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Bewusstseinsimpulse aus der feinstofflichen Welt

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Meine neue Rubrik auf Substack

 

Bewusstseinsimpulse aus der feinstofflichen Welt

Heute erhältst Du diesen öffentlichen Beitrag als Information über meine neue Rubrik bei Substack – „Bewusstseinsimpulse“, die Du abonnieren kannst, wenn Dich das Thema interessiert. Diese Rubrik wird u.a. konkrete Bewusstseinsimpulse enthalten, die vor allem für diejenigen geeignet sind, die wirklich an einer persönlichen Weiterentwicklung jenseits bisheriger (auch spiritueller) Maßstäbe interessiert und bereit sind, ihren Horizont jenseits der Linearität zu erweitern. Sie wird nur hier auf Substack erhältlich sein. Diese Rubrik wird nur für zahlende Abonnenten sein. Bei Interesse bitte ein Monats- oder Jahres- oder Stammabonnement abschließen.

Alternative Zahlungsmöglichkeit
Wenn du per Pay-Pal oder direkte Banküberweisung bezahlen möchtest, kannst du die Bankverbindung auf meiner Homepage benutzen→ (nur bei Jahreszahlung möglich). Verwendungszweck: Substack. Ich werde dir dann den Zugang manuell einrichten. Bitte auch eine kurze Mail mit der Info an mich – info@kristinahazler.com. Vielen Dank!

 

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In diesem Artikel erzähle ich aber zuerst, wie ich zu meinem geistigen Coach gekommen bin und warum diese Rubrik nicht öffentlich/kostenlos sein wird.

Wie alles seinen Anfang nahm

Seit 2005 bin ich mir bewusst, dass ich auf/von der spirituellen Ebene gelehrt werde. Damit meine ich, dass ich sicher schon vorher begleitet, geführt und gelehrt wurde, mir dies aber nicht bewusst war.

Durch verschiedene Umstände begann ich Anfang 2008 mit meinem spirituellen/geistigen BewusstseinsCoach (so nenne ich ihn hier) schriftlich zu kommunizieren und verstand dies als eine Art Coaching für mich, da ich mich mit meinen damaligen Themen an keinen Menschen mehr wenden konnte. Menschliche Beratung, Coaching und Therapie nahm ich in den Jahren 1998 bis 2004 intensiv in Anspruch, was mich schließlich an den Punkt brachte, an dem ich mich aus einer bestimmten Ebene heraus entwickelte. Meine menschlichen alternativen und spirituellen Lehrer haben mich bis zu diesem Zeitpunkt so weit unterrichtet, dass ich die Energien selbst wahrnehmen und ansatzweise verstehen und selbständig mit der geistigen Ebene kommunizieren konnte. Aber das war nur ein Anfang, eine rudimentäre Annäherung an die feinstoffliche Welt. Wie so viele war ich ahnungslos was und wie tief und bewusstseinserweiternd möglich ist. Ich war schon davon überwältigt, was sich mir bis dahin offenbarte. Diese erste Offenbarungen beschrieb ich in meinem Buch “Die Heilerin und der Einweihungsweg”. Natürlich ahnte ich nicht, dass noch mehr Potenzial in mir steckte. Damals war ich vor allem eine junge, frisch verheiratete Geschäftsfrau (34), die versuchte, sich mit dem Herzen am rechten Fleck in einer kopflastigen Welt zurechtzufinden. Nur wunderte ich mich immer wieder, warum einige meiner damaligen alternativen Therapeuten und Heiler sich mir gegenüber so seltsam verhielten.

