Das innere Team und die Arbeit mit einzelnen inneren Teammitglieder

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Das innere Team und die Arbeit mit einzelnen inneren Teammitglieder / Aus dem Buch "Aspektologie" von Kristina Hazler

In diesem Text, der ein Auszug aus dem Kapitel “Das innere Team” des Buches “ASPEKTOLOGIE – Die heilende Integration der gespaltenen Persönlichkeitsaspekte und Seelenanteile” ist, erfahren Sie mehr über die einzelnen inneren Stimmen in uns, das innere Team, wie auch die typischen inneren Teammitglieder und warum ein inneren Kampf üblich aber nicht notwendig ist.

Vielleicht bist du noch kein Meister, aber du bist auf dem Weg dorthin und du weißt, du bist in gewissen Dingen, im Denken, Fühlen, der Sensibilität, Intuition, deinem Bewusstsein manchen anderen voraus. So, was machst du nun damit? Isolierst du dich oder gehst du mit deinem Potential, mit dir und deinem Bewusstsein auf die Welt zu? Reagierst du aus Angst oder handelst aus und im Vertrauen?

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Die bewusste Arbeit mit dem inneren Team

Ein inneres Team stellt ein immenses Potential an Ideen und Kraft dar. Damit wir aber auf dieses Potential zugreifen, es nutzen und entfalten können, muss das innere Team gesund, also einsatzfähig sein und wie ein gutes (äußeres) Team harmonisch, unterstützend, ergänzend, respektierend und wertschätzend miteinander umgehen. Jedes „kranke“ Teammitglied stellt eine akute oder chronische Schwächung des gesamten Teams dar; während seine Genesung und optimale Positionierung im Team ein großartiges Potential bedeutet, das erst nach seiner Heilung und Neueingliederung ins Team sichtbar/bewusst/erlebt werden kann.

Zur bewussten Arbeit mit dem eigenen inneren Team oder zu der Heilung des inneren Teams gehört die Arbeit mit den einzelnen inneren Teammitgliedern, bzw. Persönlichkeitsaspekten und Anteilen.  Im Buch beschreibe ich vor allem solche inneren “Teammitglieder”, die als gewisse Archetypen in unserer Kultur gängig sind und ihnen oft eine negative Rolle zugeschrieben wird, obwohl sie immer auch eine unterstützende Funktion haben. Der innere Kampf in uns und die vielen inneren Stimmen scheinen normal zu sein und zum Alltag zu gehören und doch ist auch möglich, dass diese viele Stimmen/Aspekte ihre eigene Berechtigung und ihre eigene Wahrheit in sich tragen und erst die Summe aller Teile uns Selbst in einem neuen, kraftvollen, vollständigeren Licht erscheinen lässt. Deswegen sollen wir die einzelnen Stimmen als Teammitglieder eines potentiellen kreativen und sich an allen “Fronten” unterstützenden Teams kennenlernen und ihnen auch unsere Wertschätzung entgegenbringen.

In den nächsten Kapiteln möchte ich Ihnen durch die Kennenlernphase mit einigen intensiven, aber auch schwierigen Persönlichkeitsaspekten bzw. oft missverstandenen und dadurch verkehrt wirkenden Teammitgliedern helfen. Es sind längst nicht alle aufgezählt, aber am Ende des Buches sollten Sie selbst das Gefühl und die Fertigkeit entwickeln, die einzelnen inneren Stimmen in Ihnen als einzelne Aspekte zu orten und sie durch die aspektologische Bewusstseinsarbeit, sprich Bewusstseinsarbeit mit einzelnen Aspekten, zu begleiten.

  1. Der innere Meister

    So viele Menschen sind derzeit im Erwachen, halten sich für spirituell; aber genauso viele sind im Begriff, kaum hat sich ihre Wahrnehmung, ihr Horizont erweitert, der Welt und den Menschen in ihr den Rücken zu kehren, um dann stunden- und tagelang darüber nachzusinnen, warum sich diese Welt nicht und nicht zu besseren, schöneren, lebbaren Ort verändern will. Wer soll die Welt verändern, wenn diejenigen, die das gerade sich entfaltbare Potential dazu haben, sich vor der Welt verstecken, sie fürchten, sie nicht haben wollen? (weiter lesen hier ->)

    • Was erwartest du von deinem inneren Meister
    • Deine Wünsche und Sehnsüchte auf dich selbst, auf deine geistigen Lehrer
    • Du kannst dir selbst das geben was du dir vorstellen kannst
  2. Der innere Sklave und die unbewussten Codes

