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Alle Blogbeiträge von Kristina Hazler seit 2012

Die richtige Ernährung und das besserwisserische Ernährungsfeld

Der negative Weg der Bekehrung bringt keine Bekehrung sondern Schuldgefühle. Es gibt Untersuchungen, die besagen: Würden alle Menschen auf dieser Welt ihren Fleischkonsum um 10 Prozent senken, wäre die Erde „gerettet“, die Nahrung für die gesamte Bevölkerung gesichert und der korrekten Fleischproduktion stehe nichts im Wege. So soll die Veränderung, das Umdenken von den Konsumenten aus angeleitet werden. Und ich – ich bin gänzlich einverstanden! Es gibt tatsächlich Menschen, die jeden Tag und zu jeder Mahlzeit etwas Fleischiges essen und Gemüse nur als Kartoffeln und Karotten kennen. Es gibt tatsächlich Menschen, die Fisch nicht für Fleisch halten und es gibt tatsächlich Menschen die auch Hühnerfleisch nicht für Fleisch halten …

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Individuelle Ernährung und die umweltfreundliche Nachhaltigkeit

Aber was alles, um Gotteswillen, müssen sie selbst privat zuerst bedenken, bevor sie auf ihr Gefühl hören können, das ihnen sagt, was sie gerade zu Essen brauchen? Schon allein etwas zu bedenken ist ein anderer Vorgang wie der, zu fühlen. An jedem denkbaren Lebensmittel klebt im Massenbewusstseinsfeld bereits ein Aufkleber mit vorprogrammierten schlechtem Gewissen und einem Schuldgefühl. Und wissen sie was? Meiner Meinung nach sind das Ungesundeste, was wir zu uns nehmen können, die schwer verdaulichen Verurteilungen und faulen Gedanken welche in uns schlechtes Gewissen und Schuldgefühlen hervorrufen!

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Die gesunde Ernährung oder Was ist gesund?

Das Schlagwort „Gesunde Ernährung“ ist mittlerweile etwas Verleitendes. Ursprünglich ist das eigentlich eine erklärte Absicht, sich gesund zu ernähren, also so, wie es für die eigene Gesundheit förderlich ist. Heute ist das aber inflationäre Floskel mit einer chaotischen Botschaft. Ein Code, auf den viele ansprechen, aber mit einem fragwürdigen Inhalt, über den man vieles ins Unterbewusstsein der Menschen transportieren kann. Sobald ein Mensch nicht das eigene Gefühl zu dieser „Sache“ hat und beginnt sich im Außen nach einem Rat umzuschauen, begegnet ihm ein Meer von Informationen, aus denen er für sich zuerst das „Richtige“ herausfiltern muss. Aber wie tut er das?

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Das innere Kind und das Liebesmanko

Einige haben viele Jahre der Heilung des inneren Kindes gewidmet und jetzt ist die Zeit nicht nur das innere Kind zu lieben sondern uns im Ganzen zu lieben! Es ist Zeit, weiterzugehen. Es ist Zeit, sich zuzugestehen, dass das innere Kind die Möglichkeit darstellte, wie wir fähig waren, uns selbst Liebe zu geben und uns selbst in die Arme zu nehmen. Es war schön. Es hat uns viele erkennende Tränen beschert. Wir haben uns selbst in unserer Unschuld, unserer Reinheit, Unbescholtenheit ge(er)fühlt. Sind wir bereit, zu verstehen, dass dieses innere Kind wir selbst sind? Dass all dieses Schöne nicht nur irgendwo in uns innen und nur ein Teil von uns ist, sondern dass wir das selbst zu jedem Zeitpunkt sind?

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Das innere (Ego)Kind und die kindliche Maske

Die glücklichste Zeit unseres Lebens soll die Kindheit sein – sagt man. In der Kindheit haben wir die Möglichkeit, unseren Körper, unser Energiesystem, unsere Wahrnehmung auf das Empfinden und Erleben von Glück und glücklichen Momenten zu konditionieren. Gelingt es uns, so muss es nicht nur bei den glücklichen Momenten in der Kindheit bleiben. Unser System hat (sich) nämlich ein Glücks(empfindungs)potential für die Zukunft, für die Zeit des Erwachsenseins erschaffen. Dieses macht uns auch später fähig, in den (un)möglichsten Lebenssituationen den „Lichtstrahl“ des Glücks zu erblicken. Es gibt jedoch viele Menschen, die ihre Kindheit als nicht besonders glücklich betrachten …

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Der innere Sklave und die endlose Scham