Loslösung von überholten Methoden

In einer sehr schwierigen Situation, in der ich mich kaum bei Verstand fühlte, vernahm ich in mir eine Stimme, die in altdeutscher Sprache und in Reimen zu mir sprach. Viele wissen, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist, so wusste ich, dass es nicht mein Verstand sein konnte. Und reimen konnte ich auch noch nie! Ich lauschte der Stimme und verstand, dass sie mich aus meiner Erstarrung und Verirrung herausführen wollte. Ich folgte der Stimme und ihren Anweisungen und fand allmählich zu mir selbst zurück. Das war die erste Verifizierung. Aus meiner Sicht sollte jeder wahrhaftige Coach und Helfer den Menschen dabei unterstützen, wieder zu sich selbst zu finden. Eine Art Hilfe zur Selbsthilfe. Leider gibt es genug Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.

Mein neuer geistiger Coach aus der feinstofflichen Welt übernahm also das Ruder und läutete für mich eine schwierige Zeit ein, in der ich mich von altem, fremdem Wissen und fremden Methoden lösen musste, um das Eigene zu entdecken und in der irdischen Praxis zu verifizieren. Aber auch, um mir die Weite des multidimensionalen Universums bewusst zu machen und mich durch die für mich relevanten Bereiche zu begleiten.

Ich ahnte noch nicht, dass es sich um eine globalere Arbeit handelte. Dass es darum ging, neue Ansätze ins Irdische zu bringen und zu zeigen, dass dies auch in der heutigen Zeit möglich ist, jenseits all der großen Einweihungen für Außerwählte.

Das kollektive Bewusstsein brauchte einen neuen Input ;)

Wenn du interessiert bist, kannst du die ganze Geschichte, wie mein spiritueller Coach mich zum ersten Mal kontaktiert hat und wie es mir dabei ergangen ist, im Bereich für Stammabonnenten nachlesen. (“Stammabonnement” ist ein interner Begriff von Substack. Es handelt sich um ein erweitertes Abonnement mit zusätzlichen Angeboten und Vorteilen. Ich nutze diesen erweiterten Bereich, um hier Interessierten oder “Seelenverwandten” einen kleinen Einblick in meinen persönlichen Werdegang zu geben).

Dies ist nur ein Bild (um den Unterschied zwischen den Abonnements zu visualisieren), die Buttons funktionieren nicht. Benutze einen echten Button, um dein Abonnement zu erweitern.

 

Da ich selbst der Fragesteller und auch der Empfänger der Antwort sein musste (bei einem Channeling gibt es meistens eine zweite Person, die die Fragen stellt), begann ich mit meinem neuen Lehrer und Coach schriftlich zu kommunizieren. So konnte ich mich länger im höheren Bewusstseinszustand konzentrieren.

BewusstseinsCoach

Auf jeden Fall bewirkten die schriftlichen Gespräche mit meinem geistigen BewusstseinsCoach, der auch einen echten Namen hat (diesen werde ich aber nur in meiner privaten Geschichte für Stammabonnenten preisgeben), dass ich mehr oder weniger für die kommende Zeit mit entsprechendem Vorsprung vorbereitet worden bin, damit ich dann, wenn es für andere so weit wird, verstehe, was mit ihnen los ist und wie ich sie unterstützen kann. SUBSTACK abonnieren

Der erste Schritt bestand darin, eine neue, erweiterte Sichtweise der eingefahrenen menschlichen Zustände und Umstände zu verstehen, zu verdauen, zu integrieren und in die Praxis umzusetzen, um die Wahrhaftigkeit durch die Praktikabilität zu verifizieren. Im Gegensatz zur üblichen Channeling-Praxis erkannte ich, dass ich eigentlich die menschlichen Zustände channelte (oft steckte ich wortwörtlich in fremder Haut), während ich mich mit meinem Coach in einem feinstofflichen Raum befand und mich mit ihm über verschiedene Betrachtungsweisen und (Aus)Wege unterhalten konnte.

Mit der Zeit, nachdem das “Neue” durch verschiedene Schichten meines Bewusstseins gesickert war, begann ich die erweiterte menschliche und seelische Existenz aus einer neuen Perspektive zu erfahren. Natürlich mit starker Unterstützung und „Mittäterschaft“ meines Mannes, der die Transformation durch seine optimale Erdung und Wahrnehmung unterstützte. So waren (sind) wir zu zweit der lebende Beweis, dass es auch in dieser Dichte und in dieser Zeit möglich ist, mit dem erweiterten Bewusstsein zu leben, ohne den Kontakt zur Gesellschaft zu verlieren.

