Argumente. Sie wussten nicht, dass es Deine Wohnung ist. Man hat sie ihnen versprochen!

 Was geht nun in Dir vor?

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Defensiver Umgang mit der Besetzung?

Mit Hilfe dieser Metapher hast Du die Möglichkeit gehabt, ein wenig in Dich zu gehen und Dich ein wenig besser kennen zu lernen und zu spüren, was in Dir vorgeht und was für ein Mensch Du eigentlich bist. Wie würdest Du mit einer solchen Situation (gerne oder automatisch) umgehen? Und was wenn Dir Deine parasitären Bewohner einreden, wie Du mit der Situation zu ihrem Vorteil am besten umgehen sollst? Sie erzeugen dann oft Selbstzweifel, Schuldgefühle und Ängste in Dir. Reden Dir ein, dass Du nicht das Richtige tust. Machen Dir glaubhaft, dass Du jemandem wehtun oder Unrecht tun könntest. Oder dass Du dann ein schlechter, gefühlloser, egoistischer Mensch bist.

Das, was Du gerade über Dich mit Hilfe der Übung möglicherweise erfahren hast, kannst Du jetzt auf die Situation mit den fremden Besuchern in Deinem eigenen Energiesystem (auf die Besetzungen und parasitierende Energien) übertragen. Vielleicht kannst Du dann die aktuellen Ursachen für Dein Unwohlsein und Deine Beschwerden besser verstehen.

Und bedenke:

Nur weil Du Dich mit Hilfe der Metapher der Wohnungsbesetzung in Deinen Reaktionsmustern wiedererkannt hast, heißt das noch lange nicht, dass diese Reaktionen auch wirklich Deinem wahren Wesen entsprechen!

Wenn dem so wäre, wärst Du eher nicht verlegen oder beunruhigt über Dich selbst. Oder Du hättest nicht das Gefühl der Unzufriedenheit oder den Wunsch, anders reagieren zu wollen aber nicht können.

Dein Reaktionsmuster muss nicht deins sein

Verstehe: Dein Reaktions-MUSTER kann auch etwas sein, das Du Dir angewöhnt hast und/oder Dir antrainiert wurde. Aber auch etwas, das Du unbewusst übernommen hast und/oder von einer fremden Festplatte heruntergeladen hast als eine (sich gehörende) Handlungs- und Reaktionsoption für solche Situationen. Eine Art fremder Erwartung an Dich, wie Du (für andere zufriedenstellend) reagieren sollst!

Keine Sorge, Du hast auch unzählige andere Optionen!

Eine davon ist, ehrlich und ohne Wenn und Aber zu sich selbst zu stehen und zu erkennen und zu wissen, was man in einer solchen Situation wirklich gerne tun würde, wenn man es sich erlauben könnte. Um Deine wahren Absichten gut erkennen und erspüren zu können, ist folgendes hilfreich:

Selbsterkennende Übung

Stell Dir vor, dass es in deinem Leben keine Autoritätspersonen und Energien mehr gibt, nach denen Du Dich oft (auch unbewusst) richtest. Keine Eltern, keine Großeltern, keinen Partner, keine besserwisserischen Kinder, keinen Freund, keinen Chef, keinen Politiker, keinen Klimaschützer usw. und auch keinen richtenden Gott. Es gibt nur die Situation, die so ist, wie sie ist. Was wünscht Du Dir dann von Dir selbst? Was sollst Du tun? Wie sollst Du es tun? Auf welche Art möchtest Du am liebsten die Situation für Dich, zu Deinem eigenen Vorteil klären?

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Vergiss nicht, die wahre Inspirationsdatenbank und die Kraft, die Inspirationen auch umzusetzen, liegt in Deiner Seele!

© 05/2023 Kristina Hazler

Was erwartet Dich in der nächsten Folge

Dieser Artikel besteht zur Zeit aus 2 Teilen. In der nächsten Folge “Formen der energetischen Koexistenz und der Fremdenergien” erfährst Du, weitere Möglichkeiten davon, dass nicht alles, was sich wie eine Besetzung anfühlt, auch eine Besetzung ist. Ich erkläre auch verschiedene Formen von energetischer “Koexistenz”. Der zweite Teil erscheint am 30.05.23. Möchtest Du über die Erscheinung benachrichtig werden, dann abonniere bitte meinen Blog.



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