Ängste

Die Spielregeln des unlogischen Spiels und die spielerische Perspektive

Jan ist im Rahmen von einem Experiment in einer Abgeschiedenheit (in einem Wohncontainer) zur Welt gekommen und hat noch nie die Aussenwelt gesehen. Mit allem Notwendigen wird er durch eine Luke versorgt, ohne dass er je gesehen hat, wie alles in die Luke kommt. Inzwischen ist er fast 50 Jahre alt. Klara – eine Psychologin, die ausgebildet wurde, um Jan aus der Isolation in die Welt herausholen, zieht zu ihm in seine Welt ein und versucht ihm auf den Auszug so gut wie möglich vorzubereiten

Die Spielregeln des unlogischen Spiels und die spielerische Perspektive Beitrag lesen »

Frühere Leben und die Rückkehr der verlorenen Persönlichkeitsanteile

„Was war ich im früheren Leben?“ fragen sich viele, die schon gemerkt haben, dass das Leben etwas mehr sein muss als das, was es oberflächlich gesehen, scheint. Für mich persönlich war der Gedanke mehrerer Inkarnationen für lange Zeit in meinem Leben eine Zuflucht. Es bedeutete für mich die Hoffnung, dass mein Leben nach diesem Leben nicht einfach so ausgelöscht wird und ich in der nächsten Inkarnation weiterleben kann. So führte mich mein Leben als junge Erwachsene automatisch zu Büchern, die sich mit Reinkarnation beschäftigen, bis ich „endlich“ in einer Reinkarnationstherapie landete und mir sozusagen meine früheren Leben anschauen konnte und ich selbst schließlich eine Rückführungstherapeutin wurde und plötzlich vermehrt Menschen zu mir fanden, die wissen wollten, was sie in früheren Leben waren. Umso länger ich mich mit der Energie und dem Bewusstsein beschäftigte, erkannte ich, dass das, was die Menschen in ihren Rückführungen erleben, ähnlich wie beim Träumen ist. Es ist hauptsächlich eine Metapher! So, wie sich fast jeder Traum oder jedes Horoskop dazu eignet, sich über das angesprochene Thema Gedanken zu machen und die eigene Sicht der Sache zu hinterfragen, so befanden sich Menschen in ihren Rückführungen in einer Szenerie, der sie begegneten, bewusst erfuhren und sich Gedanken, Gefühle darüber machen konnten – unabhängig davon, ob es je so geschehen war oder sogar geschehen würde …

Frühere Leben und die Rückkehr der verlorenen Persönlichkeitsanteile Beitrag lesen »

Ein Wettlauf gegen die innere Befreiung

Jede fremde auch so feindliche, störende und ungeliebte aber auch die liebgewonnene Energie, die aus egal welchen Grund längere Zeit ein Teil von ihnen war, kann während des Loslösungsprozesses in ihnen eine tiefe Trauer, Depression und Sterbegefühle, bzw. Ängste auslösen. Sie sind mit diesen Energien auf verschiedene Art bis in die tiefsten Schichten ihres Selbst und der Zellenebene mehr oder weniger verwoben. Beginnt sich diese Energie von ihnen zu lösen, beginnen sie das Gefühl zu bekommen, als könnten sie, als würden sie sterben …

Ein Wettlauf gegen die innere Befreiung Beitrag lesen »