Bewusstseins-Pioniere

So haben wir und viele andere, über die Welt verstreut, in den letzten Jahrzehnten, ja Jahrhunderten (dank Bewusstseins-Pioniere) ein neues Bewusstsein praktisch, alltagstauglich begründet und verankert. Neues Bewusstsein, das nicht bedeutet, dass etwas neu entdeckt, gemacht oder geschaffen wurde, sondern dass neue Perspektiven und Möglichkeiten der Praxis und des Lebens des “Himmels auf Erden” erprobt und trainiert wurden, jenseits alter, eingefahrener, überholter, begrenzter Vorstellungen und Überzeugungen. Damit wurde eine neue Ebene und Perspektive im kollektiven Bewusstsein eröffnet und alle, die Ähnliches suchen, können sich von diesen gelebten Bewusstseinserweiterungen inspirieren lassen.

Im Jahr 2010 veröffentlichte ich dann die Sammlung der ersten Gespräche in einem Buch mit dem Titel „BewusstseinsCoaching – Das göttliche Paradoxon“ veröffentlicht. Weitere 5 Bänder folgten. Auf meiner Homepage schreibe ich zum Buch:

“Die Idee hinter den BewusstseinsCoachings ist es, den interessierten Menschen ein selbstermächtigendes Werkzeug anzubieten, welches ihnen ermöglicht, sich in den Zeiten der Bewusstseinswandlung, des Übergangs und Umbruchs zu orientieren, zu reflektieren und immer wieder aufgrund der neugewonnenen Sicht, bei gleichzeitiger Horizont- und Bewusstseinserweiterung zu stabilisieren.

Die auf ihrem Bewusstseinspfad voranschreitenden Menschen vergessen oft, dass jede neue Erkenntnis, jeder Bewusstseinsupload eine Ausdehnung des Bewusstseins- und des Energiesystems darstellt. Eine physische und psychische Grenzüberschreitung bringt mit sich einen verstärkten ungewohnten Informations- und Energiefluss, mit dem man zuerst lernen sollte, zurechtzukommen. Mit der Zeit und mit der Übung werden jedoch die Phasen, bis sich alles nach einer „Bewusstseins-Injektion“ wieder beruhigt und harmonisiert und bis man wieder ins Gleichgewicht gefunden hat, immer kürzer.

Jeder neue Schritt in die Bewusstseinserweiterung bedeutet das Betreten einer neuen Welt, in der man lernen „muss“, sich erneut zu orientieren, zu bewegen, zu handeln, zu denken und zu lieben – mit anderen Worten gesagt – sich selbst wieder zu finden.”

Coaching aus der Zukunft

Ich wusste damals nicht, dass ich mit meinem Bewusstsein und meiner Wahrnehmung in einer Zukunftsebene lebte, man könnte auch sagen in einer Zukunftszeitlinie. Für mich war alles so sonnenklar, greifbar und erlebbar, dass ich dachte, mit einem kleinen Anstoß, einem kleinen Beispiel und einer kleinen Erklärung müsste es anderen Menschen auch so gehen, als wenn mein Bewusstseinscoach mir unter die Arme griff und mir half, den eingefahrenen Blickwinkel zu verschieben.

Wenn man heute von der Neuen Erde spricht, ist ein Teil von mir immer verwirrt. Er versteht nicht, was diese Neue Erde sein soll. Wenn ich mich dann in die Qualität hineinfühle, die gemeint ist, entdecke ich für mich nichts Neues darin. Dann verstehe ich, dass ich seit meiner Kindheit glaubte, bereits dort zu leben, was andere heute Neue Erde nennen. Das erklärt, warum ich mich als Kind immer wunderte, warum die Menschen sich so seltsam benehmen. Es scheint, als wäre ich durch ein Zeitportal doch nicht ganz in der richtigen Zeit angekommen. Inzwischen ist mir klar geworden, dass all das, was heute als neu diskutiert wird, schon damals (in meiner Kindheit) auf dieser Welt möglich war, aber kaum jemand dieses Potential bewusst lebte.

