Majstri života – Príbehy, ktoré píše sám život

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„Majstri života – Príbehy, ktoré píše sám život“ je výsledok mimoriadneho, nového spoločného projektu viacerých autorov z rozličných krajín v nemeckom jazyku. Mojou pôvodnou myšlienkou bolo motivovať ľudí, ktorí prijali životné výzvy, aby napísali svoje životné autobiografické príbehy a publikovali ich na sociálnych médiách a tým inšpirovali ostatných k uvedomeniu si hodnoty svojich vlastných životných skúseností a situácií. Aj vďaka tomuto otvorenému podeleniu sa s ostatnými môžeme tak spoločne prelomiť bariéru predstáv o tom, čo je úspešný život a podporiť tak ďalších ľudí k tomu, aby si stáli  za svojou minulosťou, ako aj za tým, čo ešte len príde, bez snaženia sa navonok prezentovať vylepšený (vyleštený) obraz svojho žitia alebo sa dokonca pokúšať stiahnuť do ulity s myšlienkou „Na mojom živote aj tak nie je nič výnimočné!“.

Všetci sa predsa snažíme riadiť naše životy, takže každý jeden z nás je majstrom svojho vlastného života. Každý z nás dostáva životom pridelené individuálne úlohy a lekcie a každý sa s nimi pasuje, zažíva i prežíva ich najlepšie, ako len vie – to je to vlastné majstrovstvo: dôstojné ozrejmenie si vlastného života bez ilúzií toho, čo a  ako by malo byť a ako by sa patrilo.

Majstrovstvo podľa mňa tiež znamená kráčať svojím životom, taký, aký práve človek je, otvorene a v dôvere stretávať všetko to, čo život prináša a zaobchádzať so všetkým tak, ako je práve možné. Len preto, že sa my, ľudia, občas alebo neustále cítime byť dezorientovaní, bezmocní, frustrovaní, deprimovaní a preťažení, nemusí to ešte znamenať, že nie sme majstrami. Majstrom nás robí naše vnútorné nastavenie a to, ako sa k tomu, čo nám život prinesie, postavíme a čo s tým urobíme.

V nemeckej verzii projektu bolo zatiaľ zverejnených 6 príbehov, ktoré vyjdú aj v knižnej forme. Zámerom projektu je inšpirovať, pripomínať vďačnosť a dodávať odvahu. Vážiť si seba bez sebaodsudzovania za to, ako život prebiehal, čo a ako bolo a ako bude. Spätne človek síce vždy lepšie vie, aký mohlo byť. Život sa však neodohráva spätne, ale tu a teraz – na to by sme nemali zabúdať!

 

Majstri života – Príbehy, ktoré píše sám život

 

Mein Herz nimmt den Verstand an der Hand

Mein Name ist Wolfgang Maranius, ich bin ein Meditations- und Achtsamkeitslehrer. In der letzten Zeit fühle ich mich oft sehr müde. Es sind zwar Momentaufnahmen aber ich wiederhole dieses Mantra immer wieder, wenn mich jemand danach fragt, wie es mir geht: „Ich fühle mich müde! In meiner Vergangenheit als Berater im Umfeld der Bankenindustrie und Finanztechnologie war ich sehr oft müde, bis hin zur chronischen Erschöpfung. Sie wurde mir gut entlohnt. Ich hatte ein Sicherheitsnetz, blieb ein paar Tage zu Hause und dann ging es weiter … bis es nicht mehr ging, also stieg ich aus. Ich absolvierte einige alternative Kurse und Ausbildungen, ich beobachtete das Leben um mich herum, übte mich in Gelassenheit, machte neue Erfahrungen und lernte schließlich auch eine wunderbare Frau kennen und irgendwann fragte ich mich: Wer bin ICH? … und … was sind meine tatsächlichen Möglichkeiten, Talente und Aufgaben? Mit einem Male sah ich mein eigenes Leben aus einer anderen Perspektive, bekam eine neue Sichtweise darauf und erkannte den Schein im alten Sein. Nun gabelte sich der Weg … (weiter lesen hier ->)

