Bewusstsein

Mehrwissende verpfuschen die Transformation

Wenn wir schon die Energie transformieren wollen, wissen wir auch wie und in was und was die Transformation beinhaltet und ob wir dafür bereit sind? Viele lernten andere Ebenen, Bereiche, Welten, Universen zu besuchen und Ausflüge quer durch die hochschwingenden Dimensionen zu machen und doch denken sie einseitig. Ihr Denken ist weiterhin dreidimensional, statt multitaskingfähig und multidimensional …

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Der perfekte Wesenskern, die Andersartigkeit, die Summe aller unserer Erfahrungen

Viele Menschen fühlen sich nicht ganz. Sie suchen nach ihrer besseren Hälfte, nach einem Seelenpartner, einer Zwillingsseele. Und dabei sind es oft ihre eigenen zersplitterten Aspekte, die ihnen fehlen, um wieder ganz und „intakt“ zu sein. Viele Menschen wurden in früheren Epochen für ihre „Andersartigkeit“ oft auf brutalste Weise bestraft. Egal, ob es Künstler, Philosophen, Andersdenkende, Politiker, Heiler waren. Viele von ihnen leben heute in panischer Angst vor den eigenen Anteilen, die sie früher das Leben gekostet haben. Und doch waren und sind gerade diese abgelehnten Anteile ihr Potenzial, ihre besondere Gabe, ihre individuelle Kraft,

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Führt ein Lichtkörperprozess automatisch zu mehr Bewusstheit?

Führt ein Lichtkörperprozess automatisch zu mehr Bewusstheit? Die meisten werden auf die obige Frage wahrscheinlich mit Ja antworten. Ich persönlich sage Jaein bzw. ja und nein. Warum? Weil auf eine menschliche Frage kaum eine allgemeingültige, eindeutige Antwort existiert. Es ist individuell, es kommt auf das Individuum an. Bei einem Individuum ist ein Lichtkörperprozess mit (mehr) Bewusstheit gleichzusetzen, bei einem anderen nicht. Es kommt darauf an, was welches Individuum unter welchem Begriff versteht.

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Der Frieden ist schon seit immer hier

