Entwicklung

Ein Engel möchte kranke Herzen heilen

Alle Menschen gehen durch Prozesse des Erkennens hindurch. Oft geht es darum, dass ein Mensch überhaupt erkennt, dass er Hilfe und/oder Heilung bedarf. Dann trifft er innerlich (ob bewusst oder unbewusst ist eigentlich egal) eine Entscheidung, dass er nicht krank, sondern heil sein möchte. Hat er eine solche Entscheidung getroffen, wird er in Umstände und in eine Umgebung begleitet/gezogen, die für seine Heilung förderlich sind. Oft bedeutet es, dass er in ein soziales Umfeld, zu dem er wechseln muss, mit den Auswirkungen und Wellen seines Heilungsprozesses umgehen kann.

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Corona und wann sind die Menschen so weit?

Nun, haben wir einst nicht gedacht, dass wir uns soweit entwickeln werden, dass wir durch die Wände gehen, dass wir die Telepathie, Telekinese, Levitation und die Teleportation erlernen und uns so die Bewegung und Kommunikation auf der Erde umweltfreundlicher, effektiver und grenzenloser gestalten werden? Die freie Bewegung im Raum und durch die Zeit? Manifestation von der Fülle und allem was man braucht? Lichtnahrung, also kein Mangel mehr an irgendetwas. Kein Stress mit dem Wohnen, mit der Arbeit, mit dem Geld und den Verwandten? (lesen Sie weiter im Artikel …)

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5G Symptome und multidimensionale Ausweichmöglichkeiten

Menschen die bereits multidimensional leben und die Kommunikation über mehrere Frequenzen beherrschen, werden weiterhin, auch in der Zeit von 5G und anderen neuen Technologien, die Möglichkeit haben, auf andere Frequenzen auszuweichen, jedoch müssen ihr System und die Psyche soweit geklärt sein, dass sie durchlässig sind, sonst wird der Körper und das Energiesystem sich immer wieder mit den digitalen Informationen der niedrigeren Ebenen füllen und die gesamte Aufmerksamkeit, den Fokus in die begrenzte Ebene ziehen.  Als Folge könnte sich das Energiesystem, oder gewissen Schichten davon, erneut zu verdichten beginnen, was wiederum ein Gefühl des Verlustes von bestimmten Zugängen und Bewusstheit, wie auch Erinnerungen, bzw. Gedächtnislücken erzeugen könnte, wenn sie es nicht gewohnt sind, ihre Bewusstheit in diesen dichten Ebenen zu „halten“.

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Weißt Du wer gerade dein Meister-Lehrer ist?

Ein Lehrer ruft nach Hilfe. Er will ein noch besserer Lehrer werden. Er betet zu Gott, zu Jesus, zu den Engeln, zu seiner geistiger Führung, zum Leben selbst: Bitte, hilf mir ein besserer Lehrer zu werden. Bitte, hilf mir so zu unterrichten, wie es für meine Schüler das Beste ist. Bitte, hilf mir, für jeden einzelnen, die optimale Methode zu finden, wie ich ihn in seinem Wachstum, in seiner Entwicklung unterstützen kann. Und so geschieht es.

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Multidimensionalität – die zukünftige Lebensweise

Immer mehr Menschen entdecken ihre Multidimensionalität und Mehrschichtigkeit. Mit der Multidimensionalität meine ich nicht unbedingt Dimensionen im spirituellen (hoch schwingenden) Sinne, obwohl die bei dem einen oder anderen sicher auch dazugehören. Ich meine eher verschiedene Ebenen, in denen wir bereits fähig sind, uns mit unserem Sein, unseren Sinnen und unserer Wahrnehmung, ob bewusst oder unbewusst, gleichzeitig, synchron zu bewegen.

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Horizonterweiterung und die Fallen moderner Persönlichkeitsentwicklung

Horizonterweiterung oder Sackgasse dank Persönlichkeitsentwicklung? Viele Menschen meinen unbewusst, wenn sie über Persönlichkeitsentwicklung sprechen, eine „Ich-Entwicklung“. Sie gehen zu Kursen und Seminaren, ohne dass sie sich genau Gedanken darüber machen, was Sie eigentlich während der Persönlichkeitsentwicklung entwickeln wollen und ob sie es überhaupt nötig haben. Weil … welche Persönlichkeit brauchen Sie eigentlich noch? Welche fehlt Ihnen in ihrer Sammlung?