    In uns Menschen gibt es so etwas wie Zeitschlösser, Zeitzünder, Codes und Codeworte (eine gewisse Art Druckknöpfe). Drückt jemand bei uns so einen bestimmten “Knopf”, kann er unsere Aufmerksamkeit dorthin befördern, auf das unser „Knopf“ programmiert ist. Nun ist es bekannt, dass vor allem Psychopathen und psychopathische Persönlichkeiten sehr ausgeprägte Sensoren haben, um bei uns solche „Knöpfe“ zu finden und sie mit Vorliebe zu drücken … (weiter lesen hier ->)

    • “Shades of Grey” – eine Massenhysterie
    • Die unbewussten Codes
    • Im falschen politisch-wirtschaftlichen SM-Film erwacht?
  3. Der innere Sklave und die endlose Scham

    Haben Sie noch nie versucht, jemandem Recht zu geben, nur damit sie endlich von ihm Ruhe haben und sie so schnell wie möglich von ihm loskommen? Damit das Gegenüber das Gefühl hat, dass man mit ihm/mit ihr einverstanden ist, dass man auf seiner Seite ist, ihn sogar respektiert, gern hat, liebt (emotionale Befriedigung). Intuitiv geben wir dieser Person das, was wir spüren, dass sie von uns möchte/fordert. Sie drückt unseren Knopf, wie an einer Zapfsäule, und es fließt das zu ihr, was sie sich wünscht; egal, welche Einstellung wir zu dieser Person haben, egal welche Meinung wir haben. Wir sind auf den Melkstatus geschaltet. (weiter lesen hier ->)

    • Die emotionale Befiredigung
    • Der endlose Scham
    • Wer oder was ist unsere Tankstelle?
    • Wenn andere von uns stehlen
    • Das Potential des heilen inneren Teams
    • In den Fängen eines Energievampirs?
  4. Das innere (Ego)Kind und die kindliche Maske

    Die glücklichste Zeit unseres Lebens soll die Kindheit sein – sagt man. In der Kindheit haben wir die Möglichkeit, unseren Körper, unser Energiesystem, unsere Wahrnehmung auf das Empfinden und Erleben von Glück und glücklichen Momenten zu konditionieren. Gelingt es uns, so muss es nicht nur bei den glücklichen Momenten in der Kindheit bleiben. Unser System hat (sich) nämlich ein Glücks(empfindungs)potential für die Zukunft, für die Zeit des Erwachsenseins erschaffen. Dieses macht uns auch später fähig, in den (un)möglichsten Lebenssituationen den „Lichtstrahl“ des Glücks zu erblicken. Es gibt jedoch viele Menschen, die ihre Kindheit als nicht besonders glücklich betrachten … (weiter lesen hier ->)

    • Das karamellisierte Leben
    • Haben Glücksmomente ihre Schönheitsfehler?
    • Die kindliche Resonanz heilen?
    • Die täuschende Maske
    • Die Grenzen der Toleranz
    • Die Fülle von heute kann den Mangel von früher nicht ausgleichen
  5. Das innere Kind und das Liebesmanko

    Die innere Geberin, der innere Geber versucht aus dem Mitgefühl zu dem Manko im Kinde dieses zu füttern, um das Manko auszugleichen und den Hunger zu besänftigen. Beide Persönlichkeitsaspekte (ob der unbewusste Energievampir oder der bewusste) appellieren an die Güte, an das Mitgefühl und Beschützerinstinkt dem hungernden Kind gegenüber. Aber wachen sie auf! Das Manko von früher kann man im Heute nicht füllen. Sie können nicht dem Kind das ersetzen, was ihm früher zum Beispiel seine Eltern nicht fähig waren zu geben! (weiter lesen hier ->)

    • Das Manko von früher kann man heute nicht füllen!
    • Erkennen sie ob sie manipulierbar sind
    • Das gedachte Gefühl des Mangels
    • Heilung der Gedanken über die Vergangenheit
    • Es ist Zeit in der Summe aller Teile weiter zu gehen
  6. Der innere Schöpfer und seine schöpferische Depression

