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Vorbereitung auf das große Erinnern von sich selbst

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Teil 4 aus dem E-Book
“Erinnerungen tauchen auf – bitte anschnallen!”

Die Vorbereitung auf das Erinnern

Ihr könnt die Erinnerungen bewusst als solche nur dann wahrnehmen, wenn ihr in eurem (menschlichen) Bewusstsein so weit seid! Ihr sollt psychisch so „abgehärtet“ sein, dass ihr eure Erinnerungen auch verdauen könnt, ohne gleich durchzudrehen und verrückt zu werden. Das Energiesystem muss die Möglichkeit bieten, den Download der Erinnerungsenergien zu ermöglichen und optimal zu verarbeiten, ohne dass ihr gleich den Körper verlassen, abhebt, zerspringt oder euch blockiert. Eurer Körper muss im Stande sein, dies alles zu erden, damit umgehen zu können, ohne krank zu werden und das alles, während er den täglichen, menschlichen Aufgaben weiterhin nachkommen kann (die eigentlich gleichzeitig die optimalste Erdung darstellen – die Alltagsaufgaben). So war der Weg bis hierher eine Art Vorbereitung, Abhärtung und Optimierung für eure Nerven, den Körper, das Energiesystem und die Adjustierung der Wahrnehmung.

Vorbereitung auf das Erinnern, Zeitkrümmung, Triangulation der Erinnerungsenergien, erinnern an sich selbst
Erinnerungen tauchen langsam aus dem Nebel auf

Hätte ich persönlich diese Vorbereitung nicht absolviert, hätte ich mich nach so einer erkenntnisreichen „Traumnacht“ sicher zuerst einmal einige Woche sammeln können statt darüber zu berichten.

Dazu habe ich vor allem für die Eltern ein wichtiger Hinweis: Ihr könnt eure Kinder nicht vor allem Unangenehmen beschützen! So nehmt ihr ihnen nämlich die Möglichkeit, ihr Nervenkostüm, ihre Zellen, ihr Energiesystem, ihr Bewusstsein für das zu „schärfen“, was sie sich vorgenommen haben. Ihr könnt aber wohl eine verständnisvolle, stabilisierende, harmonisierende Rolle als ein Erholungshafen „spielen“. Aber vergesst nicht, dass oft vor allem Familienmitglieder am meisten zu dem Abhärtungsprozess beitragen. Dies ist nicht besonders angenehm. Aber es ist vor allem ein bedingungsloser Dienst an denen, die uns am nächsten stehen. Jeder muss für sich selbst spüren, welche Karte er in welcher Beziehung gezogen hat. Und auch hier gilt: Immer bei sich bleiben. Auch in solchen Beziehungen, während sie jemand anderem „dienen“, tun sie in aller erster Linie einen Dienst an/für sich selbst! Wenn ihr an eurem wahren Wesenskern und die Erfahrung ausgerichtet seid, könnt ihr nichts verkehrt machen! Dann erst fügt sich das eine in das andere.

Was hat die aktuelle Weltlage mit unseren Erinnerungen zu tun?

Warum sind die Erinnerungen so schwierig und warum befindet sich die Welt in so einem chaotischen Zustand und was hat das mit unseren Erinnerungen zu tun?

Vielleicht könnt ihr jetzt schon eins und eins zusammenzählen …

Die Erinnerungen wären nicht die Erinnerungen, wären sie schon in euch integriert. Für viele geht es in diesem Leben darum, sich selbst in allen (bzw. den meisten/den möglichen) nicht integrierten (ausgesperrten) Anteilen zu integrieren, mit ihnen eins zu werden. Und diese sind logischerweise deswegen nicht integriert, weil ihr bis jetzt nicht soweit waren, um sie zu integrieren oder die Umstände dazu bis jetzt nicht in der Lage waren, euch dabei zu unterstützen. So könnt ihr euch vorstellen, dass vieles deswegen nicht integriert ist, weil ihr selbst dazu in Ablehnung standet; entweder, weil es zu traumatisch für euch war oder, weil ihr nicht in der Lage wart, euch selbst darin zu erkennen oder weil eures damaliges Bewusstsein anders (z.B. multidimensionaler) war als das heutige. Die Situation auf der Erde ist eine gewisse Vorbereitung und spitzt sich so zu, wie es für jeden einzelnen (der sich das wünscht) zu der Initiierung der Erinnerungen und der Integration der „verlorenen“ Anteile optimal ist. Ihr kennt es sicher mit euren „normalen“ Erinnerungen aus der Kindheit. Ihr seid als Erwachsener irgendwo unterwegs und plötzlich taucht ein Geruch, Klang oder eine Situation auf, die in euch Erinnerungen an die Kindheit auslöst. So ähnlich muss sich die Welt um euch herum formen, damit sie euch gewisse Reize, Impulse simuliert. Diese können dann in euch die Erinnerungen auf das noch heute Unbekannte hervorrufen. Aber was wenn die Erinnerung aus eurer heutigen Wertung nicht ein angenehmes Gefühl erzeugt?