Friedensmeditation So viele Menschen auf der Welt treffen sich regelmäßig – ob im virtuellen Raum oder auf/an realen Plätzen. Sie kommen immer regelmäßiger und in immer größeren Mengen zusammen, um gemeinsam für der Frieden zu beten und/oder zu meditieren. Das gemeinsame Feld der Sehnsucht und des Gebetes nach Frieden soll eine Lichtwelle über die Erde bringen und endlich den Frieden möglich machen. Es sind meistens ehrliche friedliebende Menschen, die sich aus tiefstem Herzen den Frieden für sich, die Mitmenschen, die Erde und das Universum wünschen. Eine klare Absicht, eine klare Sehnsucht, gepaart mit dem inneren Wissen, dass der Frieden doch etwas ganz Natürliches und Mögliches ist. Und doch scheint die erzeugte Wunsch- und Gebetswelle zu keinem sichtbaren Friedenserfolg zu führen. Aktuell scheint es eher umgekehrt, als möchte der Frieden trotzen, als möchte er uns auslachen, als hätte er uns den Rücken gekehrt. Chaos, Gewalt, Destruktion, Intoleranz, Wahn scheinen sich wie ein Lauffeuer über den gesamten Globus auszubreiten. Wie ist das möglich? Und was kann man machen? Noch mehr meditieren, noch mehr beten, noch mehr zusammenkommen und lichte Wellen erzeugen und in Liebe einhüllen? Wie ich in meinem Artikel „Wie lange noch?“ schrieb: Wie lange noch werden wir etwas machen, das uns mehrmals belehrt hat, dass es doch eindeutig nicht zum gewünschten Ergebnis führt? Wie lange noch, bis wir endlich verstehen, dass wir umdenken müssen, dass wir unser Denken, unsere Sicht, unsere Wahrnehmung umkehren müssen? Wie lange noch, bis wir in unserer verkehrten Logik* merken, bis wir erkennen, dass wir aus ihr heraus verkehrte Schlussfolgerungen ziehen und dadurch an der verkehrten Seite zu handeln versuchen? (* Die verkehrte Logik ist ein Begriff, der in meinem Buch „BewusstseinsCoaching“, im Band 2 „Die verkehrte Logik“, einleuchtend erklärt wird) Ob so oder so … warum erhört Gott die seit tausenden von Jahren an den Himmel gerichteten, regelmäßigen Friedensgebete von Millionen und Milliarden Menschen nicht? Warum hilft er nicht? Warum haben wir noch keinen Frieden? Ist das aber so? Haben wir keinen, uns von Gott geschenkten Frieden? Sind wir uns hundertprozentig sicher, dass wir nicht das (bekommen) haben, worum wir bitten oder dass es sogar schon immer da war und ist??? Frieden ist schon hier Was, wenn deswegen nichts kommen kann, weil es schon gekommen ist? Gestern, beim Einschlafen, fragte ich (mich), wie Gott wohl dieses Thema sieht und bekam unmittelbar folgenden Stimmungsbild übermittelt: Ein weiter Ozean erstreckte sich vor mir. Ruhig, gelassen, seiend. Am Horizont die hell strahlende, wärmende, aber nicht blendende und nicht verbrennende Sonne, als wäre sie in einer innigen Umarmung mit dem Meer und doch, als wären die Sonne und das Meer … jeder für sich. Ich konnte, aufgrund meiner Vorstellungskraft, eine leichte Brise erahnen, die über den Ozean wehte. Am Ufer des Ozeans fühlte man seinen Rhythmus; das ewige, sanfte Hin und Her seiner Wellen. Man will es nicht glauben: im Rhythmus, aber ohne Takt – einmal so und dann wieder so, wie es gerade geschah. Das Wasser ergoss sich in einem Augenblick