    Jeder von uns ist doch ein Künstler auf seinem Gebiet. Jeder von uns ist ein Schöpfer, der aus seiner inneren Welt, aus seiner inneren Sicht, dem inneren Gefühl, der inneren Wahrnehmung kreiert und in das „Hier“ gebiert. Es ist das natürlichste der Welt, bzw. des Lebens unermüdlich zu kreieren und zu erschaffen. Und auch wenn es sich viele dessen nicht bewusst sind, weil es für sie so normal und einfach ist – das Gebären – ihr innerer Schöpfer ist unermüdlich am Werk. Und obwohl bei dem schöpferischen Prozess laute Wunder geschehen, passiert oft etwas Seltsames. Einerseits ist der Mensch glücklich, zufrieden und dankbar dafür, auf der anderen Seite kommt eine tiefe Trauer und Unzufriedenheit über ihn, gepaart mit einem Verlustgefühl und Einsamkeit, die gleichzeitig in ihm ein großes Unverständnis zu dem, was da in ihm vorgeht, hervorrufen. Ein unverständliches Dilemma … (weiter lesen hier ->)

    • Der Welt die eigene Wahrheit zeigen
    • Die schöpferische Depression
    • Das Gewicht des eigenen Werkes
    • Dem eigenen Werk gewachsen zu sein
  7. Der innere Krieger und der Weg aus der Selbstverletzung

    Die meisten Menschen haben in sich einen inneren Krieger, eine innere Kriegerin. Und auch diejenigen, die bereits verstanden haben, dass die Lösung nicht im Kämpfen und Bekriegen ist, haben es schwer, den eigenen inneren Krieger unter Kontrolle, im Zaun zu halten, ohne sich selbst Gewalt anzutun: Man kann sich ja nicht den „Kämpfer“, den „Krieger“ verbieten, aus sich heraus treiben, ihn bekämpfen – bis er aufhört zu existieren. Es wäre wieder dieselbe Falle, dieselbe Frequenz. Während ich den Krieger, die Kriegerin (auch wenn für gute Sache oder für das Recht) in mir bekämpfe, erschaffe ich einen neuen, stärkeren Krieger, eine Kampfmaschine, die eben fähig ist, den bereits vorhandenen Krieger zu „schlagen“. Ein Teufelskreis! Ein Hamsterrad! Kein Aussteigen, kein Frieden ohne Annahme dessen, was ist, ohne damit Frieden zu schließen!  (weiter lesen hier ->)

    • Wenn die Heile Welt die normale Welt ist
    • Die Facetten der Gewalt
    • Die Form der subtilen Gewalt in unserem (Alltags)Leben
    • Haben wir Platz und Zeit für den Himmel auf Erden?
    • Eine kleine Ecke auf Erden für die Heile Welt!
    • Wie schließt man gewaltlos Frieden mit dem eigenen Kämpfer und Krieger?
  8. Der innere Boykotteur in der Praxis

    Gibt es einen Grund zu einem inneren Selbstboykott? Was ist zum Beispiel dann, wenn wir in der Mehrleistungsfieber sind? Die Mehrleistung bedeutete später einen schmerzhaften Leistungsrückfall mit erneutem Körper- und Energiesystemaufbau. Wenn man an einem Tag um sagen wir mal 30% mehr erledigt als optimal, sollte man, würde man auf den eigenen Körper hören, die nächsten Tage vom normalen Betrieb um ca. 70% zurückschrauben um sich von dem Mehreinsatz zu erholen und zu regenerieren. Das verstehen die wenigsten Menschen! Macht jeder Mensch dagegen so, wie es für ihn optimal ist, hört er auf sich und sein System, kommt er kaum an seine (Leistungs)Grenzen und ist andauernd im optimalen „Betrieb“. So können wir uns vorstellen, dass unser innere Boykotteur mit uns und unserer Lebensweise genug zu tun hat … (weiter lesen hier ->)

    • Eine wahre Geschichte
    • Der innere Boykotteur und sein Humor
    • Die Deutung der Botschaften
  9. Die Transformation des inneren Boykotteurs zum inneren Berater

    Viele klagen über den inneren Boykotteur, aber man kann sich vorstellen, warum wir uns unbewusst einen inneren Boykotteur kreieren. Wer sonst soll die eventuellen, spontanen, unberechenbaren Handlungen unseres z.B. inneren Kriegers verhindern? Der Boykotteur ist doch jemand (ein Persönlichkeitsanteil), der sich uns in den Weg stellt, der behindert, wenn es für uns zu brenzlich wird. Der Boykotteur tut treu seinen Dienst und sagt: Lieber nicht, das könnte (dir) gefährlich werden und/oder daran könntest du zerbrechen … (weiter lesen hier ->)