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Der Frieden ist schon seit immer hier

Friedensmeditation So viele Menschen auf der Welt treffen sich regelmäßig – ob im virtuellen Raum oder auf/an realen Plätzen. Sie kommen immer regelmäßiger und in immer größeren Mengen zusammen, um gemeinsam für der Frieden zu beten und/oder zu meditieren. Das gemeinsame Feld der Sehnsucht und des Gebetes nach Frieden soll eine Lichtwelle über die Erde bringen und endlich den Frieden möglich machen. Es sind meistens ehrliche friedliebende Menschen, die sich aus tiefstem Herzen den Frieden für sich, die Mitmenschen, die Erde und das Universum wünschen. Eine klare Absicht, eine klare Sehnsucht, gepaart mit dem inneren Wissen, dass der Frieden doch etwas ganz Natürliches und Mögliches ist. Und doch scheint die erzeugte Wunsch- und Gebetswelle zu keinem sichtbaren Friedenserfolg zu führen. Aktuell scheint es eher umgekehrt, als möchte der Frieden trotzen, als möchte er uns auslachen, als hätte er uns den Rücken gekehrt. Chaos, Gewalt, Destruktion, Intoleranz, Wahn scheinen sich wie ein Lauffeuer über den gesamten Globus auszubreiten. Wie ist das möglich? Und was kann man machen? Noch mehr meditieren, noch mehr beten, noch mehr zusammenkommen und lichte Wellen erzeugen und in Liebe einhüllen? Wie ich in meinem Artikel „Wie lange noch?“ schrieb: Wie lange noch werden wir etwas machen, das uns mehrmals belehrt hat, dass es doch eindeutig nicht zum gewünschten Ergebnis führt? Wie lange noch, bis wir endlich verstehen, dass wir umdenken müssen, dass wir unser Denken, unsere Sicht, unsere Wahrnehmung umkehren müssen? Wie lange noch, bis wir in unserer verkehrten Logik* merken, bis wir erkennen, dass wir aus ihr heraus verkehrte Schlussfolgerungen ziehen und dadurch an der verkehrten Seite zu handeln versuchen? (* Die verkehrte Logik ist ein Begriff, der in meinem Buch „BewusstseinsCoaching“, im Band 2 „Die verkehrte Logik“, einleuchtend erklärt wird) Ob so oder so … warum erhört Gott die seit tausenden von Jahren an den Himmel gerichteten, regelmäßigen Friedensgebete von Millionen und Milliarden Menschen nicht? Warum hilft er nicht? Warum haben wir noch keinen Frieden? Ist das aber so? Haben wir keinen, uns von Gott geschenkten Frieden? Sind wir uns hundertprozentig sicher, dass wir nicht das (bekommen) haben, worum wir bitten oder dass es sogar schon immer da war und ist??? Frieden ist schon hier Was, wenn deswegen nichts kommen kann, weil es schon gekommen ist? Gestern, beim Einschlafen, fragte ich (mich), wie Gott wohl dieses Thema sieht und bekam unmittelbar folgenden Stimmungsbild übermittelt: Ein weiter Ozean erstreckte sich vor mir. Ruhig, gelassen, seiend. Am Horizont die hell strahlende, wärmende, aber nicht blendende und nicht verbrennende Sonne, als wäre sie in einer innigen Umarmung mit dem Meer und doch, als wären die Sonne und das Meer … jeder für sich. Ich konnte, aufgrund meiner Vorstellungskraft, eine leichte Brise erahnen, die über den Ozean wehte. Am Ufer des Ozeans fühlte man seinen Rhythmus; das ewige, sanfte Hin und Her seiner Wellen. Man will es nicht glauben: im Rhythmus, aber ohne Takt – einmal so und dann wieder so, wie es gerade geschah. Das Wasser ergoss sich in einem Augenblick sanft und geduldig über den Strand, um im nächsten ohne Eile, ohne getrieben zu sein, abzufließen; wohl wissend, dass es im nächsten Moment wieder zurück kommt, ob an den Strand oder ins Meer. Alles hatte seine eigene Ordnung und seine eigene Ruhe. Alles war in Ordnung. Alles war im ewigen Frieden miteinander und mit sich selbst. Alles hatte seinen