Am Strand von irgendwann – Zeichen und Botschaften

Da lag ich nun. Seit drei Tagen weder gegessen noch getrunken. Nein, ich wollte mich nicht umbringen. Auch wenn mir schon ab und zu der Gedanke kam. Ich hatte von etwas gelesen, das sich „Lichtnahrung“ nannte und dachte, es wäre mein einziger Ausweg. Wenn ich nichts mehr bräuchte, nicht einmal Nahrung, wäre ich endlich frei. Heute weiß ich, dass ich in diesem Moment und in dieser Verfassung unmöglich dieses Licht in mir hätte aufnehmen können. Ich war in Unfrieden geraten mit dieser Welt, wie ich sie da draußen vorfand und ebenso mit meinem bisherigen Leben. Ich wollte nicht mehr. Meine Nieren schmerzten, und ich wusste, wenn ich noch ein oder zwei Tage weiter machte, wäre es vorbei mit mir. Wenn man am absoluten Nullpunkt angelangt ist, gilt es eine Entscheidung zu treffen. Klar, es wäre leicht gewesen jetzt zu sterben, aber eigentlich wollte ich doch einfach nur wieder gesund und glücklich sein. Ja, einfach wieder leben! Ich wusste noch nicht, was mir in meinem Leben dazu fehlte … (weiter lesen hier ->)

Gott lacht wenn Menschen Pläne machen! – Autobiographie eines Sterbeprozesses

Ich bin aufgefordert worden, mein Leben in die Hand zu nehmen und es so zu gestalten wie ich es will! Aber vorher stellte mich das Leben radikal, grausam, ohne Widerrede vor die Frage: Bist du bereit, deinen Partner bis in den Tod zu pflegen und zu begleiten? Während das Ego noch dabei war, alle möglichen Szenarien und Verhalten zu erwägen, hatte meine Seele schon erkannt, dass ich mich in der Wahl befand und ab diesem Moment gab es in mir nur noch Vertrauen und Hingabe an das, was da auf uns zukam. Der Tod kam in unser Leben mit dem Versprechen, in ein paar Monaten nochmal vorbei zu kommen, und nahm mir über vier Monate lang Stück für Stück einen geliebten Menschen, die aktuell wichtigste Beziehung, einen geehrten und geschätzten Lehrer, den besten Freund, den einfühlsamen Liebhaber! Alles auf einmal. An einem Punkt waren wir uns seit Anfang des Jahres einig: Wir hatten beide die Wahrnehmung, dass im Sommer alles anders wird, dass nichts mehr so sein wird, wie es war, dass wir völlig neues Terrain betreten werden. Wir hatten keine Ahnung, was da auf uns zukam, außer, dass alles neu sein wird. Bald sollten wir ein pfadloses Land betreten in dem es keinen Boden mehr unter den Füßen und noch keine Wegweiser gab … (weiter lesen hier ->)

Der Weg zu meinem Traum – Ein “Ja” zu mir selbst

Schon als Kind hatte ich einen speziellen Lebenstraum, aber aufgrund verschiedener Ereignisse in meinem Leben verlor ich diesen für eine längere Zeit aus den Augen. Sorgen plagten mich, es ging mir nicht gut, ich war dauernd verängstigt, mir wuchs alles über den Kopf. Mit ungefähr 15 Jahren habe ich eine meiner schlimmsten Zeiten erlebt. Bei all diesen traumatischen Erlebnissen, tauchte in mir immer wieder die Frage auf, warum mir all die schlechten Dinge passieren mussten. Mir wurde bewusst, dass ich nicht wusste, wer ich war, da ich meine Wurzeln nicht kannte. Eines Tages dämmerte mir, dass ich mich erst einmal um meine eigene Heilung kümmern muss. Also begann ich viele Bücher zu lesen, die sich mit der Heilung und positivem Denken beschäftigen und mich auch mit deren Hilfe mit mir selbst intensiv und bewusst zu befassen. Mein Wunsch meinen Kindheitstraum zu verwirklichen wurde immer größer. Also beschloss ich endlich etwas dafür zu tun, als sich die Möglichkeit dafür auftat, und das schöne dabei war, ich musste nichts weiter tun, als einfach die Chance zu ergreifen, die sich mir angeboten hatte. Und doch kam ich immer wieder von meinem erträumten Weg ab. Ich hatte das Gefühl, dass mir aus unerklärlichen Gründen immer wieder Steine in den Weg gelegt wurden. Vielleicht war ich einfach noch nicht bereit oder meine Zeit war noch nicht gekommen – ich weiß es nicht. Doch durch das, was ich inzwischen gelernt hatte, war mir bewusst, dass ich eine Art von “Prüfungen” bestehen musste, wenn ich mich weiterentwickeln wollte und mich auf gewisse Weise beweisen „musste“, wenn ich etwas erreichen wollte … (weiter lesen hier ->)

 

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