    • Die Funktion des inneren Boykotteurs
    • Worin liegt die Heilung und Erlösung des inneren Boykotteurs?
    • Der innere Boykotteur als eine Art Schutzinstanz
    • Der Gegenpol eines Kriegers und auch eines Boykotteurs ist seine Ganzheit
    • Wenn die Lösung keine Lösung ist
    • Die aktuelle Zeitqualität unterstützt nicht mehr die Strategie „Kopf in den Sand stecken“
  10. Das „eigene“ Schattenwesen und die Schattenenergie

    Fühlen sie sich öfters wie in einem fremden Körper, oder kommt es ihnen ab und zu mal so vor, als würde sich über sie eine dichte Wolke senken, bzw. haben sie das Gefühl, das der Mensch mit dem sie gerade sprechen nicht ganz er selbst ist? Oder sie gehen auf der Straße versunken in ihren Gedanken und auf einmal schrecken sie auf, weil sie das Gefühl haben, als würde auf sie von der Seite plötzlich etwas zurasen und obwohl sie es glauben im Augenwinkel gesehen zu haben, wenn sie bewusst hinschauen, sehen sie nichts? Nun es kann sich in allen Fällen um eine Art Schattenwesen handeln – so nenne ich es, eine Art Energieformation, die wesenhafte Züge angenommen hat … (weiter lesen hier ->)

    • Ein Gefühl, als hätte uns etwas übernommen
    • Die Befriedigungsjagd der Schattenenergien
    • Wozu bräuchte das Wahre einen Schatten?
    • Wie entstehen ein persönlicher Schatten und das Schattenwesen?
    • Die verschiedenen Gesichter eines Schattens
    • Erwacht im eigenen Schattenleben?
    • Das unerwünschte Selbst
    • Mit Hilfe des inneren Schattens zur Selbst-Meisterschaft
  11. Der innere Engel in dieser Welt

    Ein Engel versteht nicht was Tod, Mord und Totschlag sein sollte. Er kann es sich nicht einmal annähernd vorstellen, was es bedeuten, wie es sich anfühlen könnte. So spricht er mit Gott darüber. Und Gott sagt: „Das ist kein Problem. Ich hab da eine Welt. Wenn du möchtest, kannst du dort hin und gefahrlos am eigenen „Leibe“ diese Dinge erfahren, die du heute nicht verstehst.“ Der Engel kann sich noch immer nicht vorstellen wie es funktionieren sollte und so fragt er lieber nach: „Und wenn ich dort bin, kann mir nichts passieren? Komme ich auch wirklich heil zurück? Und kann ich dort wirklich tun was und wie ich will, um zu erfahren und zu verstehen oder gibt es irgendwelche Grenzen, Tabus? Muss ich etwas beachten?“ (weiter lesen hier ->)

    • Die Sicherheit dieser Welt
    • Das Lernen ist unsere gemeinsame Verbindung
  12. Der innere Versager und seine Transformation

    Nicht selten fällt es uns schwer, uns selbst außerhalb des Gewohnten zu erkennen und anzunehmen. Vor allem, wenn uns noch die Meinung und die Annahme der Umgebung wichtig sind, wollen wir doch unser „Image“, unser „angeborenes“ Gesicht, nicht verlieren, das uns auf gewisse, verkehrte Art, den Platz, die Annahme und Liebe im Kreise der „Liebgewonnenen“ garantiert. Wir wollen doch schließlich nicht hören müssen: „Du hast dich so verändert. Ich erkenne dich nicht wieder!“ Aber dies ist häufig eine verkehrte Schlussfolgerung, die verkehrte Logik. Weil … auch, wenn wir uns unserer Fähigkeiten und Potentiale, unseres Radius‘ und unseres Horizontes nicht bewusst sind, sind wir immer wir. (weiter lesen hier ->)

    • Die anerzogene Unfähigkeit
    • Die Transformation des mittelaterlichen Erziehungsgedanken
    • Das Image bröckelt
    • Die Zeit des “Im-falschen-Film-leben” ist vorbei
    • Die Kraft der Stimme der Unfähigkeit
    • 22 Stufen der bewussten Vergebung
  13. Der innere Genius – Es ist die höchste Zeit für eine Geniekultur

    Damit die Genialen auch nachhaltig Welt rettende Ideen hervorbringen können, ist es notwendig, ihnen einen Rahmen zu geben und sie endlich anzuerkennen – vor allem auch das eigene innere Genie. Es ist höchste Zeit, um sich mit ihnen zu beschäftigen, sie besser verstehen zu lernen, ihre Art zu leben, zu wirken, zu funktionieren und auch zu erfahren, was sie zur Entfaltung ihres Genies brauchen. So könnte man endlich die neue Kultur, die Geniekultur ins Leben rufen und sich auf geniale Zeiten freuen …(weiter lesen hier ->)