Wettlauf gegen das Leben kann man nicht gewinnen

Der Wettlauf ist im Gange und es häufen sich Fälle, wo Menschen über ungewöhnlich starke physische und psychische Beschwerden berichten. Es beginnt bei starker Desorientierung und Desillusionierung, über Panik, Ängste, Depression gar nicht zu sprechen, bis hin zu körperlichen Auswirkungen wie Schwäche, Schwindel, Übelkeit, Herzrasen, Atemnot, Durchfall, Hitzewallungen, innere Kälte, Augenentzündungen, Zahnschmerzen usw. Es ist eine anstrengende Zeit, vieles löst sich, kommt an die Oberfläche oder für manchen beginnen sich gewisse von einander getrennte Welten zu verbinden, und auch das was sich auf der Welt tut ist nicht ohne. Jedoch gibt es auch einen anderen Grund und den möchte ich hier mit einer Metapher beschreiben: Wettlauf – ist sein Ende in Sicht? Einige „Spezialisten“ haben in den letzten Jahren viel zu viel Gas gegeben und jetzt ist einfach die Zeit gekommen um zu pausieren. Man kann es sich ca. so vorstellen: Wenn man ein Ziel hat, z.B. 100 km in einem Jahr durchzugehen, bringt es einem nicht viel, wenn er die ersten Monate Gas gibt und in den ersten drei Monaten schon fast 90km geschafft hat. Es bleiben einem dann noch 9 Monate und nur restliche 10km. Und dann? Die Geschwindigkeit als die Normalität gewöhnt, entweder bremst man sich ein und kommt sich wie eine lahme Schnecke vor und geht die nächsten Monate langsam oder man läuft wie gewohnt weiter, hat in den weiteren Wochen die 10 km auch durch und dann … kann man sich schön hinsetzten und beim Daumendrehen die restlichen Monate abwarten bis das Jahr „endlich“ um ist, damit man wieder wie ein Verrückter losrennen kann. In diese Zeit des Wartens spürt man dann eventuell Unruhe und Unzufriedenheit (weil man gewöhnt ist Leistung zu geben) und auch Müdigkeit von den Monaten wo man übertrieben Gas gegeben hat. Und! – es treibt einen nichts mehr an! Keine Motivation, die helfen würde die Müdigkeit zu überwinden – weil es nichts zum erreichen ist, außer zu warten bist das Jahr vorbei ist. Erst wenn es wie geplant um ist, bekommt man neue Impulse. So kommt es einem bis dorthin vor, als hänge man in der Luft, als gebe es keine Hilfe, kein Weiterkommen, nur öde Stagnation. So hängt es heutzutage bei vielen davon ab, um wie viel sie sich in den letzten Jahren überholt haben, sprich wie viel sie jetzt absitzen müssen. Wenn es bei Dir der Fall ist, so schlage ich vor, höre auf dich zu stressen, entspanne dich, genieße die Zeit die Du Dir erarbeitet hast, aber erkläre Dich zum Weitergehen bereit und wenn die Zeit gekommen ist, kommen die Impulse und der „Antrieb“ von „selbst“ wieder. Wenn Du unzufrieden und unglücklich bist dann liegt es wahrscheinlich daran, dass du eine stetige Leistung von Dir gewohnt bist und jetzt Gefühl hast, dass Du nichts leistet. In der Zeit des Pausierens könntest Du im Rahmen der inneren Einkehr lernen deinen Wert auch aufgrund von anderen Dingen als Leistung zu sehen/kennenzulernen.  © Kristina Hazler 09/2013, überarbeitet 09/2016   —————————- Empfehlung Zum Thema empfehle ich auch folgende Bücher: Der Mensch und Seine Heilung – Das göttliche Paradoxon Erwachen im MenschSein – Das Experiment   —————————- Besuchen Sie auch unseren Online-Shop „BewusstseinsWelten“ —————————- [wysija_form id=“7″] <a rel=“nofollow“ HREF=“http://ws-eu.amazon-adsystem.com/widgets/q?rt=tf_mfw&ServiceVersion=20070822&MarketPlace=DE&ID=V20070822%2FDE%2Fwwwbewussts09-21%2F8001%2F92a0222c-70ff-49f7-bf23-e06384b18d3e&Operation=NoScript“>Amazon.de Widgets</a>

Wettlauf gegen das Leben kann man nicht gewinnen Beitrag lesen »

Unsere Persönlichkeit – eine Rolle, ein Erfahrungsinstrument

Das Schlüpfen in eine Rolle erschafft uns oft eine Erleichterung, vor allem dort, wo wir uns, so wie wir sind, in unserem „wahren Ich“ nicht anerkannt und nicht angenommen bzw. missverstanden und abgelehnt, sogar verschmäht fühlen. Sie kann uns Anerkennung von Menschen und von einem Bereich, einer Ebene bescheren, nach der wir uns innerlich aus verschiedenen Gründen sehnen.

Unsere Persönlichkeit – eine Rolle, ein Erfahrungsinstrument Beitrag lesen »

Der Zusammenbruch des Systems ist vertagt – Teil 2

Warum eifern wir als diesem Zusammenbruch entgegen? Meiner Meinung nach, wie ich so oft schreibe, aus der verkehrten Logik heraus. Weil wir gelernt haben, in Dimensionen von Leben und Sterben, von Anfang und Ende zu denken. Wir glauben, damit das Neue kommen kann, muss das Alte gehen, also sterbe, bzw. wir wollen es glauben, weil wir viele Dinge, mit denen wir nicht in unseren Vorstellungen zurechtkommen, tot sehen wollen …

Der Zusammenbruch des Systems ist vertagt – Teil 2 Beitrag lesen »

Die innere Spaltung und die Zeit des persönlichen Armageddons

Bei vielen tobt derzeit ein persönliches Armageddon, ein Tohuwabohu. Der Druck im Inneren nimmt zu, das Treiben, der Kampf, die Frustration, die Hilflosigkeit, die Ablehnung, die Trauer, die Wut, der Ärger – die Folgen der inneren Spaltung und Anzeichen von auftauchenden Aspekten. Ohne es zu wissen, wurden wir jahrelang auf die Begegnung mit der Menge von Frust, Trauer, Ärger, Ablehnung und Müdigkeit, die auf uns in den getrennten Teilen von uns, in Form von unerlösten Aspekten warten, vorbereitet. Wir lernten die bedingungslose Liebe, die hier zum Einsatz kommen muss, weil wir etwas annehmen und mit Liebe begegnen müssen, was uns zuerst mit Misstrauen und Vorwürfen in den Augen entgegentritt

Die innere Spaltung und die Zeit des persönlichen Armageddons Beitrag lesen »

Nach oben scrollen