sanft und geduldig über den Strand, um im nächsten ohne Eile, ohne getrieben zu sein, abzufließen; wohl wissend, dass es im nächsten Moment wieder zurück kommt, ob an den Strand oder ins Meer. Alles hatte seine eigene Ordnung und seine eigene Ruhe. Alles war in Ordnung. Alles war im ewigen Frieden miteinander und mit sich selbst. Alles hatte seinen Platz und seinen Sinn in diesem wunderbar belebenden und heilenden Bild. Und dann erahnte ich in der frischen Brise göttlichen Blick: geduldig, liebevoll, wissend, das gesamte Szenario betrachtend. Es war nichts zu verbessern, nichts zu korrigieren, nichts zu retten. Ich spürte seine umarmende Liebe und Präsenz zu allem. Nichts war alleine, verlassen, ohne ihn. Über jeden Wassertropfen und jedes Sandkorn wusste er Bescheid und wachte. Dann wurde mein Blick in eine engere Perspektive gezoomt. Ich fand mich am Ufer, klein wie eine Ameise. Ich sah nur mehr das, was direkt vor meine Nase war und das riesengroß. Kein Meer mehr, kein Horizont, keine Sonne. Nur Massen an wirbelndem, brodelndem, schaumigem Wasser, laut rauschend und den gesamten Sand und einzelne Körner, wie in einem starken Whirlpool, wälzend. Ich fühlte mich fast wie im Krieg. Alles um mich herum tobte. Ich wäre am liebsten weggerannt, wenn ich gekonnt hätte; so laut und so gefährlich schien es mir dort, als ginge es gleich um mein Leben. Aber gleichzeitig wusste ich, dass ich nur einen winzigen Ausschnitt dessen sah, was mir vorhin so wunderbar friedlich und erholsam vorkam und so wusste ich auch: es war alles perfekt und es hatte keinen Sinn, nach Hilfe zu rufen. Und so beobachtete ich weiter einzelne, durch die Luft, das Wasser und Sandmassen gewirbelte Sandkörner: Wie müssen sich diese wohl fühlen? Wie muss ihnen die Welt vorkommen? In einem Moment in der Freiheit, am Strand in der Sonne liegend, im nächsten überflutet, in einem Sog dahin schwimmend, in der Masse untergehend, irgendwo am Ozeanboden, tief unter anderen Sandkörnern begraben … Und doch war alles in Ordnung, alles immerwährend, alles an seinem Platz. Ich merkte den geduldigen göttlichen Blick dem panischen Sandkorn gegenüber. Es war nichts zu retten, es war nichts zu verändern. Jedes Sandkorn war, genauso wie jeder Meerestropfen und jeder Lichtstrahl, an seinem Platz! Mit dem Wissen über die aus dem nahen Zoom erscheinenden Gewalten kam ich wieder in die Vogelperspektive und überblickte das „göttliche Ganze“ und verstand, warum er mir zufrieden mit seinem Werk vorkam. Es herrscht Frieden und Liebe überall und über allem. So frage ich mich, wenn wir schon zwecks Frieden meditieren und/oder beten, wäre es nicht richtiger darum zu bitten, sich danach zu sehnen, dass wir wieder fähig sind, den Frieden (überall und über allem) zu erkennen? Dass wir fähig sind, unseren gebannten Blick vom Unfrieden zu lösen? Dass wir fähig sind, wieder Frieden zu empfinden? Weil … Wenn du die Wolken auf den Himmel betrachtest, wie sie in ihrer Zeit ruhig an dir vorbei schwimmen, was empfindest du? Wenn du die glitzernden Sonnenreflektionen in einem See betrachtest, was empfindest du? Wenn du die Schneeflocken vor deinem Fenster oder vor deiner Nase