    • Umdenken ist schon längst angesagt
    • Der Ruf nach einem Genie
    • Es ist höchste Zeit für eine Geniekultur
    • Genies sind auch Menschen
    • Der Geniewahn
  14. Der innere Besserwisser und die Bereitschaft für nächsten Bewusstseinschritt

    Klar wissen wir irgendwo alles besser! Dafür müssen wir uns selbst (in unserem Inneren) oder andere nicht ständig belehren und runtermachen – oder doch? Was bedeutet eigentlich dieses Runtermachen? Kann es sein, dass uns, wenn wir mit beiden Füssen, wie der Fels in der Brandung, fest auf dem Boden stehen würden keiner mehr „runtermachen“ könnte? Ist dieses empfundene „Runtermachen“, „Erniedrigen“ bzw. „Kleinmachen“ nicht nur ein Zeichen dafür, dass wir nicht in uns, in unserem Wert und unserer Welt gefestigt sind? (weiter lesen hier ->)

    • Die besserwisserische Besserwisserei
    • Die innere Belehrung und ihr Sinn
    • Die aktuelle Kultur der (geistigen) Abwesenheit
    • Der ultimative Test der Bereitschaft für den nächsten Bewusstseinsschritt
    • Warum die gewählte Obrigkeit die „Schlechterwisser“ statt Besserwisser sind
  15. Der innere Kritiker – unsere ultimative Prüfinstanz

    Wer soll besser unsere innere Prüfinstanz verkörpern, wenn nicht unser innerer Kritiker? Ja, würden wir grundsätzlich mit dem Thema Kritik nicht auf Kriegsfuß stehen … oder Hand aufs Herz: Konnten sie selbst schon in voller Freiheit irgendeine, auch wenn gut gemeinte, Kritik und konstruktive Kritik ohne diesen Stich ins Herz oder das Zusammenziehen der Kehle und/oder Magengrube annehmen? Die Wahrscheinlichkeit, dass es ihnen gelungen ist, ist sehr klein, weil die meisten Menschen die (aus welchen Gründen auch immer) eine Kritik äußern, selbst innerlich nicht frei, sondern verfahren, begrenzt, blockiert und nicht selten verkehrt sind – halt genauso wie wir alle. Sprechen solche Menschen auch noch so gut gemeinte Kritik aus, spüren wir die Unfreiheit und schöpfen Verdacht. Etwas verschließt sich in uns und unser System schlägt daraufhin Alarm. (weiter lesen hier ->)

    • Die innere Prüfinstanz
    • Wer nicht im Innen hört, muss es im Außen bekommen
    • Der einfühlsame Kritiker
    • Das verwirrende Maskenspiel
    • Das geniale Power-Team
  16. Der innere (Lebens)Verweigerer – und die überraschende Kehrwende

    Die wesenhafte Energieform des inneren Verweigerers wird möglicherweise auch als das Ego bezeichnet. Jedoch so, wie ich die Ausdrucksweise der Menschen beobachte und wahrnehme, ist das Ego im üblichen Sprachgebrauch ein nicht klar definierter Begriff. Wie sonst auch, wenn sich Menschen so wenig den Kopf darüber zerbrechen, was sie eigentlich mit den Worten meinen, die sie benutzen. Oft verstehen sie unter dem Ego einfach die Summe aller subjektiv empfundenen, negativen Eigenschaften eines Menschen oder auch von ihnen selbst … (weiter lesen hier ->)

    • Boykotteur versus Verweigerer und Ego
    • Wenn wir uns unsere Genialität verweigern
    • Der erblindete innere Boykotteur als ein Verbündeter des inneren Verweigerers?
    • Wenn dem Verweigerer der Boden unter den Füssen schwindet
    • Die überraschende Kehrwende
    • 9 Stufen der bewussten Annahme
    • Liebe – die Gemeinsamkeit vom inneren Verweigerer und Versager

 


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ASPEKTOLOGIE – Die heilende Integration der gespaltenen Persönlichkeitsaspekte und Seelenanteile

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Weitere Auszüge aus dem Buch:

Aspektologie, Erwachen und Selbstintegration

Heilung gespaltener Persönlichkeitsaspekte – Zusammenführung und die Integration

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