Die grundsätzliche menschliche Verhaltensweise ist: Menschen müssen scheinbar zuerst etwas Schlimmeres erleben, damit sie fähig sind, das, was ihnen schlimm vorkam, als gar nicht mehr so schlimm zu sehen und sich somit darauf doch einzulassen. Mit der Zeit und der Erfahrung relativiert sich dann irgendwie alles!

Es würde der ganzen Sache viel helfen, wenn ihr die Lage in der Welt nicht als etwas Schlimmes, sondern als etwas Unterstützendes sehen könntet. Umso früher ihr dazu fähig seid, umso früher geschieht, was geschehen soll und umso früher können sich die Umstände auch wieder befreien und wandeln.

Die Triangulation der Erinnerungen

In der Nacht erfuhr ich so etwas wie eine Triangulation. Wer das aus Filmen kennt: Mit Hilfe der Triangulation kann man z.B. ein Handy punktgenau orten. Meine multidimensionale Erinnerung wurde durch so etwas wie eine Triangulation initiiert. Ich selbst kreierte mir Umstände, wo ich zumindest drei verschiedene Situationen und damit auch Energien und Ebenen zu fast gleichem Zeitpunkt erschuf. Ich selbst stellte mich sozusagen ins Kreuzfeuer meiner gespaltenen Erinnerungen, die sich plötzlich koppelten und nur so zusammen – an einem Punkt (über den Zeit und Raum) gebündelt – plötzlich einen Sinn ergaben. Alles fügte sich zu der letztendlichen Erkenntnis, über die ich jetzt hier schreibe. Und die Erinnerungen waren nicht von dieser Welt und nicht von dieser Zeitebene, obwohl sie von der Erde aus, vom Hier und Jetzt initiiert und trianguliert wurden. Aufgrund dessen konnte ich zu der Schlussfolgerung kommen, dass sich die aktuellen Erinnerungen und mein aktuelles Jetzt auf ein und derselben Linie befinden! Wie eine Zeitkrümmung, eine Zeitraumzone mit einer anderen, weit entfernteren Zeitraumzone; wie durch einen gekrümmten Zeitraum kollidierten sie miteinander und überlappten sich. Durch meine Wahrnehmung und das Erkennen konnte ich die Integration, die vor allem automatisch geschieht und im Hintergrund läuft, aktivieren. Man kann auch sagen: Ich erwachte an zwei verschiedenen Zeitraumpunkten im Universum gleichzeitig, obwohl ich nur an einem Ort war. Die Schwierigkeit, meine Schwierigkeit war, dass sich die zwei „Universen“ so sehr ähnelten. Auch die dort „auftretenden“ Personen kannte ich aus meinem jetzigen Leben. Die Art des Lebens und der technologische Entwicklungsstand schien sehr ähnlich mit dem unseren, mit dem heutigen zu sein und doch handelte sich um Erinnerungen!

Fortsetzung im Teil 5 -> 

 Das E-Book
“Erinnerungen tauchen auf – bitte anschnallen!”
besteht aus folgenden Teilen:

Teil 1 – Erinnerungen auf unser Wesen tauchen auf – bitte anschnallen!
Teil 2 – Die Erinnerungsfrequenz nähert sich uns an
Teil 3 – Unsere Realität formt sich damit wir uns auf uns erinnern können
Teil 4 – Die Vorbereitung auf das große Erinnern von sich selbst
Teil 5 – 11 Schritte zum Erinnern wer man ist


Das E-Book kannst Du hier gegen geringes Entgelt
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© 03/2016 Kristina Hazler

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  • Dieser Artikel hat einen Informationscharakter und spiegelt meine persönliche Meinung und Erfahrung, wie meine aktuelle Sicht des Themas und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit. Es werden darin definitiv keine gesundheitlichen Ratschläge erteilt. Bitte prüfe den Inhalt für Dich. Danke!


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