Viele empfinden eine unerklärliche Scham, wissen aber nicht warum. Der innere Sklave ist aktiviert und sie spüren, dass sie sich unter ihren Wert verkaufen. Haben Sie zum Beispiel noch nie versucht, jemandem Recht zu geben, nur damit sie endlich von ihm Ruhe haben und sie so schnell wie möglich von ihm loskommen? Damit das Gegenüber das Gefühl hat, dass man mit ihm/mit ihr einverstanden ist, dass man auf seiner Seite ist, ihn sogar respektiert, gern hat, liebt (emotionale Befriedigung). Intuitiv geben wir dieser Person das, was wir spüren, dass sie von uns möchte/fordert. Sie drückt unseren Knopf, wie an einer Zapfsäule, und es fließt das zu ihr, was sie sich wünscht; egal, welche Einstellung wir zu dieser Person haben, egal welche Meinung wir haben. Wir sind auf den Melkstatus geschaltet …

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Der innere Meister – Es ist Zeit die spirituell-soziale Inkompetenz zu transformieren

Vielleicht bist du noch kein Meister, aber du bist auf dem Weg dorthin und du weißt, du bist in gewissen Dingen, im Denken, Fühlen, der Sensibilität, Intuition, deinem Bewusstsein manchen anderen voraus. So, was machst du nun damit? Isolierst du dich oder gehst du mit deinem Potential, mit dir und deinem Bewusstsein auf die Welt zu? Reagierst du aus Angst oder handelst aus und im Vertrauen?

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Wollen Sie wohnen oder möchten Sie lieber Zuhause sein?

Was ist der wahre Unterschied zwischen dem Wohnen und dem Zuhause zu sein? Ich glaube, es ist sehr individuell, viele nehmen sogar Auswanderung in Kauf in der Suche nach dem wahren Zuhause. Was suchen wir also, wenn wir nach einer neuen Wohnung, nach einem neuen Haus, einer neuen Bleibe oder sogar neuen Immobilie Ausschau halten? Eine Unterkunft? Eine Übernachtungsmöglichkeit? Oder sogar eine Wertanlage? Eine Zuflucht vor der Welt? Oder das Zuhause?

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Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird

Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird, dann ist es an der Zeit über eine Veränderung oder Transformation des Wohnraumes nachzudenken. Bei den steigenden Immobilienpreisen, bei den steigenden Mieten, Heizkosten, Betriebskosten usw., wer bräuchte nicht eine Alternative um wieder frei und beweglich zu sein? Beweglich: also mobil, statt immobil. Hört ihr das? Spürt ihr das, was eine Immobilie ist? Sie macht uns unfrei, unbeweglich. Im Prinzip kann sie mit uns machen, was sie will, sobald wir in ihren Bann geraten. Glaubt ihr, dass für die Immobilienbarone von Interesse ist, dass jemand eine Alternative erfindet, dass wir plötzlich beweglich werden und auf ihre „Produkte“ nicht angewiesen sind? (Lesen Sie im Artikel weiter …)

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Können passende Wohnräume unsere Potentialentfaltung unterstützen?

Jeder Mensch kann nur das „Gebären“, nur solche Ideen können hier auf die Erde durch ihn kommen, für welche er konditioniert und ausgestattet ist; also solche, mit denen er kompatibel ist, zu denen er eine Resonanz hat, zu denen er in sich ein Verständnis, ein Übersetzungspotential und das Fachwissen trägt. Die heutige Wohn- und Bauweise ist so wie sie ist, weil wir sie nicht anders kennen. Wir wissen nicht, ob wir wirklich (so) bauen müssen, um wohnen zu können. Wir haben es seit Jahrtausenden so gelernt. Es ist in unserem Blut, unseren Genen, unserer Bewusstseinsmatrix. Es fällt uns nicht ein, zu hinterfragen, ob wir überhaupt (so) bauen müssen, um zu wohnen.

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Die neue Art des Wohnens ist lebensplankonform und flexibel

Die neue Art des Wohnens ist lebensplankonform und flexibel, alte Gestaltung des Wohnens entspricht selten dem Lebensplan, weil wo die Liebe fehlt, fällt die Materie in sich zusammen. Flexible Bauweise ist die Zukunft, wir haben den Dreh im Umgang mit der feinstofflichen Energie, welche auch unsere Wohnräume mitgestalten, noch nicht raus. Bei der Gesamtgestaltung des Wohnens vergessen wir die Kompatibilität mit unserem Lebensplan und die entsprechende Flexibilität zu hinterfragen. Das Bauen ist noch immer vor allem ein technisches, zahlen-orientiertes Fachwerk, während der psychologisch-energetisch-geistig-seelische Aspekt fehlt. Ein verfallendes Objekt wieder zu revitalisieren, zum Leben zu erwecken, ist oft schwieriger, kosten- und zeitaufwendiger als ein Neues zu bauen, das mehr den Bedürfnissen der aktuellen Zeit, der „Jetzt-Zeit“ entspricht, und das ist erst die materielle Seite der Medaille ohne dabei die Energievitalisierung des abgewohnten Raumes zu berücksichtigen. Wer von uns hat tatsächlich Bock, mit frischem Elan und Ideen, alte, heruntergekommene, miefende Unterkünfte zu beziehen? (Lesen Sie weiter im Artikel …)

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