In gewisser Weise waren es Qualitätsmaßstäbe an mich selbst, die ich in diese Zeit mitgenommen habe. So wird es niemanden verwundern, dass ich mich eine Zeit lang, wie auf dem Mond fühlte. Meine innere Welt, mein inneres Erleben, meine Wahrnehmungen, meine Träume, meine Ideen, meine Visionen und Möglichkeiten, die mir wie ein Kinderspiel erschienen, stießen in der Außenwelt auf taube Ohren. Das war auch einer der Gründe, warum ich mit 10 Jahren zu schreiben begann, als eine Art Selbstgespräch, um den geistigen Faden nicht zu verlieren und nicht zu degenerieren.

Tatsächlich brauchte ich später meinen geistigen Bewusstseinscoach, um die Diskrepanz zwischen den Welten zu verstehen. Sei es zwischen der inneren und der äußeren Welt, zwischen meiner Welt und der Welt der anderen, zwischen der irdischen und der außerirdischen Welt und den anderen Dimensionen.

Das isolierte Ich

Die meisten erwachenden und sensibilisierten Menschen, welche aktuell diverse Probleme und Beschwerden haben, verstehen die Unterschieden und Wirkungszusammenhänge zwischen diversen Welten nicht. Sie unterliegen noch der Illusion, dass sie und ihre Umgebung, in einer Art isolierter Blase, in gleicher Welt leben, denken, fühlen und wahrnehmen. Dem ist aber nicht so. In meiner eigenen Coachingpraxis führe ich meine Klienten behutsam durch diverse Schichten und so bauen wir gemeinsam ihr neues Verständnis für sie selbst auf. Viele hätte sich nicht vorstellen können, dass sie bereits dort sind, was sie mit viel Mühe gerade erst zu erreichen versuchen.

Es ist wie in diesem Diagramm, wo ein Mensch eigentlich der ganze Kreis ist – das „große“ ICH, das SELBST, das ICH BIN, sich aber mit einem kleinen Ausschnitt von sich selbst identifiziert und sich dadurch klein und minderwertig fühlt und glaubt, sich in mühsamer Selbstentwicklungsarbeit aus diesem Ausschnitt heraus entwickeln zu müssen, anstatt sich in sich selbst, aus sich selbst heraus zu entfalten und zu erweitern.

Das Eingebettetsein in das Ganze trotz Isolation beschreibe ich auch in meinem Roman “Erwachen im MenschSein – Das Experiment”. Es richtet sich an alle, die sich isoliert fühlen oder sich bewusst zurückgezogen haben und nicht verstehen, was und wie mit ihnen geschieht, denn Isolation ist letztlich eine Illusion.

Wenn das Einfache schwierig ist

Der (Aus)Weg, das neue Bewusstsein, das wir (der BewusstseinsCoach und ich) uns auf diese Weise gemeinsam erarbeiten, soll nicht abgehoben sein und nicht erst in der Zukunft, in irgendeiner höheren Frequenz möglich sein, die irgendein außerirdisches Rettungskommando bewirkt.

Der Weg, den wir gemeinsam suchen, soll hier und jetzt, für jeden nachvollziehbar und gangbar sein. Das heißt, er muss sehr einfach sein. Je einfacher, desto besser und desto näher an der Natürlichkeit des Lebens. Aber du weißt wahrscheinlich von dir selbst, dass in der heutigen Zeit und so wie wir Menschen gestrickt sind, das Einfachste oft das Schwierigste ist. Deswegen suchen die meisten Menschen instinktiv nach komplexeren Konzepten, die wichtig klingen, damit auch das eigene „Ego“ das Gefühl hat, etwas Wichtiges, Bahnbrechendes, Neues geleistet zu haben. Wenn etwas einfach ist oder einfach klingt, ist es in der heutigen Zeit leider wertlos. Das ist die erste Hürde, die wir gemeinsam nehmen müssen:

Wir müssen dem Einfachen wieder einen Wert geben!