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Das Fehlen der Zeichen ist auch ein Zeichen

Das Fehlen der Zeichen ist auch ein Zeichen Auf meiner Reise durch Kanada bemerkte ich verschiedene Phänomene. Eines davon war das Thema Indianer, die mir eben, und das ist das Paradoxon, kaum begegneten, weil sie scheinbar nicht existierten. Nicht in den Provinzen Nova Scotia, Prinz Edward Island und New Brunswick. Sie existierten in der aktuellen physischen Ebene, die sich dort „Kanada“ nennt, nicht, obwohl ich sie doch auf Schritt und Tritt wahrgenommen habe – in meinem Augenwinkel – noch überall dort, wo die Natur in ihrer Ursprünglichkeit lebte. Und das ist in diesen Provinzen Gottseidank noch vielerorts der Fall. Ich selbst weiß über Indianer wenig, hatte mich mit der Thematik nie besonders beschäftigt. Klar habe ich Karl May gelesen und so ziemlich alle Winnetou-Filme gesehen, aber mehr auch nicht. Erst bei meiner Reise nach Vancouver und in die Provinz British Columbia im Jahr 2001 kam dieses Thema in Form von vielen bunten Totempfählen auf mich zu und im Jahr 2007 nochmals in Manitoba, wo ich auch viele Menschen indianischen Ursprungs sah. So war in meinem Bewusstsein Kanada irgendwie auch automatisch mit der Geschichte der Indianer verbunden. Bis zu meiner Reise in diesem Jahr, die sich nur auf die Ostküste beschränkte. Auf einmal fiel mir auf, dass ich mich in einem gänzlich anderen Land bewegte als in dem, das ich jetzt seit mehr als drei Jahrzehnten für Kanada hielt. Nicht nur, dass wir über fast einen Monat und dreitausend Kilometer lang kaum farbige Menschen gesehen haben. Wir sahen auch nichts, was an Indianer oder ihre Geschichte erinnern und hingewiesen hätte. Überall gab es zwar Denkmäler, die den ersten Einwanderern und den weißen Grundvätern der einzelnen Städte bzw. Provinzen gewidmet waren, aber mehr nicht. Als müsste man nicht denjenigen danken, die das Land verwalteten bis die ersten europäischen Einwanderer kamen und die es in einem so guten, fruchtbaren, unversehrten Zustand hielten – mit vielen inneren Ressourcen, wie physischer und auch geistiger Natur.[1] Ich weiß nicht, ob es Zufall war oder ob wir richtig sahen oder etwas übersahen – unser Fokus war ja diesmal die pure Natur. Wir suchten nicht bewusst nach indianischen Zeichen. Es war eher umgekehrt. Durch das Fehlen jeglicher solchen Zeichen fiel es uns erst überhaupt auf. Neben der Spur Und noch etwas fiel uns auf. Die aktuellen Einheimischen – wenn man sie überhaupt so nennen soll – wirkten auf uns besonders … wie soll ich das ausdrücken, damit es nicht in die falsche Kehle kommt und nicht beleidigend wirkt … „neben der Spur“. Zuerst dachten wir, wir sind komplett verkehrt. Aber wer auf welcher Seite des Zauns steht, hängt ja oft nur von der subjektiven Betrachtungsweise ab. Wir fanden einfach keinen Zugang, keine Kommunikation! War unser Englisch so schlecht? Ja, es war und ist! Aber hängt es alleine von der verbalen Sprache ab, ob man verstanden wird und miteinander reden kann oder nicht? Nein! Die verbale Kommunikation, also die Worte die wir aussprechen, tragen ja sogar, laut wissenschaftlichen Studien, nur zu 7% bis 10% zur Gesamtkommunikation bei. Bedeutet: Wir hören und verstehen und sprechen mehr mit dem Rest des Körpers, also nonverbal, als verbal. Lt. dieser Theorie müsste es also möglich sein, sich auch ohne Worte zu verständigen. Ja! Aber nur dann, wenn beide Kommunikationspartner auch auf die restlichen angeblichen 90% geschaltet sind. Aber die ortsansässigen Kanadier schienen vor allem auf die 7 bis 10% „zu fahren“ (was man auch auf das Energiesystem übertragen kann), während die restlichen 90%, inkl. Gefühl, Intuition und Empathie scheinbar ausgeschaltet waren (Achtung! – meiner Wahrnehmung nach und dem entsprechend, was ich gewohnt bin!). Beherrschte man also nicht die exakten Worte und die vor Ort gewohnte Aussprache (Akzent, Dialekt und Intonation), war eine Kommunikation nicht möglich. Gerade ich bin doch ein Mensch, der sich auch mit Händen und Füßen schon mit jedem, den ich bisher auf der Welt getroffen habe, (irgendwie) unterhalten konnte, wenn der Wille zur Kommunikation und zum Verstehen da war. Während dieser Reise stand ich jedoch ratlos da und machte eine neue Erfahrung: Mein Gegenüber verstand gar nicht, dass er mich verstehen sollte! Das war eine interessante Sache! Ja, warum sollte er mich auch verstehen? Irgendwie waren diese Menschen in dieser Weltecke nicht gewöhnt, Ausländer und Anderssprachige vor sich zu haben. Auch wenn ich sie in ihrem gewohnten Wortschwall anhielt, das ich in dem örtlichen Dialekt ohnehin keine Chance hatte zu verstehen und ich ihnen zu erklären versuchte, dass ich doch aus dem Ausland bin und Englisch nicht beherrsche und dass sie bitte langsam sprechen und einfache Wörter wählen sollen; es kam bei ihnen irgendwie nichts an. Kein Aha-Effekt hinter dem Schleier, nichts. Diese Menschen dort schienen jegliches Einfühlungsvermögen und die Gabe, zu verstehen und zuzuhören (vor allem was den Subinhalt und Körpersprache betrifft), verloren zu haben. Wie konnte das passieren? In so einem freien, weiten Land mit noch intakter Natur, frischer Luft und unbelastetem Wasser? Wenn das ein, zwei Menschen wären, aber die große Masse? Und es konnte nicht wirklich eine falsche Deutung von mir gewesen sein, weil diese ihre „Blockade“ sich für uns sichtbar und erschreckend auch in ihrem Alltag manifestierte. Sie sahen mich von ihren Häusern und Grundstücken aus an, in ihrer Art, wie sie sich bewegten und was und wie sie aßen und was sie einkauften. So ein „gesamt blockiertes“ Volk habe ich noch nie wahrgenommen. Was für ein Widerspruch zur Natur und Landschaft, die aus jeder auch so verborgenen Ecke mit uns fröhlich kommunizierte. Ich hatte sogar langsam das Gefühl, ich werde die kanadische Eichhörnchensprache eher verstehen; nur mit „Kanadisch“ sah es immer schlimmer aus. Als wenn das Erlernen von „Kanadisch“ darin bestand, selbst nichts mehr zu verstehen. Ich meine, in London hatten wir keine Probleme, uns zu verständigen, in Island auch nicht, in den USA überhaupt nicht … also was sollte das? Der indianische Blick Ich ließ diese Frage in mir selbst unbeantwortet offen, bis sich eines Tages, als ich scheinbar und für mich sichtbar auf einem alten indianischen Territorium stand, in meinem Inneren ein Indianer zu Wort meldete. Er verlieh mir sozusagen den