Platz und seinen Sinn in diesem wunderbar belebenden und heilenden Bild. Und dann erahnte ich in der frischen Brise göttlichen Blick: geduldig, liebevoll, wissend, das gesamte Szenario betrachtend. Es war nichts zu verbessern, nichts zu korrigieren, nichts zu retten. Ich spürte seine umarmende Liebe und Präsenz zu allem. Nichts war alleine, verlassen, ohne ihn. Über jeden Wassertropfen und jedes Sandkorn wusste er Bescheid und wachte. Dann wurde mein Blick in eine engere Perspektive gezoomt. Ich fand mich am Ufer, klein wie eine Ameise. Ich sah nur mehr das, was direkt vor meine Nase war und das riesengroß. Kein Meer mehr, kein Horizont, keine Sonne. Nur Massen an wirbelndem, brodelndem, schaumigem Wasser, laut rauschend und den gesamten Sand und einzelne Körner, wie in einem starken Whirlpool, wälzend. Ich fühlte mich fast wie im Krieg. Alles um mich herum tobte. Ich wäre am liebsten weggerannt, wenn ich gekonnt hätte; so laut und so gefährlich schien es mir dort, als ginge es gleich um mein Leben. Aber gleichzeitig wusste ich, dass ich nur einen winzigen Ausschnitt dessen sah, was mir vorhin so wunderbar friedlich und erholsam vorkam und so wusste ich auch: es war alles perfekt und es hatte keinen Sinn, nach Hilfe zu rufen. Und so beobachtete ich weiter einzelne, durch die Luft, das Wasser und Sandmassen gewirbelte Sandkörner: Wie müssen sich diese wohl fühlen? Wie muss ihnen die Welt vorkommen? In einem Moment in der Freiheit, am Strand in der Sonne liegend, im nächsten überflutet, in einem Sog dahin schwimmend, in der Masse untergehend, irgendwo am Ozeanboden, tief unter anderen Sandkörnern begraben … Und doch war alles in Ordnung, alles immerwährend, alles an seinem Platz. Ich merkte den geduldigen göttlichen Blick dem panischen Sandkorn gegenüber. Es war nichts zu retten, es war nichts zu verändern. Jedes Sandkorn war, genauso wie jeder Meerestropfen und jeder Lichtstrahl, an seinem Platz! Mit dem Wissen über die aus dem nahen Zoom erscheinenden Gewalten kam ich wieder in die Vogelperspektive und überblickte das „göttliche Ganze“ und verstand, warum er mir zufrieden mit seinem Werk vorkam. Es herrscht Frieden und Liebe überall und über allem. So frage ich mich, wenn wir schon zwecks Frieden meditieren und/oder beten, wäre es nicht richtiger darum zu bitten, sich danach zu sehnen, dass wir wieder fähig sind, den Frieden (überall und über allem) zu erkennen? Dass wir fähig sind, unseren gebannten Blick vom Unfrieden zu lösen? Dass wir fähig sind, wieder Frieden zu empfinden? Weil … Wenn du die Wolken auf den Himmel betrachtest, wie sie in ihrer Zeit ruhig an dir vorbei schwimmen, was empfindest du? Wenn du die glitzernden Sonnenreflektionen in einem See betrachtest, was empfindest du? Wenn du die Schneeflocken vor deinem Fenster oder vor deiner Nase

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Wenn uns die eigenen vier Wände in der Entwicklung hemmen

Wären sie bereit Zeit und Kraft aufzubringen, um wieder frische Luft in ihre eigenen vier Wände zu bringen, damit sie Ihre persönliche Entwicklung nicht hemmen? Weil … Ist Ihnen das auch aufgefallen? Die Materie bzw. materielle Dinge scheinen immer schneller zu altern. Es gibt derzeit auf der Erde so etwas wie verschiedene Zeitzonen mit unterschiedlichen Zeitqualitäten bzw. Alterungsgeschwindigkeiten der Materie Das gleiche Haus, das gleiche Auto in einer anderen Zeitzone würde das Haus, das Auto in der gleichen Zeit nicht in den gleichen Zerfallsprozess katapultieren. Wollen Sie der vorzeitigen Alterung entgegenwirken?

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