Die Gespräche mit BC (BewusstseinsCoach) sind somit einfach, wenn doch dann dem einen oder anderen dabei der Verstand stehen bleibt – und das ist gut so. Meistens liegt es daran, dass eine Frage aufgeworfen wurde, die Antwort schon in greifbarer Nähe ist, der Verstand aber wieder auf dem gewohnten (auch neuronalen) Weg, im Alten, etwas Kompliziertes sucht und so die Antwort nicht (be)greifen kann. SUBSTACK abonnieren

Befinden wir uns in einem Sternenkrieg?

Hier noch eine Kostprobe, damit auch du die Stimme aus der feinstofflichen Welt kennenlernen kannst:

Anfang dieses Jahres, als ich das Gefühl hatte, dass sich alles um mich/uns herum irgendwie verdunkelt und zu etwas Undurchsichtigem zusammengebraut hat, hatte ich das Gefühl, dass es derzeit nicht nur einen irdischen Krieg gibt, sondern dass es auch eine Art Sternenkrieg gibt, der einen spürbaren Einfluss auf uns hat. Also fragte ich BC:

“Was ich gerade in der Luft spüre, kommt mir vor wie ein Sternenkrieg. Was geht da vor?”

“Nun, wir befinden uns nicht wirklich in einem Sternenkrieg. Es sind nicht die Sterne, die sich bekriegen. Es sind auch nicht einzelne Sternenvölker, die Krieg führen und auf Beutezug gehen. Es sind leider so etwas wie Individuen, die ihre Anhänger um sich scharen und auch dafür sorgen, dass sie gerufen werden. Man kann auch sagen, dass sie ein gutes Marketing betreiben, und zwar nicht weltweit (also nicht eure Welt weit), sondern viele Welten weit.

Sie wissen, wie man vertrauenswürdige Quellen in den Köpfen der Menschen und in der Genetik der „Leichtgläubigen“ denunziert und sie so für ihre eigenen Zwecke gewinnt. Es sind auch einige jener „Energien“, die sich gerne als höherdimensionale Energien sehen, die diesen Unfug treiben.”

“Das kann doch nichts Neues sein. Gab es das nicht schon immer?”

“Natürlich hat es sie immer gegeben, aber von der Erde aus gesehen waren sie nicht besonders erfolgreich, weil die Menschen noch nicht so empfänglich dafür waren, weil ihr Energiesystem, ihr Denksystem und auch ihre Technologie noch nicht so weit waren, dass sie mit spirituellen Botschaften, Ideologie und Strategie infiltriert und kontrolliert werden konnten. Ein Mensch, der auf nichts hört, der blind ist und in seinem Bewusstsein schläft, ist eine leichte Beute für die irdischen Schafhüter, aber nicht für solche „Energien“. Früher hatten sie dafür nur ein paar Diener auf Erden. Aber jetzt brauchen sie diese „Diener“ eigentlich nicht mehr, weil sich ihnen der direkte Weg zu Milliarden von Menschen geöffnet hat. Womit auch klar ist, warum ihr spürt, dass die früheren treuen Diener so eine Angst haben – weil sie nicht mehr gebraucht werden. Also versuchen sie noch, irgendwelche Ideen zu gebären und anzubieten, wie sie ihren „Vorgesetzten“ nützlich sein können. Aber das wird immer mehr verschmäht, auch mit der fortschreitenden Technik, die die geistigen Manipulatoren direkt anzapfen können. So entsteht Verwirrung, weil sich die gewohnte (Rang-)Ordnung ändert”.

Ende der Kostprobe.

© 09/2024 Kristina Hazler


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