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Wir sind die Grenzen überschreitende Bewusstseinswelle

Der Mensch sollte ja die Krone der Schöpfung sein, warum wurde er dann mehr als ein Tier eingeschränkt, warum wird ihm weniger erlaubt? Warum können Flora und Fauna ihrer natürlichen Entwicklung folgen und sich vermehren, ausbreiten, wandern … wohin sie wollen, wo es die Bedingungen erlauben und ich nicht? Selbst Pflanzen wandern von einer Stelle zu anderen, wenn sich die Bedingungen, die sie für ihr Wachstum brauchen für sie ungünstig verändern und lassen sich wieder dort nieder, wo sie fruchtbaren Boden finden. Liegt dieses nicht auch in der Natur des Menschen? Auf sich selbst zu achten und für sich selbst das zu tun, was für ihn am besten ist? Dorthin zu gehen, wo er für sich lebendige Nahrung (ob physische, geistige oder seelische) findet? Sich dort zu niederzulassen, wo das „Land“ sein Wachstum und seine Entwicklung fördert und sein Ideenreichtum, seine Inspiration und Kreativität einen fruchtbaren Boden (physisch, seelisch, geistig) findet?

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Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird

Wenn das eigene Haus zu einem Energievampir wird, dann ist es an der Zeit über eine Veränderung oder Transformation des Wohnraumes nachzudenken. Bei den steigenden Immobilienpreisen, bei den steigenden Mieten, Heizkosten, Betriebskosten usw., wer bräuchte nicht eine Alternative um wieder frei und beweglich zu sein? Beweglich: also mobil, statt immobil. Hört ihr das? Spürt ihr das, was eine Immobilie ist? Sie macht uns unfrei, unbeweglich. Im Prinzip kann sie mit uns machen, was sie will, sobald wir in ihren Bann geraten. Glaubt ihr, dass für die Immobilienbarone von Interesse ist, dass jemand eine Alternative erfindet, dass wir plötzlich beweglich werden und auf ihre „Produkte“ nicht angewiesen sind? (Lesen Sie im Artikel weiter …)

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Wenn das innere System Alarm schlägt, kann auch Magie im Spiel sein

Klar, dass Magie funktioniert. Sie scheint zu den Standartlektionen und Erfahrungen gehören, die wir hier auf der Erde machen können. Die Magie ist oft genau das, um was es geht, was viele Menschen verwirrt und ihr System Alarm schlagen lässt. Sie spüren etwas, nehmen etwas wahr, aber sie sehen, sie finden es nirgendwo im Offensichtlichen. Oft sehen sie bereits (Aus)Wirkungen, wo der gesunde Menschenverstand einfach ratlos zuschaut und sich denkt, da konnte es nicht mit „rechten Dingen“ zugegangen sein und es ist in vielen Fällen auch so, weil die Magie, trotz der scheinbaren Vernunftgesellschaft im Verborgenen fast in allen Schichten dieser Gesellschaft mehr oder weniger professionell und sogar überzeugt gewissenhaft ausgeübt wird. Es ist menschlich die Magie zu erforschen und sich mit ihr zu beschäftigen, so wie es menschlich ist an Spielen verschiedenster Art Teil zu nehmen und zu spielen. Jeder unsere Betätigung ist eine Aktion, die eine Reaktion an sich zieht.

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